Rekordbauprojekt mit 27,4 Millionen Einwohnern

Nach über 3 Jahren Spielzeit ist mein finaler Spielstand nun endlich fertig. Im Grunde spiele ich seit dem DLC „Dächer der Stadt“ regelmäßig an diesem Spielstand. Mit dem Erscheinen des letzten DLCs habe ich zwar neu angefangen, konnte aber größtenteils meine AW ins neue Spiel kopieren.
Das Ziel meines Spiels war es, die maximale Einwohnerzahl zu erreichen, unter Nutzung aller Mechanismen, die das Spiel bietet (z.B. Clipping, Arbitrage, endlose Feste), jedoch ohne offensichtliche Bugs auszunutzen (wie z.B. Steinstraßen in der Arktis oder das mehrfache Übertragen von Itemeffekten auf Gebäude). Das Spiel sollte dabei möglichst ohne ständiges Eingreifen laufen – nur explodierte Gebäude müssen wieder aufgebaut werden. Alle Gebäude, die brennen können, werden durch Feuerwehrstationen abgedeckt (häufig auch mehrfach).
Es gibt nur einen Bug, der sich nicht beheben lässt: Etwa alle 30 Stunden Spielzeit bleibt ein Luftschiff beim Verladen von Post hängen und blockiert dann weitere Luftschiffe. In diesem Fall muss die Handelsroute für das betroffene Luftschiff neu aktiviert werden. Zu keinem Zeitpunkt wurden Mods verwendet.
Ich habe den Seed 2088527173 mit maximalen Ressourcen gewählt, da dieser am meisten Kacheln bietet. Ein ähnlich guter Seed ist 1707095715, der zwar mehr Bauxit enthält, dafür aber weniger Kacheln. Ein großes Dankeschön an pan324, der mit dem Seedfinder das Finden dieser guten Seeds ermöglicht hat!
Es ist leider unmöglich, das gesamte Vorgehen zum finalen Savegame ausführlich zu beschreiben, aber in den kommenden Beiträgen werde ich einige Gedanken zu den unterschiedlichen Regionen teilen. Gerne Fragen zum Savegame oder zu den Beiträgen stellen 😊.

Hier kann der finale Spielstand heruntergeladen werden.

Alte Welt
Der Fokus in der AW+CF lag größtenteils auf dem Häuserbau. Mit Abstand habe ich die meiste Zeit in der AW+CF verbracht. Auf vielen kleinen Inseln habe ich mehr als 10 Stunden gepuzzelt, auf den großen Inseln entsprechend noch deutlich länger. Bis auf Crown Falls gibt es überall nur Häuser. Insgesamt gibt es 48,1k Häuser in AW+CF. Ich spiele ohne Feuerwehr, was bedeutet, dass in meinem Spielstand nie mehr als 149 Bauern existiert haben. Diese geniale Idee stammt von Wiesl und Taubenangriff!

Die einzigen drei Polizeistationen gibt es auf Crown Falls, um größere Aufstände bei den 4-5 Investorenhäusern zu verhindern und so das Abfallen der 33k Attraktivität zu vermeiden. Auch die Museumssets „Adlerreich“ und „Jura“ wurden verwendet, um die Aufstandswahrscheinlichkeit zu reduzieren. Auf Crown Falls produziere ich mit Chemiefabriken Farbe und Lacke, Shampoo und Souvenirs. Etwa die Hälfte der Chemiefabriken sind dabei geclippt. Zudem stelle ich Schreibmaschinen und Spielzeug her. Teilweise versorge ich Investoren mit Keksen (Überschuss aus Baumschulen) und Cognac (mit Trauben als Extrawaren). Darüber hinaus produziere ich zur Unterstützung der Arbitrage in der Region mehr als 900 t/min Hochräder (und damit auch die Zusatzwaren schwere Geschütze, Dampfmaschinen, Taschenuhren und Phonographen). Alles benötigte Eisen wird komplett auf Crown Falls hergestellt (mit den Items „Malching“, „Ballon MagNate“ und „Verrückte Victoria“). Die große Ebene im Südosten habe ich möglichst symmetrisch in der Bauweise 3-3-5 (Investoren- und Ingenieurhochhäuser Stufe 3, dazwischen Investorenhäuser Stufe 5) bebaut. Der nordwestliche Teil wurde mit 4-5 Investorenhäusern bebaut, da die Ventilatorproduktion dafür noch ausreichte und es pro Haus mehr Einwohner im Vergleich zu 3-3-5 brachte.

Alle kleinen Inseln wurden in der Bauweise 4-5 bebaut, da hier keine symmetrische Bauweise sinnvoll umsetzbar war. Die Symmetrie der 3-3-5 Bauweise ist nicht nur für die maximale Anzahl von Häusern entscheidend, sondern vor allem auch für die maximale Zahl von Stufe 5 Investorenhäusern. Jede Häuserreihe, die um eine Kachel verschoben ist, verhindert das sinnvolle Bauen von Stufe 5 Investorenhäusern in den angrenzenden Reihen. Teilweise kann es deswegen sinnvoll sein, einzelne Häuser abzureißen, um mehr Symmetrie zu erreichen. Dieses Prinzip wurde auf den großen und mittleren Inseln konsequent umgesetzt. Ebenso wichtig für eine hohe Anzahl an Häusern ist die sparsame Nutzung von Kaufhäusern. Auf allen großen Inseln wurden nur 5x3 Kaufhäuser gebaut, und auf fast allen mittleren Inseln nur 3x3 Kaufhäuser. Dadurch leidet zwar etwas die Abdeckung (sie liegt meist zwischen 90 und 95%), aber es ermöglicht eine symmetrischere und weniger kleinteilige Bebauung. So entstehen Häuserreihen mit bis zu 35 Häusern (sogar auf einer mittleren Insel) ohne Querstraße. Die Rathausabdeckung spielt dabei eine geringere Rolle und liegt auf meinen mittleren und großen Inseln im Durchschnitt bei 85%.

Für die optimale Bebauung der 3-3-5- und 4-5-Inseln habe ich das Tool „Optimization Tools Skyscraper Levels“ von DuxVitae genutzt. Vielen Dank für dieses tolle Tool! Für die Nutzung sind auch der Savegame Visualizer und Anno Designer erforderlich. Für die Inseln mit 4-5 Bebauung habe ich die aktuelle Version von Skyscraper Levels verwendet, für die Inseln mit 3-3-5 die Version 2.0 und dabei „skyscraper_levels_expert“. Mit „skyscraper_levels_expert“ können nacheinander Investoren- und Ingenieurhochhäuser einer 3-3-Insel für die Bebauung von Stufe 5 Investorenhäusern optimiert werden (es müssen dafür einige Zeilen im Code angepasst werden). Bei der normalen Version werden nur die Stufe 3 Investorenhäuser durch Stufe 5 ersetzt. Teilweise habe ich die Bebauung der 3-3-5-Inseln auch manuell durchgeführt (z.B. auf Crown Falls), da die nacheinander Optimierung nicht immer die besten Ergebnisse liefert. Die Umsetzung der Optimierungsergebnisse der 3-3-5-Inseln war tatsächlich der Teil, der mir am wenigsten Spaß gemacht hat, da ich hier stundenlang mit zwei Bildschirmen nachgebaut habe und aufgrund der Abdeckung mit Rathäusern und Kaufhäusern ständig hin- und hergeschoben werden musste.

Bei der Arbitrage wurden auf meinen großen/mittleren Inseln Dampfwägen in Hochräder, Dynamit, Tortillas, Maßanzüge und Taschenuhren getauscht, dann zu einer kleinen Insel transportiert und dort wieder zurück zu Dampfwägen getauscht. Die Exportwaren-Pyramide macht es möglich, immer wieder eine große Anzahl Dampfwägen auf der kleinen Insel zu generieren. Arbitrage wurde hauptsächlich zwischen Inselpaaren einer großen/mittleren und einer kleinen Insel angewendet. Es gab auch andere Konstellationen, wie große Inseln mit mittleren und kleinen Inseln oder mittlere Inseln mit anderen mittleren Inseln. Auf den großen Inseln wurden immer alle Exportbüros genutzt, um in den weiteren Slots möglichst viele Grundbedürfnisse einzutauschen. Auf den kleinen Inseln wurden meist noch Zusatzwaren aus der Neuen Welt oder Hochräder (und die anfallenden Zusatzwaren) gegen Kaffee (der nicht alleine durch die großen Inseln gedeckt werden kann) oder gegen viele benötigte Grundstoffe wie Mais, Bretter, Tabak, Stahl, Kupfer, Kautschuk, Bienenwachs oder Kohle eingetauscht. Auf den großen Inseln habe ich jeweils 3, auf den mittleren Inseln 2 und auf den kleinen Inseln 1-2 (je nach Lagerplatz) (Fortschrittliche) Anlegestellen gebaut. Dadurch kann es zwar zu kurzfristigen Staus kommen, die sich jedoch meist schnell wieder auflösen. Für die optimale Verladegeschwindigkeit von Kapitän Morris sollten ausschließlich fortschrittliche Anlegestellen verwendet werden (mit der Einstellung „exklusive Ware“), und die Speicherstadt sollte mit einem Schiff blockiert werden (auf eine Ware warten, die nicht auf der Insel vorhanden ist).

Die Versorgung mit Post ist meistens relativ trivial, da Briefkästen nachträglich platziert werden können und deutlich mehr produziert wird, als benötigt wird. Lediglich die Versorgung der großen Inseln, auf denen mit Lehmgruben Bauxit gewonnen wird (3 Inseln in der AW), ist etwas komplizierter, da hier der Postlagerplatz sehr begrenzt ist (Briefkästen nutzen wie Lehmgruben auch Arbeiter-Arbeitskraft) und es bei der Post unverständlicherweise nicht die Option gibt, auf Ware/Löschung warten. Meine Lösung hier ist eine Art Luftbrücke mit Pegasus-Luftschiffen. Diese fliegen sehr schnell und haben eine sehr langsame Verladegeschwindigkeit, was hier von großem Vorteil ist, da so kontinuierlich Post abgeholt und angeliefert werden kann. Dafür setze ich bis zu 12 dieser Luftschiffe pro Insel ein.

Eher zum Spaß nutze ich auch die Möglichkeiten des passiven Handels. Auf allen Inseln der AW/CF kommen dabei die Items Khadija Tsegaye (wird sowieso für die höhere Verladegeschwindigkeit benötigt), Lades Banes und Tim der Steuereintreiber zum Einsatz. Auch in Enbesa nutze ich meist diese Items. Damit können bei jedem Handel mit Händlern oder Kapitän Morris einige Extrawaren generiert werden. Extrawaren von Khadija Tsegaye kommen vor allem in Enbesa zum Einsatz, während ich einige andere (schwere Geschütze, Kanonen und Gulasch) gegen Dampfwägen tausche. Insgesamt ist der Ertrag davon jedoch nicht erwähnenswert.

Neue Welt
In der Neuen Welt gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Bauzonen: Industrieinseln (Manola + eine mittlere Insel + drei kleine Inseln), Farminseln (eine große und eine kleine Insel) und Inseln, auf denen geclippt wurde (alle anderen Inseln). Geclippt wurden Baumschulen, Motorenfabriken, Zelluloid, Kaugummi, Filmrollen und Mezcal.

Auf der großen Farminsel läuft ein endloses Erntedankfest, das die Produktivität erhöht und Zusatzwaren generiert. Das endlose Fest wird durch eine Zufriedenheit von über 200 erreicht, die durch geclippten Hacienda Obrero-Häusern erzielt wird. Die geniale Idee mit der Nutzung der unendlichen Festen hatte Wiesel. Umgesetzt wurde es von parzival8524 und zazuno in der Neuen Welt mit den geclippten Haciendehäusern. Ich habe dafür mit sieben die minimale Anzahl an Häusern verwendet. Nicht alle sind mit einer Boxkampfarena abgedeckt, aber es reicht für genau 200 Zufriedenheit. Für die Zufriedenheit durch Arbeitspensum habe ich vier geclippten Motorenfabriken verwendet. Eine hohe Arbeiterzufriedenheit war nicht einfach, da auf der Insel Obrero-Arbeitskraft auch für Treibstofffabriken, Lehmgruben (jeweils Reduktion der Arbeitskraft auf 0) und Elektrizitätswerke (Reduktion der Arbeitskraft um 80%) benötigt wurde. Da Elektrizitätswerke nicht auf null Arbeitskraft reduziert werden können, hatte ich mit ihnen nur eine Zufriedenheit von +38 durch Arbeitspensum. Etwas kompliziert gestaltete sich die Verwendung der Lagerhäuser pro Farm. Ursprünglich hatte ich ein Lagerhaus pro zwei Farmen. Damit erreicht man durchgehende vollständige Produktivität, allerdings kommt nach einem Neustart des Spiels die „Synchronisation“ durcheinander, was dazu führt, dass die Produktion häufig einbricht. Daher habe ich die Anordnung umgebaut und nun drei Farmen pro zwei Lagerhäuser gebaut. Zusätzlich habe ich die Produktivität der Orchideen um 1 % reduziert, wodurch ein Karren weniger zur Verfügung steht, was die Lagerhäuser entlastet. Dadurch laufen die Farmen größtenteils stabil, Einbrüche müssen jedoch durch erhöhte Produktion ausgeglichen werden. Neben den +50 % Produktivität können auf dieser Festinsel unter anderem auch 120 t/min Sekt, 108 t/min Zigarren und 98 t/min Schokolade produziert werden.

Die Direktbelieferung mit Strom funktioniert nun in der neuen Welt sehr effizient. Effektiv umsetzen lässt es sich aber leider größtenteils nicht. Ich habe es bei einigen Küchen in Kombination mit Fischöl und bei Ballmanufakturen mit Nandu-Farmen angewendet.

Das Öl für die Elektrizitätswerke stammt fast ausschließlich aus Bauxitminen in Kombination mit Malching. Nur auf der kleinen Farminsel und einer weiteren kleinen Insel wird Öl mit Ölraffinerien hergestellt.

Da die Chemiefabriken und z.B. auch die Aluminiumschmelzen über endlose Reichweiten verfügen, musste ich teilweise die Inseln quasi „aufteilen“, damit die Produktion dauerhaft laufen konnte (auf der Insel mit Zelluloid und Filmrollen sowie der mittleren Industrieinsel).

In der Neuen Welt werden durch die Items Prof. Ram Devi und Bruno Ironbright enorme Mengen an Zusatzwaren generiert, z.B. jeweils 820 t/min schwere Geschütze und Dampfmaschinen. Da die Zusatzwaren jedoch nicht für die Versorgung der Alten Welt ausreichen, produziere ich zusätzlich Zigarren, die sich durch das Item Salvador sehr effizient herstellen lassen. Dadurch spare ich mir in der Alten Welt einen Tauschslot in der Speicherstadt. Zudem sind Zigarren mit einem Faktor von 1,6 sehr teuer in der Speicherstadt zu tauschen.

Um die Bauxitproduktion zu maximieren, wurden alle Inseln mit mindestens zwei Bauxitminen mit dem Museumset „Bronzezeit“ ausgestattet. Außerdem wurden fast alle Lehmgruben mit Elektrizitätswerken versorgt, um optimal mit Items ausgestattet Bauxit als Zusatzware zu generieren. Insgesamt werden in der Neuen Welt 742 t/min Bauxit produziert. Zusätzlich kommen noch 103 t/min in der Alten Welt dazu. Damit können alle Investorenhäuser versorgt werden.

Die meisten Versorgungsgüter für AW/CF werden auf Manola umgeschlagen, da dies eine stabile Versorgung enorm erleichtert. Mit 8000 t Lager und fast 50 Anlegestellen bietet diese Insel dafür perfekte Möglichkeiten.

Arktis
In der Arktis werden 317 t/min Bärenfell und 34 t/min Arktisgas produziert. Auf den Plateaus habe ich teilweise auf Gas zugunsten von Bärenfellen verzichtet. Zu den 317 t/min Bärenfell kommen noch 3 t/min vom Händler hinzu. Die Produktion von Bärenfellen fällt hin und wieder kurz ab, aber insgesamt reicht es aus, um die Investoren mit 317 t/min zu versorgen. Als erwähnenswerte Abfallprodukte entstehen noch über 400 t/min Felle (was fast ausreicht, um die Alte Welt zu versorgen) und 16 t/min Federn (für die Lebensqualität der Ältesten). Die Jagdhütten haben zwar größtenteils eine geringe Brandwahrscheinlichkeit, bei mir ist allerdings nie ein Gebäude abgebrannt – vielleicht liegt es an den Gasförderstätten, die bei mir nicht explosionssicher gebaut sind und häufig brennen oder explodieren.

Enbesa
Enbesa gefällt mir aufgrund der Inselauswahl sehr gut. Je nach Inselbeschaffenheit habe ich die Inseln unterschiedlich bebaut. Ein großer Fokus in Enbesa liegt auf der Produktion von Baumwolle durch geclippte Wanza-Holzfäller. Daher habe ich zunächst alle Inseln auf mögliche Clipping-Optionen untersucht. Inseln, die nicht optimal für Clipping geeignet waren, habe ich größtenteils für die Mistproduktion mit Ziegenfarmen genutzt. Zudem habe ich versucht, möglichst viele Grünflächen auf den Inseln direkt für Farmen zu verwenden.

Für die geclippte Wanza-Holzfäller habe ich normalerweise zwei Lagerhäuser pro vier Wanza-Holzfäller gebaut. Die Produktion läuft unterbrechungsfrei, wenn entweder nur ein Lagerhaus in relativ naher Entfernung erreichbar ist oder zwei Lagerhäuser nicht zu weit entfernt sind. Wenn ein Lagerhaus nahe liegt und das andere weiter weg ist, kommt es gelegentlich zu kurzen Stillständen

Quote from kOOl_dEE

Kudos auch an die Entwickler, immerhin scheint sich das Spiel auch bis zu so einer Größenordnung nicht zu verschlucken oder kaputte Spielstände zu produzieren .

Ich nehme an, die Stundenanzahl ist locker vierstellig über die Jahre geworden? Gucken kann ich mir wohl leider sparen, das wird ne Diashow bei mir. Oder vielleicht schreibst du mal, mit was für einem Prozessor du unterwegs warst, vielleicht hast du ja auch mit einem aus heutiger Sicht nicht allzu schnellem Modell durchgehalten.

Wenn du mal clipping, Speicherstadt-abuse etc. rausrechnest: sind vom Platz her zB. 5 Mio reale Einwohner machbar? Also wenn man so spielt, wie es ursprünglich mal vorgesehen war.

**edit: Ich habe es jetzt einfach mal probiert, ich kann den Spielstand mangels Anarchist eh nicht laden .

Eventuell gibt es eine Mod, damit du es trotzdem laden kannst?
Ja vierstellig auf jeden Fall, wie erwähnt ist auch viel von vorherigen Spielständen hier am Ende reingelaufen. Allerdings lief das Spiel am Anfang auch sehr lange nur für Forschung und Attraktivitätsinseln.
Also 5 Mio sind auf jeden Fall machbar. Wenn man die Verbrauchsreduktion der Zeitung verwendet geht sicher auch 15-20 Mio ohne Speicherstadt und Clipping.

Quote from Taludas

Starke Leistung! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Spielstand! Und vielen Dank für das Teilen deiner Ideen zu den einzelnen Regionen/Inseln. In letzter Zeit ist es ja sonst sehr ruhig geworden in der Rekordbauercommunity. Die Taktiken sind zwar mittlerweile den meisten bekannt, aber kaum einer schafft es die geforderte Zeitmenge und Geduld aufzubringen, um so ein Ergebnis zu erzielen (besonders ohne Feuerwehr). Daher große Props an sich fürs Durchhalten!

Vielen Dank :). Es stimmt es gibt inzwischen viele Taktiken, allerdings ergeben sich auch viele Probleme erst, wenn das Spiel wirklich zu Ende gebracht wird und da ist dann leider nicht mehr so viel bekannt. Auch dann die richtige oder vermeintlich richtige Taktik zu wählen, erfordet noch viel Nachdenken. Und einige Dinge habe ich auch bewusst anders gemacht, als von vielen als meta angesehen wurde, wie z.B. Zigarren statt Kaffee in der Neuen Welt anzubauen. Aber klar, ich habe auch viel über die Jahren von vielen Spielern gelernt.

Quote from Wolfgang59

Moin fresh-dan,

herzlichen Glückwunsch! Wieviel Arbeit da drin steckt kann ich gut nachvollziehen. Ich bin bei knapp 5 Mio ohne Feuerwehr. Immer nur 14 Häuser bauen und dann was anderes machen kostet viel Zeit.

Danke für deine ausführlichen Beschreibungen und das Hochladen des Savegames.

Danke! Ehrlichgesagt hat mich das Aufbauen der jeweils 14 Häuser gar nicht besonders gestört, irgendwann hat man dann eine Technik gelernt, dass es nicht mehr so stört, z.B. mit den F-Tasten zu dem Bereich springen, bei dem gerade Häuser aufgebaut werden und dann direkt danach wieder mit einer anderen F taste zurückspringen.
Deutlich nerviger war das auch hier erwähnte Aufbauen von Hochhäusern nach speziellen Schema.