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tiger

Ausguck

Beiträge: 80

Registrierungsdatum: 3. Februar 2006

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121

Mittwoch, 28. November 2007, 17:34

Anno 1503 ist für mich das beste durch seine komplexe Wirtschaft.
Anno 1701 ist fast so einfach wie Anno 1602, für mich zueinfach.
Ob ein weiteres Anno das bringt wie die ersten 3 Teile gebracht haben, klaube ICH kaum.


Gruß Knut
 

>>>> Es liegt in der Natur des Menschen vernünftig zu denken und unvernünftig zu handeln! <<<<

Bomi

Meister der Kleintools

Beiträge: 3 175

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122

Mittwoch, 28. November 2007, 18:04

Zitat

Original von der herrscher
du bist in keinem gasthof willkommen, wenn du ein bier bestellst und dann 8 stunden davon trinkst....

Aber es gibt Gasthöfe, in denen ich etwas mehr bezahle und dann soviel essen kann, wie ich will, während andere, die nicht so verfressen sind, sich halt etwas weniger auf den Teller packen. Oder auf's Thema umgelegt: Warum das Spiel nicht so entwickeln, dass alle Zielgruppen bedient werden und sich komplexe Spielinhalte ausblenden lassen? Es gibt Dutzende von Anwendungen mit "Expertenmodus", mit denen DAUs auf Anhieb klarkommen, die aber auch den Profis volle Kontrolle und Funktionsnutzung ermöglichen - das sollte auch bei einem Spiel nicht sonderlich schwer umzusetzen sein. Und das Spiel müsste dadurch nichtmal teurer werden, weil man ja im Endeffekt eine größere Zielgruppe erreicht und mehr absetzt...
  ATH, Bomi

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Beiträge: 79

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123

Mittwoch, 28. November 2007, 18:20

Zitat

das sollte auch bei einem Spiel nicht sonderlich schwer umzusetzen sein
Offensichtlich ist es doch sehr schwer, ansonsten würden doch nicht soviele Entwickler an diesem Projekt "Einsteigerfreundlichkeit" scheitern, oder:scratch:

annokrat

Schatzjäger

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124

Mittwoch, 28. November 2007, 18:24

Bomi,
das spiel würde viel aufwändiger, weil du ja alles für "experten" mit entwickeln müsstest.
da erscheint es einfacher nur für ewige anfänger zu bastelen. man spart sich extrem viel aufwand und vor allem kann man der kundengruppe die ansprüche, welche sie an ein spiel stellen, diktieren. damit wäre es ein leichtes ein rennspiel in der zukunft zu entwickeln und es anno 2525 zu nennen und alles als grenzenlose innovation und stetiger weiterentwicklung der spielserie darzustellen, die anvisierte kundengruppe frisst das.

ich gehe davon aus, dass sie gezielt die gesamte kundschaft auswechseln wollten, weg von uns, die genaue vorstellungen von einem spielprinzip haben, hin zu kunden, denen man alles mit markennamen und werbung verkaufen kann.

der herrscher,
ich habe das schon zig-mal formuliert: das gesamte marketing muss auf langzeitmotivation ausgelegt sein. warum das spiel nicht von vornherein auf 4 bis 6 jahre auslegen, wobei jedes jahr mindestens ein addon verkauft wird. ideen für die addons könnte man sich aus sinnvollen communitywünschen holen und damit weitere kundenbindung erreichen.

annokrat

nachtrag: nein, "einsteigerfreundlich" ist doch mist für anspruchsvolle spiele. solche spiele kann man nur spielen wenn man dazu bereit ist, sie zu erlernen. dieses erlernen kann natürlich erleichtert werden durch z.b. entsprechende tutorials.
aber dieses "einsteigerfreundlich" wie es aktuell gehandhabt wird, bedeutet die forderung der publisher, dass man ein spiel spielen können muss wenn man in der lage ist den computer einzuschalten und eine maus zu bedienen(zumindest die linke taste). dass da alle spieltiefe drauf geht, ist doch vollkommen klar.
und deshalb nenne ich das "deppentauglich" und nicht "einsteigerfreundlich".
  anno 1503, das beste anno aller zeiten.
anno 1701, das anno für ewige anfänger.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »annokrat« (28. November 2007, 18:31)


125

Mittwoch, 28. November 2007, 18:30

Ich werfe mal die These in die Runde, daß Anno1503 einsteigerfreundlicher geworden wäre, wenn man die beiden fehlenden Produktionsketten mit fertig gestellt hätte (Schuster...es gibt eine Datei hierzu im Spiel und Kakao die Aztheken haben laut Editor eine Kakaoplantage* gehabt
Hinweise auf Papierproduktion vielleicht auch Kolonialwarenhandel erahne ich persönlich auch.

Zudem wäre der Aufstieg von Kaufis zu Aris automatisch erfolgt, ohne die dämliche abreisserei unterversorgter Hütten der Aris.


Damit wäre Anno1503 auch deppentauglicher geworden und die Frage nach einem leichteren Spiel erst garnicht aufgekommen.







*) es sei denn sie wurde beim erstellen des Editors nicht korrekt benannt



Weitergranteln...
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

annokrat

Schatzjäger

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126

Mittwoch, 28. November 2007, 18:41

Dickerbaer,
dass einige produktionslinien nicht weiter verfolgt wurden, hat sicher massgeblich mit dem total aus dem ruder gelaufenen zeitrahmen zu tun. man musste unbedingt veröffentlichen.

das ari-pflanzen könnte jedoch zum teil aus anfängerfreundlichkeit entstanden sein. überlegt mal wie viel ressourcen man für aris da zur verfügung stellen muss. und die kaufis benötigen auch noch die aufstiegs-ressourcen zusätzlich. das würde einen enormen aufwand für ewige anfänger bedeuten.
allerdings waren die damaligen rechner schon längst an ihre leistungsgrenzen gekommen, so dass es da vielleicht auch einfach um reduzierung von rechnerbelastung ging.

annokrat
  anno 1503, das beste anno aller zeiten.
anno 1701, das anno für ewige anfänger.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »annokrat« (28. November 2007, 18:42)


127

Mittwoch, 28. November 2007, 18:57

Das mit der Rechnerbelastung wäre dann von denen aber sehr weit her geholt worden, ein unsinniges Argument.

Wie gesagt ich spielte damals mit einem 700er Celeron mit 256 MB Arbeitsspeicher und die Grafikkarte war auch nicht die Beste.
Eine absolute Krücke für damalige Verhältnisse.


Was zum K***** war, war das ewige Einstürzen der Arihäuser und der daraus resultierende Groll.

Der Hauptteil der nicht multiplayer lastigen Granteleien im 1503 Öffi bezog sich auf einstürzende Arihütten.


Ich halte den Kaufis zu Aris Mod bei weitem für einsteigerfreundlicher, denn hier besteht die Gefahr nicht, daß die Traumstadt zusammenbricht und die wutentbrannte Lerge heulend zu Papi rennt.


Sowas wäre für mich ein richtiges Anno, wenn dann noch die geplanten Höhlenbewohner und die Einwohner der Mönchssiedlung gekommen wären, dann wäre es perfekt.
  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Annoraner

Schatzjäger

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128

Donnerstag, 29. November 2007, 07:28

Berühmte Anno Zitate....

Anno1601: Ich bin dein Vater, 1503!
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Anno1503: Auch Du mein Sohn, 1701.
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"Das Anno ist gefallen" - Ein unbedeutender AnnoSpieler
-----------
Heute gehört uns Anno1503 und Morgen die (Insel-)Welt!
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Anno1503 oder Anno1701, das ist hier die Frage.
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Was wollen wir morgen Abend machen, 1601? - Dasselbe wie jeden Abend, 1701.
Wir versuchen die Anno1503 (Insel-)Herrschaft an uns zu reissen!
----------
Unser tägliches Anno gib uns heute, und vergebe unserm CG.
Und so wir vergeben die Bugs (fehlenden Produktioinsketten, Feauters, MP usw).
Den dein Reich erbaue, dein Szenario erstehe, wie in Anno 1601, 1503 oder 1701.
(Ab-)Speichern. - Das Handbuch
-----------

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Annoraner« (29. November 2007, 08:55)


xonox

Meister der Annorismen

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129

Donnerstag, 29. November 2007, 09:10

Zitat

Original von annokrat
ich gehe davon aus, dass sie gezielt die gesamte kundschaft auswechseln wollten, weg von uns, die genaue vorstellungen von einem spielprinzip haben, hin zu kunden, denen man alles mit markennamen und werbung verkaufen kann.


Ich denke, die haben noch nie richtig differenziert, was das alles so für Leute sind, die Anno spielen. Die Käuferschicht setzte sich nicht aus Frauen, Männer, über und unter 30-Jährige usw. zusammen, sondern bildete bei SF einfach nur eine Gesamtzahl, die mit 30 zu multiplizieren ist, um den Umsatz auszurechnen. Nur auf diese Gesamtzahl kam es an. Und die wurde dann mit stolzgeschwellter Brust und PR-Phrasen immer und immer wieder rausposaunt. Aber anschließend auch immer mit dem Vorsatz, diese Zahlen noch weit überflügeln zu wollen. Man war trotz all der konstruierten Rekorde irgendwie doch nie ganz zufrieden.
Bei SF glaubte man wirklich, 1503 sei viel zu kompliziert gewesen und man hätte eine ganze Menge Potenzial verschenkt. Vor allem als das Gelaber aufkam um den amerikanischen Markt und dem Geflenne, wie schwer es deutsche Spiele doch dort haben.
Dass man dabei gleich mehrere Irrwege eingeschlagen hat, ist scheinbar niemanden aufgefallen. Weder im eigenen Hause, noch der Bank. Liegt daran, dass da überall nur Menschen sitzen und wenn die "Amerika" hören, dann blitzen da einfach die Dollarzeichen in den Augen. Die USA sind riesig. Schließlich 27 mal so groß wie Deutschland. Das ist mal ein Wort.
Aber, man verkauft ein Spiel nicht an Quadratkilometer, sondern an Menschen. Man hat vielleicht garnicht mehr so auf die Einwohnerzahl gesehen, die nichteinmal auf das 4-fache von Deutschland (garnicht mal der gesamte deutschsprachige Markt) kommt. Und ja richtig, die Amerikaner spielen Computergames und es ist auch richtig, dass die vorzugsweise einfach sind und ein schnelles Erfolgserlebnis liefern. Die Amerikaner mögen es allerdings so einfach, dass selbst eine Installationsroutine für viel zu kompliziert empfunden wird. Ihr Spiel muss irgendwo reingesteckt werden und gefälligst augenblicklich losgehen. Der Markt für PC-Games ist entsprechend winzig. Viel winziger ist allerdings die zu erwartende Marge. Die giftgrüne Mischung aus üblichem Verkaufspreis ungünstigem Dollarkurs und horrenden Vertriebskosten hätte eigentlich jedem sofort ins Auge springen müssen, bevor man sich auf dieses Terrain wagt. Aber da versperrten die Dollarzeichen ja den Blick.
Und so haben wir jetzt ein 1701 das konzipiert wurde für eine amerikanische Zielgruppe, die es so nie gegeben hat. Und dabei war man noch bereit, den nörgelnden deutschen Markt komplett gegen diese nicht existente Zielgruppe einzutauschen. Und nur deshalb kaufte am Ende so gut wie niemand.
Und Ubi macht das auch noch nach.
Am Ende wird man sich sagen, "tja, wir haben alles probiert, das Genre ist trotzdem gestorben". Auch Ubi wird die Kurve nicht kriegen. Auch sie werden nicht kapieren, dass der Fehler im eigenen Hause zu suchen ist.

der herrscher

Insel-Eroberer

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130

Donnerstag, 29. November 2007, 12:07

annokrat: ja, man könnte das spiel auf 6 jahre auslegen, sogar auf 10 jahre. und dazwischen ständig add-ons nachschieben um weiterhin zu verdienen. aber ich denke so läuft es einfach nicht. die ganze spiele branche lebt von innovation und weiterentwicklung. das ist ein hand in hand von hardware und software erzeugern. immer leistungshungrigere spiele verschlingen immer mehr hw anforderungen. beide herstellergruppen profitieren. sieh dir doch mal an wie stark gamer notebooks im moment boomen. toshiba beispielsweise hat nun erstmals ein gerät mit sli grafik. kein mensch würde sich neue geräte kaufen, wenn die software (gilt für alles, nicht nur spiele) nicht ständig nach neuer hardware schreien würde. du hast da manchmal eine etwas zu idealistische vorstellung, warum entwickler ein produkt herstellen. sie wollen dich nicht primär glücklich machen, das ist wenn dann nur ein angenehmer nebeneffekt. sie wollen deine kohle! und zwar so viel wie geht und so oft wie möglich.

xonox: was du da schilderst klingt sehr plausibel, auch wenn ich von diesen strategischen hintergründen keine ahnung hatte. die frage ist nur warum diese tatsachen für dich so offensichtlich sind und für einen hersteller wie sf (gott hab sie seelig) nicht ersichtlich waren. ich denke die hierarchie hat da die anzahl eloquenter stimmen innerhalb des konzerns ausgehebelt und an ungünstigen stellen wurden dann die entscheidungen getroffen, anders kann ich mir das nicht erklären. ich glaube nicht, daß eine ganze firma voller leute, die in dem bereich tätig sind blind und ahnunglsos auf den us markt stürmt.
  ich kann aufhören wann immer ich will

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xonox

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131

Donnerstag, 29. November 2007, 22:04

Zitat

Original von der herrscher
die frage ist nur warum diese tatsachen für dich so offensichtlich sind und für einen hersteller wie sf (gott hab sie seelig) nicht ersichtlich waren. ich denke die hierarchie hat da die anzahl eloquenter stimmen innerhalb des konzerns ausgehebelt und an ungünstigen stellen wurden dann die entscheidungen getroffen, anders kann ich mir das nicht erklären. ich glaube nicht, daß eine ganze firma voller leute, die in dem bereich tätig sind blind und ahnunglsos auf den us markt stürmt.


SF ist ja garnicht selbst auf den US-Markt gestürmt. Dazu war das Unternehmen dann doch 2-3 Nummern zu klein. Das ganze wurde einer entsprechenden US-Vermarktungsfirma (Aspyr) überlassen. Alles was SF gemacht hat, ist 1701 nach ihrem Gutdünken an diesen Markt anzupassen. Man wollte es endlich wissen. Ja es mag schwer fallen, zu glauben, dass eine ganze Firma voller Leute, die in dem Bereich tätig sind, blind und ahnungslos irgendetwas saudummes tun. Aber diese Firma hatte zuletzt nicht nur bei Anno Rekordsummen reingesteckt und jeweils nichteinmal die Hälfte wieder reingeholt. Da wurden wahrscheinlich euphorisch die dicksten Luftschlösser gebaut, die man sich vorstellen kann. Jeder, der gewarnt hatte, dass das alles riesige Seifenblasen sind, war ein Spielverderber.

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annokrat

Schatzjäger

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132

Donnerstag, 29. November 2007, 23:17

das usa-engagement von sf dürfte eine story für sich sein.
zunächst mal hatten sie ja ea als partner. man mag über ea denken wie man will, aber für den nordamerikanischen markt kann man ihnen kompetenz zutrauen.
1503 wurde nicht nur in usa, sondern allgemein international, ausgenommen der deutschsprachige raum, von ea vertrieben.
aber bereits das 1503-addon gelangte nicht mehr nach nordamerika. als sf koh veröffentlichte, war die zusammenarbeit mit ea nicht mehr vorhanden. und sf schaffte es zunächst nicht einen neuen partner für usa zu finden. letztlich veröffentlichte sehr spät irgendein publisher koh in usa, aber da war schon alles zu spät, koh ein wirtschaftlicher misserfolg.
ganz anders sollte es dann bei paraworld werden, dem spiel mit dem sf zum global player werden und den rts-markt komplett aufrollen, ja revolutionieren, wollte (mit dem sagenumwobenen army-controller :rofl: ).
paraworld sollte zeitgleich in europa und nordamerika veröffentlicht werden. allerdings trat dann ein unerwartetes problem auf: sf fand offensichtlich in usa keinen partner... egal, dann sollte halt die rts-revolution erstmal in europa beginnen. bis sie dann irgendjemanden, ea stand scheinbar nicht zur verfügung, gefunden hatten, war die revolution in europa bereits abgeblasen, paraworld gefloppt und ohne community.
dass das keine sonderlich hoffnungsvolle ausgangslage für 1701 geboten hat, dürfte klar sein.

annokrat
  anno 1503, das beste anno aller zeiten.
anno 1701, das anno für ewige anfänger.

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