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Leif Erickson

Boardsmutje

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Freitag, 21. Februar 2020, 20:41

Mein endloses Endlosspiel

Hallöchen,
den Begriff Endlosspiel nehme ich ja gerne wörtlich und mit dem Spice-It-Up-Mod für Anno 1800 klappt das auch hoffentlich, dank der KI-Werft.
Der Plan ist, nachdem ich Alleinherrscher der Inselwelt geworden bin, immer mal wieder KI-Gegner einzuladen, sich mit denen eine Weile friedlich oder auch kriegerisch auseinanderzusetzen, sie zu verjagen und einen anderen Gegner zu holen. So ein Feature habe ich mir schon immer für Computerspiele gewünscht.
Noch mit 1404 wurde es irgendwann langweilig. Wenn ich Alleinherrscher war, gab es nur den Kaiser, den Sultan, Lord Northburgh, den Großwesir, Signore Garibaldi und Hassan Ben Sahid. Für die mächtigste Kriegsmarine der Inselwelt (meine) gab es nur noch bei Quests oder gelegentlichen Bettleraufständen was zu tun, alles was noch zu verschönern war, war schon verschönert, Expeditionen ergaben auch nichts Neues mehr und so wurde das Endlosspiel doch irgendwann langweilig.
Der Zeitpunkt dürfte sich dank KI-Werft in diesem Endlosspiel deutlich hinauszögern lassen.

Hier möchte ich euch in loser Folge erzählen, was in meiner Inselwelt so passiert und wie es da aussieht.
Dabei bin ich weder ausgesprochener Schön- noch Rekordbauer. Die Städte entstehen so, wie es der Bedarf und die Möglichkeiten erfordern bzw. erlauben, sind also eher gewachsen, als bis in die letzte Kachel durchgeplant. Natürlich gefällt es mir dann, in den Straßen und Plätzen lauschige oder auch prächtige Ecken zu gestalten. Das freut dann auch die Tourismus-Beauftragte. Sie ist auch die Letzte, die mich noch aus meiner Anno-Versenkung reißen kann, wenn mal wieder auf einem der drei Besucherkais eine Berühmtheit herumsteht.
Den Redakteur und den Expeditionskapitän (Admiral! Admiral!!) habe ich per Optionen stummgeschaltet. Expeditionen mache ich natürlich trotzdem, die Events werden ja optisch angezeigt, die Zeitung ignoriere ich.

Produktionsketten und Handelsrouten zu optimieren oder neuen Erfordernissen und Möglichkeiten anzupassen ist mindestens so interessant, wie die Inselverschönerung.
Per Mod kosten mich Handelskammern, Hafenmeistereien, Rathäuser und Schiffe keinen Einfluss mehr und so kann ich nach Lust und Laune an der Produktion herumoptimieren

Nebenbei gucke ich auch gerne mal zu, wenn die Wirtschaft brummt und alle Einwohner zufrieden sind. Dafür gibt es ja den nicht vorhandenen Ego-View (Strg+Shift+R). Katastrophen habe ich per Mod abgeschaltet. Das bringt den Spielfluss nicht voran und reißt mich nur aus dem heraus, was ich gerade tue. Krankenhäuser und Feuerwachen bleiben aber stehen, vielleicht schalte ich das ja mal wieder ein.

Damit genug der Vorrede.

Aus der Vorgeschichte der Inselwelt sind nicht viele aussagekräftige Bilder überliefert. In dieser Zeit waren noch Bente Jorgensen, Willie Wibblesock und Prinzessin Qing meine Nachbarn. Ich muss zugeben, zu der armen Bente war ich nicht wirklich nett, sie hat aber auch dauernd nur Tiger verschenkt, überall liefen diese Großkatzen rum, furchtbar. Im Piratenmodus habe ich ihr Insel für Insel abgenommen und dann war sie plötztlich weg.

Mit Willie und der China-Prinzessin gab es regulären Krieg, in dem meine Schlachtkreuzer und Linienschiffe letztendlich alles niedergemacht haben. Diese Gedenkstätte im Investorenviertel meiner Haupstadt Lübeck erinnert an die, glücklicherweise wenigen, Toten dieser Kriege:
Bild 1
(Wenn mir jemand verrät, wie ich die Bilder verkleinert zum Draufklicken in den Text kriege, dann mach ich das. Direkt eingefügt sind sie zu groß. Hab jetzt einen etwas dickeren Laptop, auf dem ich Anno in hoher Grafikqualität spielen kann, da sind die Screenshots schon ansehnlicher, geb ich ja zu...)

Der sehr geschäftige Lübecker Hafen, betrachtet von einem Felsen ganz in der Nähe.
Bild 2 Hier sind immerhin knapp 600 Handwerker, rund 9.000 Ingenieure und knapp 75.000 Investoren zu versorgen. Kaffee könnte man da eigentlich per Pipeline hinpumpen... Im Moment schaffen den 14 Frachter aus der Neuen Welt heran.
Neben der Handelsmarine mit insgesamt 274 Schiffen spielt natürlich auch die Kriegsmarine eine wichtige Rolle. Stellvertretend dafür hier ein Bild des Schlachtkreuzers "Graf Spee" im Marinestützpunkt Helgoland.
Bild 3
Das ist einer von bis jetzt insgesamt 31 Schlachtkreuzern, die in der Inselwelt über vier Sessions verteilt sind. Die sehen alle gleich aus, ihr könnt ganz beruhigt sein =) Aber durch Items haben sie schon verschiedene Aufgaben. Einige sind besonders schnell und erledigen meine Quests, andere können besonders weit schießen und können so feindliche Küstenbatterien außer Gefecht setzen, ohne selbst Schaden zu nehmen. Was am Bug mit niedrigen Grafikeinstellungen noch wie ein schlecht reparierter Granattreffer aussah, entpuppt sich jetzt als schickes, goldenes Wappen, ich bin beeindruckt.
Anders als das echte Helgoland hat meine Insel graue, statt rote Felsen.
Bild 4
Auch die "Lange Anna" sucht man vergeblich. Hier wohnen, weit ab vom Schuss, gut 1.500 Arbeiter und 1.400 Handwerker. Ein paar davon arbeiten in den örtlichen Bergwerken, alle anderen müssen täglich pendeln zu ihrer Arbeit. Richtig rund gehts da, wenn das Versorgungsschiff mit Schnaps und Rum ankommt...
Gearbeitet schließlich wird hier:
Bild 5
Herrenwyk, die Industrie-Insel. Im richtigen Lübeck gibt es auch einen Stadtteil dieses Namens, dort stand tatsächlich bis in die frühen achtziger Jahre ein Hochofen. Die Hochöfen sind von dieser Insel auch bereits verschwunden und haben Platz gemacht für mehr verarbeitendes Gewerbe. Durch Items in der Produktivität beflügelt stehen hier Glühbirnenfabriken, Optiker, Goldschmiede, Nähmaschinenwerke, Brauereien, Konservenfabriken und Bäckereien. Für die meisten Produkte habe ich massiven Überschuss. Damit soll in naher Zukunft das Kap Trelawney versorgt werden. Wie es dort und in den anderen Welten so zugeht, in einer der nächsten Geschichten.
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Dienstag, 25. Februar 2020, 13:05

Nachtspaziergang Teil 1

Hallöchen,
kürzlich war ich in der Anno-Nacht in meiner Hauptstadt Lübeck zu Fuß unterwegs. Das ist schon eine tolle Atmosphäre. Hier und da faucht mal eine Katze, andere seltsame Nachttiere sind zu hören, doch die Bevölkerung schläft nie wirklich. Es gibt ja auch dauernd was zu tun. Los gehts am Pendlerkai, da ist immer Betrieb.
Bild 1
Was die drei da wohl zu besprechen haben?

Nächtliche Kinderarbeit.
Bild 2
Zeitungsjungen wie er sollten um diese Uhrzeit längst im Bett sein.

Nichts mehr los ist am Marktplatz, trotzdem liegt das Gemüse noch an den Ständen aus.
Bild 3
Das hätte man sicher am Abend noch billiger verkaufen können.
Nur ein paar Straßenköter jagen noch um die Stände herum. Auch der Typ, der sonst immer an einem Ende der Arkaden rumliegt, ist verschwunden. Ob der doch ein Zuhause hat oder ob man den jetzt rausgepatcht hat? (Ich habe eben nachgesehen, tagsüber liegt er noch da)

In dem kleinen Handwerkerviertel leben alle, denen es zu weit zur Universität ist. In dieser Taverne hatten sie noch ein Bier für mich.
Bild 4
Rum war wohl gerade mal wieder ausgegangen. Wirklich sehr beschaulich hier.

Nebenan wird aber hart gearbeitet. Die einzige Kohlemine der Stadt.
Bild 5
Beflügelt durch Turbo-Generator, einen erstklassigen Sappeur und Simmons elektrische Seilfahrt müssen sie hier mit 290% Produktivität Tag und Nacht ranklotzen.
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Dienstag, 25. Februar 2020, 13:37

Nachtspaziergang Teil 2

Und weiter gehts.
In der Weltausstellung wird, wenn nichts los ist, Tag und Nacht ausgefegt, es soll ja alles pikobello sein, wenn es wieder losgeht.
Bild 1

Nicht weit davon die Bank mit guter Aussicht auf das Monument.
Bild 2

Gerade kommt ein Polizist auf Streife vorbei.
Bild 3
Sehr vernünftig, wenn auch Bankraub meines Wissens nicht zu den möglichen Anno-Katastrophen gehört.


Hier feiern sicher die Investoren einen gelungenen Börsen-Deal.
Bild 4
Bis in den Morgen bei Sekt, Zigarren und Schokolade.

Am Hafen setzt der Leuchtturm Licht-Akzente.
Bild 5
Damit erstmal Gute Nacht.
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Freitag, 28. Februar 2020, 00:58

Die diplomatische Lage

Hallöchen,

kurz ein paar Worte und Bilder zur Außenpolitik meines weltumspannenden Reiches.

Die gute Beryl, die im Übrigen einen sehr repektvollen Umgang mit mir pflegt, hat im Kap Trelawney noch drei Inseln übrig gelassen. Da habe ich dann meinen speziellen Freund, den Herrn von Malching, eingeladen.
Bild 1: Karte Kap Trewlawney

Warum Beryl diesen Respekt hat, dürfte sich aus diesem Bild ergeben:
Bild 2: Beryl-Diplomatie
Sie hat meine dreifache militärische Überlegenheit anerkannt, ohne viele Worte darüber zu machen. Der Ruf bleibt stabil bei mindestens 91 Punkten und sie kommt immer mal wieder zum Einkaufen vorbei.

Der Möchtegern-Adlige dagegen hat die wahren Kräfteverhältnisse noch nicht so gut verstanden.
Bild 3: Malching-Diplomatie
Von einem Handelsvertrag profitiert er sicher mehr als ich, trotzdem hat er sich dessen Abschluss bezahlen lassen. Er muss aber jetzt meinen Lehm kaufen, denn sowas gibt es auf seinen Inseln nicht. Auch kann ich seine Drohungen problemlos ignorieren, was ihn jedes Mal wütend macht, aber er ist nicht so dumm, den Handelsvertrag zu kündigen. Sollte es ihm plötzlich einfallen, Krieg anzufangen, liegen die nötigen Schiffe schon vor seinen Inseln. Bin mal gespannt, ob er so dumm ist. Wenn er von seiner Hafenmole auf die See blickt, könnte er erkennen, was ihm blüht.

Der Plan ist, irgendwann Krieg gegen Beryl zu machen und deren Inseln kann dann der von Malching haben, bis auch er größer und stärker geworden ist. Aber verratet ihm und voerallem Beryl das nicht...
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Freitag, 28. Februar 2020, 02:05

Letzte Meldung aus dem Auswärtigen Amt:
Gerade hat Beryl dem von Malching seine beiden einzigen Inseln abgenommen, zwei Kanonenboote hat er noch, die irren jetzt auf dem Ozean heimatlos herum. Kurz vorher hat er meinen Handelsvertrag wieder gekündigt, gerade so, als ob er sich das leisten könnte.
Ja, damit musste ich rechnen, also einen neuen Gegner erst einladen, wenn der erste weg ist.
Anekdote am Rande: Klicke ich auf eine seiner Inseln, gibt er mächtig an und meint, ich wäre nur vorbei gekommen, um mal eine richtige Großstadt zu sehen. Dann habe ich einen Anteil seiner Insel gekauft. Da war das dann plötzlich ein völlig unbedeutendes Eiland, was erklärt, dass ausgerechnet ich mich dafür interessiere... :rofl: :rofl:
Gleich ist er wahrscheinlich weg, wenn Beryl seine letzten Kanonenboote versenkt.
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Freitag, 28. Februar 2020, 11:09

Jetzt deuten sich erste Probleme mit der Technik an. Obwohl besiegt, verschwindet der von Malching nicht aus dem Diplomatie-Menue. Das scheint bekannt zu sein, wie man hier nachlesen kann. Weiter unten im Thread hat jemand das schon probiert, was ich auch als Nächstes machen wollte, nämlich ein neues Malching-Flagschiff bauen. Das wird dann aber wohl von der Königin übernommen. Wie komme ich so später wieder an einen funktionierenden von Malching?
Im Moment fällt mir nur ein, das über Spielstände zu lösen, also einen Stand vor dem Bau des von Malching Schiffs laden. Am besten einen vor dem Bau des Beryl-Schiffs, denn die wird ja auch nicht verschwinden, wenn ich sie besiegt habe.

Das wird eine Lade-Orgie, hab dummerweise nicht dran gedacht, vorher mal einen Speicherpunkt zu setzen mit einem eigenen Namen...
Idee/Frage an die Modder: Kann man irgendein Tool bauen, dass besiegte KI-Gegner (Wirtschaftspunkte <=1, Militärpunkte <=0, bei mir halt Malching -2 Militärpunkte), aus dem Diplomatie-Menue entfernt? Meinetwegen auch außerhalb der Anno-Oberfläche?
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Samstag, 29. Februar 2020, 01:15

Ich habe einen Spielstand wieder aktiviert, der vor dem Bau des Malching-Schiffes lag. Also alles, was ihr bis hierhin über den von Malching gelesen habt, wird wieder rückstandslos aus der Geschichte meiner Inselwelt getilgt.

Das wäre eine tolle Sache für die Potentaten früherer Zeiten gewesen: Ein Krieg wurde verloren? Macht nichts, laden wir einfach den Spielstand vor dem Krieg und machen da weiter...
Es geht also vorerst mit Beryl alleine weiter. ich muss noch ein paar Schiffe bauen und Kap Trelawney etwas weiter ausbauen.
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Dienstag, 3. März 2020, 20:08

Ein Nachmittag Krieg

Hallöchen,
Beryl ist so gut wie besiegt. Sie hat nur noch zwei Klippeninseln in der Arktis und weil es an deren Küsten nichts Beschießbares gibt, werde ich die wohl per Anteilskauf übernehmen müssen, was nicht mehr als ein Geduldsspiel ist. Ihre Wirtschaft wird es auch kaum hergeben, dass sie mir noch ausdauernd Anteile wieder abkaufen kann.
Vorerst werde ich wohl damit leben müssen, dass sich die besiegte Beryl nicht aus dem Diplomatiemenue verabschiedet, aber ich habe hier gelesen, dass die Modder an einer Lösung arbeiten.
Ich gebe zu, das war kein wirklich fairer Krieg, ich habe etwas über 2000 Militärpunkte, Beryl hat tapfer nachgerüstet, hat es aber nur auf etwas mehr als 600 Punkte gebracht. Wirklich was getan hat sie mir auch nicht, mein Ruf blieb stabil bei 91 Punkten, wofür ich aktiv nichts tun musste bei bestehendem Handelsvertrag. Aber der Plan sagt nun mal, dass sie die Inselwelt gewaltsam wieder verlassen muss, auch, weil sie mich daran gehindert hat, in meinem ersten Anno-1800 Endlosspiel Alleinherrscher der Inselwelt zu werden.
Diesmal war ich perfekt auf einen langen Krieg vorbereitet. Jedes Stück Küste war mit Kanonen gesichert, diese wiederum durch das "Werftwerkzeugsystem" und Nates "Formidablen Vollstrecker" in der Hafenmeisterei verstärkt. Dazu dann entweder ein Item für den Reparaturkran oder ein Soldat für die Geschütze.
In jeder Session lagen 10 Königliche Linienschiffe, bestückt mit Vizeadmiral Adams zur Selbstreparatur, dem DomiNateur und Drae van Gast. Die eignen sich in dieser Ausstattung gut zum Einnehmen von Inseln. Fragt nicht, was das alles gekostet hat, aber meine Bilanz liegt immer stabil im oberen sechsstelligen Bereich und das Vermögen ist sowieso bei einer Milliarde gedeckelt, da muss man ja irgendwohin mit dem Geld.
Für die Jagd auf Schiffe gibt es dann noch in jeder Session acht Schlachtkreuzer, aufgeteilt auf vier verschiedene Flotten und stationiert in verschiedenen Bereichen der Karte.
Zwei weitere Schlachtkreuzer pro Session sind mit Items so ausgestattet, dass sie aus der Ferne Kanonentürme beschießen können, ohne von diesen erreicht zu werden. Dafür braucht man den legendären Admiral Haynes, Vizeadmiral Romanow, Vize-Almirante Paulista und das Telemobiloskop. Der Schlachtkreuzer schießt damit 50% weiter als das Original. Dieses Pärchen kann schon mal im Alleingang eine kleine Insel einnehmen, wenn es dabei nicht von anderen Schiffen attackiert wird.
Da ich mittlerweile, bis auf Petra Piper (baut Piraten-Fregatten), jeden legendären Schiffsbaumeister mindestens doppelt habe, ist in Kap Trelawney ein zweiter Werftenkomplex mit Hafenmeisterei, zwei Dampf- und zwei Segelschiffswerften sowie dem Kraftwerk entstanden. So wurden dann, als letzte Vorbereitung, Piratenmonitore von vier Werften gleichzeitig in Serie gebaut, die in viel durchfahrenen Meerengen zwischen Inseln patrouliieren sollten oder meine Frachtschiffe eskortieren, die auch mal durch feindliches Gebiet fahren müssen. Dafür bestücke ich die mit einem Kapitän Kadjah und einem Vizeadmiral Goncalvez.

Unmittelbar nach der Kiregserklärung rissen die "Schiff unter Beschuss"-Meldungen natürlich nicht ab, aber die Verluste hielten sich insgesamt in engen Grenzen. Drei Schlachtkreuzer, etwa genausoviele Linienschiffe und vielleicht ein oder zwei Frachter. Meine Wirtschaft ist während der gesamten Kampfhandlungen weitergelaufen, auch die Bilanz blieb stabil.

Zum Glück gibt es einen tapferen Kriegsberichterstatter, der todesmutig immer mitten im Kugelhagel zu finden war.
Bild 1
Auf diesem Bild ist zu sehen, wie eine von Beryls Inseln in der Alten Welt durch meine Linienschiffe beschossen wird. Dem Reporter sind die Kugeln buchstäblich um die Ohren geflogen, aber er hat nicht einen Kratzer abbekommen. Seit er von der Front zurück ist, bringt ihm sein Chefredakteur jetzt immer freiwillig den Kaffee an den Arbeitsplatz...
Er hat aber auch kein Risiko gescheut, unerkannt im Feindesland herumlaufen ist schon gewagt.

Auf Bild 2 ist zu sehen, wie die mit Admiral Haynes bestückten Schlachtkreuzer (oben rechts im Bild) eine Insel beschießen, die Beryl gerade kurz zuvor während der Kämpfe neu besiedelt hatte. Die Besatzung des Kontors (links unten im Bild) hatte keine Möglichkeit zurückzuschießen, so weit reicht deren Kanone nicht.

Nach seinem gefährlichen Einsatz in der Alten Welt hat es sich der mutige Reporter nicht nehmen lassen, den Fall von Beryls letzter Insel am Kap Trelawney aus nächster Nähe zu verfolgen.
Im Bild 3 sind meine Linienschiffe schon zu sehen, die Verteidiger feuern erste Schüsse ab. Aber es gibt nur den einen Kanonenturm, neben dem der Reporter hier steht.

Im Bild 4 fliegen die ersten Kugeln der Angreifer und im Bild 5 ist der Kanonenturm schon ein Haufen glühender Schutt und die Kapitulation steht unmittelbar bevor. Beryls verbliebene Luftschiffe suchen gerade ihr Heil in der Flucht. Mit den Dingern kann man weder kämpfen, noch kann man sie abschießen. Nur in einem der ersten Kriege mit Willie oder der Qing habe ich mal ein feindliches Luftschiff abstürzen sehen, wie es dazu kam, weiß ich nicht, darauf zielen ist jedenfalls nicht möglich.

Mein nächster Gast wird dann der liebe Herr von Malching sein. Das wird sicher lustig, wenn er großspurige Reden schwingt und mich wie eine Wanze zerquetschen will. Den habe ich als deutlich aggressiver in Erinnerung. In meinem ersten Endlos mit dem Anarchisten hat er mir den Krieg erklärt und meine Lage war so, dass ich das nicht gewinnen konnte. Das schreit also nach Rache, diesen Herrn werde ich so lange behalten, bis unsere Modder etwas haben, um besiegte Gegner auch aus dem Diplomatiemenue zu entfernen.
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Dienstag, 3. März 2020, 23:12

Beryl hat, oder sollte ich sagen hatte, alle Inseln verloren, die letzten zwei in der Arktis durch Übernahme per Anteilskauf. Aber sie hat noch insgesamt 7 Luftschiffe und wohl auch noch etwas Baumaterial. Eine der freigegebenen Inseln in Kap Trelawney hat sie gleich wieder besiedelt. Ich werde mir trotzdem den von Malching ins Spiel holen, der muss dann eben nach und nach die Beryl-Inseln besetzen. Oder wir finden einen Weg, wie man Luftschiffe abschießt. Offiziell gibt es wohl keinen.
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Montag, 27. April 2020, 00:49

Es kann weiter gehen.

Nach einer Anno-Pause habe ich am Sonntag das Update installiert und auch Spice-It-Up 2.81. Nach etwas Gepfriemel mit den Mods läuft alles so weit. Den Palast habe ich auch in Crown Falls gebaut und weil die Stadt schon vorher nicht gerade unattraktiv war, konnte ich auch gleich ein paar Richtlinien freischalten. Was da sinnvoll ist oder nicht, wird sich zeigen.
Carl Leonhard von Malching hat Beryls einzige und letzte Insel belagert und auch eingenommen. Die Gute ist danach auch direkt aus dem Diplomatiemenue verschwunden, das scheint also gefixt zu sein. Sehr schön, dann kann es hier weitergehen, so wie ich mir das ursprünglich gedacht habe, also NPC über die KI-Werft einladen, groß werden lassen, sich etwas mit ihnen auseinandersetzen und sie dann vernichten, denn ICH bin und bleibe Herrscher der Inselwelt.
Nur über diese recht komplexe Inselwelt muss ich erstmal wieder den Überblick gewinnen nach rund zwei Monaten Pause. Wenn ich den habe, gibts auch wieder Bilder und Geschichten.
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Samstag, 2. Mai 2020, 15:00

Ich habe einen Palast

Und was für einen mit 74 Elementen:

Bild1
Die Lage direkt am Ölpier mag nicht so prickelnd sein, aber als der gebaut werden musste, ging es darum, Zugang zu den Hafenmeistereien zu haben. Dass die Reichweite groß genug sein würde, wußte ich ja da noch nicht als Palast-Neuling.
Den Palast mal eben umzusetzen ist auch nicht so einfach. Dafür muss man das Zentralgebäude anfassen und alles andere hängt dann dran, muss also am neuen Platz 1:1 hinpassen. Außerdem stürzt zumindest mein Anno bei solchen großflächingen Verschiebungen gerne mal ab.
Für die Attraktivität mussten dann nur noch ein paar Legendäre Items in Zoo, Museum und Botanischen Garten gesteckt werden und die maximale Stufe war erreicht. Seitdem überschlägt sich die Tourismusbeauftragte vor Begeisterung.
Für das Auge des Betrachters bietet Crown Falls eher in den Details erfreuliches, aus der Luft gesehen ist es ein Investoren-Ghetto.
Bild2
Hier leben mittlerweile über 70.000 Leutchen, davon 42.000 Investoren und 15.000 Ingenieure. Weil noch viel Platz da ist, soll die Stadt auch noch wachsen.
Auch das Auswärtige Amt (AA) hat jetzt im Südflügel des Palastes eine angemessene Bleibe gefunden.
Bild3
Dort hat man aktuell nur mit Carl Leonard von Malching und der Piratin zu tun. Letzterer habe ich erst kürzlich wieder erlaubt, ihre Insel zu besiedeln, denn nur sie hat Bombenkanonen und 18-Pfünder für die Schiffsartillerie in ihrem Bauchladen.
Die diplomatische Lage in den Beziehungen zu Herrn von Malching zeigt

Bild4
Auf den Gängen des AA spricht man hinter vorgehaltener Hand nur von "von Kotzi", wenn der Malching gemeint ist. Seine wenig diplomatische Art ruft kaum Begeisterung hervor, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Der Piratin könnte ich durch die Verlegung von ein paar Linienschiffen direkt in ihren Hafen unmissverständlich klar machen, dass eine Kriegserklärung ihr unmittelbares Ende bedeutet. Darüber müssen meine Admiräle aber nach wie vor in Hinterzimmern irgendwelcher Hafenkneipen beraten, denn ein Marineministerium war nicht vorgesehen.Momentan geht es darum, die Flotte mit mehr Items für aktive Heilung besser auf den nächsten Krieg vorzubereiten und die Richtlinien der Ministerien überall umzusetzen. Für die Produktion habe ich mich für die Gewerkschaftsförderung entschieden, also ein vierter Sockel für jede Handelskammer in Reichweite des Regionalministeriums. Mindestens ein Hebehühne vom alten Nate oder ein Feras Alsarami, Meister der Hypnose, passt immer noch irgendwo rein. Dann schuften die Leute eben unter Hypnose. Ob es das war, was die Gewerkschaft wollte?


Auch die Buffs durch kulturelle Ausstellungen will ich besser nutzen. In allen drei Welten wo die gebaut werden können, gibt es schon die Nordischen Sagen und das Totenkopf-Set, um Schiffe etwas zu boosten. Bei Nadalskys Säbel und Orden für das Trelawney-Set bin ich mir nicht sicher, ob es das nicht nur einmal gibt.
Bei der Produktion gab es kürzlich einen Pelzmäntel-Engpass, zunächst verursacht durch fehlende Baumwolle. Als dann die Baumwollproduktion vergrößert war, hat es natürlich an Fellen gefehlt. Als das gefixt war, lief das Lager über, weil die Transportkapazitäten nicht mehr ausgereicht haben. Jeder Anno-Spieler wird das kennen...Letzte Maßnahme war der Bau eines kleinen Zoos neben den Produktionsbetrieben.
Bild5 .
Durch die hier gezeigten Tiere vom Polarkreis, echte Pelz-Experten, fühlen sich meine Handwerker zu einer Produktionssteigerung um satte 25% ermutigt. Der nächste Baumwoll-Engpass deutet sich damit schon an.
Auf meinem Besucherkai ist kürzlich jemand aufgetaucht, der das Problem sicher lösen könnte: Franke der Modeguru. Er ersetzt Baumwolle durch Wolle und Felle durch Eisen. Das werden wohl eher Kettenhemden. Aber falls die Produktion erweitert werden muss, kommt er zum Einsatz (wenn ich ihn wieder finde...)
Für Konservendosen verwenden sie bei mir schon länger dank Michel dem Sternekoch Schweine statt Gulasch und dank "Miss Mayson, Koryphäe der Hauswirtschaft" backen sie das dann alles in Mehl ein, statt Eisen.

So gibt es nur noch eine Gulaschküche um die Weltausstellungen zu beliefern. Paprika produziert Gartenbauer Herman quasi nebenbei, irgendjemand in den Jagdhütten liefert Rindfleisch dazu.
Das wars erstmal, ich habe den Überblick zurückgewonnen und in der nächsten Folge gucken wir beim Schiffbau zu. Auch das Thema habe ich deutlich aufgebohrt.
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Samstag, 2. Mai 2020, 15:32

Krieg - aber nur kurz

Allerletzte Meldung:

Während ich den vorherigen Beitrag geschrieben habe, war das Spiel im Hintergrund offen, meistens pausiert. Als ich es mal kurz weiter laufen ließ, hat Anne Harlow festgestellt, dass ich wie ein Royalist aussehe und mir den Krieg erklärt. Daran habe ich gar kein Interesse und meine Diplomaten konnten sehr schnell wieder Frieden schließen.
Dieser Frieden hat allerdings dem von Malching so gar nicht geschmeckt und noch während ich Items für den vierten Slot der Handelskammer ausgesucht habe, hat er mir den Krieg erklärt. Auch wenn meine Vorbereitungen noch lange nicht abgeschlossen sind, haben sie doch bei ihm in kurzer Zeit zu so schweren Verlusten geführt, dass er für den Waffenstilstand sogar zahlen wollte. Von Malching gibt sein Liebstes her: Geld! Dann muss es schlimm um ihn stehen... Natürlich meint er, er hätte mich in Stücke reißen können. Es gab in etwa einer Minute Krieg keine eigenen Verluste und der von Malching hat vielleicht was gelernt. Das Ganze hat ihn 28 Militärpunkte gekostet.
Wann es Krieg gibt und wie lange der dauert, bestimme ich!
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Admiral Drake

Schatzjäger

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Samstag, 2. Mai 2020, 19:49

Hört sich ja so an, als ob du viel Spaß dran hast. Finde auch deinen Erzählstil sehr unterhaltsam.
Allerdings verstehe ich "Mehl statt Eisen" nicht. Eisen ist doch spätestens seit dem komischen MagNate nirgends mehr knapp.
Oder hast du aus der Neuen Welt zuviel Getreide bekommen ? Da würde ich ja eher Schokolade von backen. Aber ich denke natürlich immer so geizig momentan ...
  Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Nicht meckern, sondern anpacken !

Leif Erickson

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Samstag, 2. Mai 2020, 21:41

MagNate muss ich mir mal genauer angucken. Ich habe vom Alten Nate ganz überwiegend bisher schnelle Schiffsantriebe, Schiffsgeschütze und Geschütze für die Hafenbefestigungen bekommen.
Die Hauswirtschafts-Koryphae hat damals den Job bekommen, weniger weil Eisen knapp war, sondern Getreide Überschuss war. Die höheren Chargen wollen weder Bier noch Brot, dann bleibrt man darauf sitzen.
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Leif Erickson

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15

Samstag, 2. Mai 2020, 23:21

Hab gerade nachgesehen, das einzige MagNate, das ich finden konnte, ist ein Item fürs Bergungsschiff, dass die Schrottmenge erhöht. Dummerweise ist hier Schrott nicht gleich Eisen.
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Admiral Drake

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16

Sonntag, 3. Mai 2020, 12:05

Nein, ich meine den "Der bizarre Ballon-MagNate", den gibt es in der Arktis. Zusatzware Eisen in allen Bergminen 1/1.
  Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Nicht meckern, sondern anpacken !

Leif Erickson

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17

Sonntag, 3. Mai 2020, 15:08

Da hab ich jetzt vier Stück von, es waren gerade 200 Stück arktischer Schrott im Lager. Werde ich mal ausprobieren. Für noch mehr Baumwolle ist kaum noch Platz, dann soll der Herr Franke irgendwann zeigen, was er kann.
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Admiral Drake

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18

Sonntag, 3. Mai 2020, 15:31

Baumwolle ist doch ohnehin keine so gute Option, oder ? Mit Landwirtschaftsboost holst du doch aus einer Schaffarm ein Vielfaches raus. So eine kleine Insel voller Schafe und Schweine sieht doch dazu auch noch gut aus, vielleicht noch mit ein paar Trauben drumherum ... Na ja, Platzmangel hast du ja wohl (noch) nicht ...
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Leif Erickson

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19

Montag, 4. Mai 2020, 13:15

Bei Schafwolle habe ich sogar eine heftige Überproduktion, weil nicht mehr so viele Träger von Arbeitskleidung da sind. Aber den Herrn Franke gibts genau nur einmal bisher. Er stand plötzlich auf einem der drei Besucherkais. Bei den NPC hab ich ihn noch nirgends im Bauchladen gesehen. Wenn der Schneiderei-Komplex unter Frankes Leitung nicht ausreichen sollte, wird doch Baumwolle gebraucht. Also noch werde ich das nicht umstellen.
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Montag, 4. Mai 2020, 13:27

Den Franke gibt es (regelmäßig) nur im Rahmen des VIP-Pools - oder als Questbelohnung, aber da sehr unwahrscheinlich.
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