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Rate mal, wo ich bei "Imperator" meine Lederwämser herstellen ließ.Eine mit 6 Plätzen ist jedoch ganz im Süden und amit z.b. für Gerbereien unbrauchbar.
Ich spiele so gut wie nie mit einer Verteilerinsel. Vom Erzeuger direkt zum Verbraucher. Anfangs mag es Schwankungen in der Produktion auf den verschiedenen Inseln geben, das sich dann aber bald legt. Da du bereits überproduzierst, sollte dies kein Problem darstellen. Zudem würde ich so viele Köhlerhütten wie möglich durch Kohleminen ersetzen. Bestimmt hast du bereits Adelige.Wie kann man am effektivsten Ressourcen verteilen?
So lange, wie du schon spielst, sind die schon zehn Mal aufgetaucht: ItemangebotProduktionsboni Papier, Bücher, Wams, etc sind nicht auffindbar bei den Händlern. Vermutlich extrem selten.
1. Krieg. Du hast so verdammt viele Einwohner, da kannst du dir auch Militär leisten.Durch den Ausbau der Gerbereien habe ich lediglich noch 5 Bauplätze für Papiermühlen. Wie löst ihr das Problem?
Na, da ist noch genug Platz für Krieggschiffe. Die Routen könntest du ohne Zentrallager bestimmt auch verringern. Sicherlich hast du alle Itemslots der Schiffe vollgepackt und alle nötigen Errungenschaften erworben?Ich muss inzwischen 19 Handelsrouten mit 28 Schiffen nutzen. Mit Doppelbelegungen könnte ich das auf 12 Routen mit 20 Schiffen reduzieren.
Jupp, das ist wenig. Laut Warenrechner kannst du 28000+ Patrizier mit 20 Gerbereien versorgen. Und dann nur 2000 Goldmünzen als Bilanz. Hier mal eine etwas ältere Statistik zu meinem "Imperator":Ich habe eine Bilanz von +2000 mit alles auf gelb und Patrizier ohne Bücher.
Was genau meinst du?Bis ich die Patrizier soweit hatte, habe ich jedoch 800.000 Gold verloren.
Warum verkaufen? Leg doch Produnktionsketten still, wenn du unbedingt Schiffe sparen willst. Außerdem: Wieso hast du Waffen im Überfluss, wenn du auf Krieg "nicht eingestellt" bist?Es kommen zuwenige Händler zu meinen Häfen, also muss ich selbst verkaufen gehen. Das geht nicht automatisch, also muss ich 5 große Handelsschiffe auf "Reserve" halten für diese Verkaufaktionen. Gerade Leinen, Most, Gewürze, Fisch, Holz, Waffen, Metall, Kohle, Brot, Bier habe ich im Überfluss.
...
Es kommen zuwenige Händler zu meinen Häfen, also muss ich selbst verkaufen gehen. Das geht nicht automatisch, also muss ich 5 große Handelsschiffe auf "Reserve" halten für diese Verkaufaktionen. Gerade Leinen, Most, Gewürze, Fisch, Holz, Waffen, Metall, Kohle, Brot, Bier habe ich im Überfluss...
Wenn es auf dieser Insel auch Indigo gibt, ist sie doch ideal für die Buchproduktion!Zitat
... Ich habe 4 Inseln mit Flüssen und damit insgesamt 25 Bauplätze. Eine mit
6 Plätzen ist jedoch ganz im Süden und amit z.b. für Gerbereien
unbrauchbar.
das funktioniert aber nur bei einem 3er Schiff.
Beispiel:
großes Handelsschiff mit 6 Slots. Ich lade in X 6 Slots Brot ein, fahre zu Insel Y und entlade dort 6 Slots. Nun will ich das das Schiff bei der Rückfahrt 6 Slots Getreide mitnimmt.
Während das bei einem kleinen Handelsschiff mit 3 Slots geht, da ich ihm neben Entlade 3 Slots Brot auch noch lade 3 Slots Getreide zuweisen kann, geht das bei einem großen Handelsschiff nicht, da der Routenplaner mich maximal 6 Slots vergeben lässt. Wenn diese durchs Entladen bereits vergeben sind, kann ich keine Landeorder geben...
Zitat
Danke.
Zitat
zum
Krieg: Wieso orientalische Kriegsschiffe? ...-die großen Kriegsschiffe
... sind schneller als die orientalischen und haben mehr Feuerkraft...
Zitat
Ich hab mich dazu entschieden der Klosterfrau den Krieg zu erklären, ...
Was macht ihr eigentlich mit Bettlern? Aufnehmen geht ja nicht unbegrenzt oder? Und ablehnen führt dann zu einer längeren Kampfhandlung, da das ja alles so lange dauert. Und wenn es ne kritische Produktion erwischt wird eklig. Aber die kommen zu oft. Ich kann doch nicht alle aufnehmen.
Danke. Ich habe gedacht das gibt bei irgendeinem Punkt Probleme mit der Zufriedenheit der anderen Bewohner. Die Adilgen und Patrizier mögen das ja nicht so. Und Bauern zahlen keine Steuern sondern verbrauchen nur. Daher habe ich bisher versucht 5% Bettler zu haben. Als Armenhäuser habe ich etwa für das doppelte. Dann nehm ich die nun immer auf.
Der Smiley für den Umbau in meiner ersten Antwort war mit Bedacht gewähltZitat
Aber du hast recht. Das Szenario ist verfahren. Eigentlich müsste ich wirklich neu anfangen. Aber es wiederstrebt mir noch.
Ohne Handelsabkommen kaufen CG nichtZitat
Die
Klosterfrau ist fällig, weil sie die schlechteste Meinung von mir hat
(mag z.b. meine Heerschau, Flottenausbau, Korsarenbeziehungen nicht).
Und sie verkauft/kauft bei mir nie was. Die Frau bietet selbst keine
Waren an. Sie spielt vollkommen autark. Dzau kommt das sie bessere
Inseln als die zwei anderen hat und bisher als einziges keine Adilgen
aufweisen kann.
Soweit ich weiß sinkt die Zufriedenheit nur, wenn Du Bettler ohne genügend Armenhäuser hast, sprich, wenn sie auf der Straße rumlungern. Auch die Pestgefahr soll dann steigen. Habe ich allerdings noch nie drauf ankommen lassen. Ich mutmaße außerdem mal, dass die zusätzlichen Einnahmen durch mehr Bürgerrechte (dadurch auch mehr Patrizier, Adlige) den durch die schmarotzenden Bettler entsehenden Verlust wieder wett machen.
Ich schaue bei jeder Bettlerankunft, wie viele ich jetzt in der Stadt habe und knalle entsprechend in 500er Schritten Armenhäuser irgendwo an den Rand der Stadt, damit die nicht auf der Straße abhängen und Pest verbreiten
Falls es interessant für Dich ist, kann ich Dir meine Anno-Excel-Mappe zukommen lassen. Da trägst Du ein, wieviele Häuser und Versorgungsketten Du jeweils gebaut hast, dann zeigt es Dir an, was Du an welchen Versorgungsketten nachbauen bzw. vorbereiten musst.
Wenn Du konsequent nach jedem "Bauabschnitt" die Tabelle pflegst, hast Du bis zur Metropole kaum nennenswert (ungewollte) Überproduktion und ebenso quasi nie unzufriedene Einwohner, weil immer (gerade so) genug da ist - wenn Du nicht gerade 100 Häuser auf einmal baust und dann kein Baumaterial für die Versorgungsbetriebe mehr hast...
Naja, es ging auch nicht um die abschließende Erklärung des Themas Bettler. Es war die Frage, was wir mit den Bettlern generell anstellen. Übrigens würde ich "möglicherweise als Banditen zurückkehrende abgewiesene Bettler" als erheblichen Nachteil bezeichnen: Militär bereit-/ abstellen, Produktionsausfall, dadurch unzufriedene Bürger kostet ggf. Unsummen.Zitat
Das ist so nicht Korrekt. Es gibt drei Möglichkeiten bei Bettlern.
1. Bettler reinlassen aber kein Armenhaus bauen, die Steuereinnahmen fallen dabei aber geringer aus und je mehr Bettler man auf die Straßen lässt desto mehr geben die Einwohner den Bettlern. Die Zufriedenheit der Einwohner sinkt dabei aber nicht, sie bleibt auf der jeweiligen Stufe wie sie eingestellt wurde. Dabei bekommt man pro 40 Bettler ein Zusätzliches Bürgerrecht.
2. Bettler reinlassen und Armenhäuser bauen, die Steuereinnahmen fallen dabei nicht und man bekommt auch pro
40 Bettler ein zusätzliches Bürgerrecht. Nachteil ist das dass Armenhaus Unterhalt kostet und die Bettler Fisch und Most Verbrauchen und Zusätzlich nach Glaube und Gemeinschaft schreien, sonst ziehen sie nicht ins Armenhaus.
3. Bettler Abweisen, bietet keine Vorteile aber auch keine Nachteile. Es kann blos passieren das sie irgendwann als
Gesetzlose Produktionen lahmlegen.
Aufgrund dessen sollte man immer Bettler aufnehmen und sie in Armenhäuser unterbringen, so belasten sie nicht direkt (eher indirekt durch evtl. erweiterung von Produktionen) die Steuereinnahmen und bringen zusätzliche Aufstiegsrechte.
Mir gefällt am Warenrechner nicht, dass gerade die Prozentanzeige suggeriert, "wenn Du diese Anzahl Versorgungsgebäude hast, bist Du an der Auslastungsgrenze". Im Prinzip sind bei fortlaufendem Spiel alle Produktionslinien rot und Du musst immer manuell überprüfen, ob Du nun genügend Betriebe hast oder nicht - Du siehst die Veränderung nicht auf einen Blick.Zitat
Gibt es doch schon im Web, den Anno 1404 Warenrechner.
Man gibt seine Einwohnerzahlen ein und es wird berechnet wie viele Produktionen und Gebäude man braucht.
Zusätzlich wird Angezeigt auf wie viel % die jeweiligen Produktionen dann Ausgelastet sind.