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hunter

Rätselmeister

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421

Sonntag, 23. Januar 2005, 16:08

vieleicht gibt es einen regler, der ein besseres ergebnis ermöglicht, kann das sein?:D

Santa

Schatzjäger

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422

Sonntag, 23. Januar 2005, 16:48

wenn du die mausgeschwindigkeit meinst, die ist auf maximum. immer. als standard.

?( :traurig: :ohoh: :scratch: ?( :traurig: :ohoh: :scratch:

Excalibur3

R.I.P treuer Freund

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423

Sonntag, 23. Januar 2005, 17:51

;) . . . ohaha,

das hätten wir ja glatt als Rätsel verkaufen können. Das soll aber Telekom auflösen, der hat die "Methode" als erster angewand.

Eine real gutes Ergebnis zu erziehlen wäre: Man klemme ein Streichholz bei gedrückter linken Maustaste, so das sie gedrückt bleibt. Befestigt die Maus mit einem starken/gespannten Schippsgummi auf dem Tisch um so durch mechanische Einwirkung die Mausbewegung zu erhöhen.
Der Test, die Maus mit dem Seil an meinem Auto zu befestigen - auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen brachte nichts, da mein Auto nicht viel schneller als 200km/h fährt.
Die Maus mit der Schrotflinte auf Geschwindigkeit zu bringen hatte nur das Ergebnis, das sie jetzt kapput ist :( - bevor der Handschuh den Affen erreichte.

Deshalb liegt mein realer Record immer noch bei 421Mp/h, wie schon etliche Seiten zuvor zu sehen - da wir das Affenklatschen schon hatten . . . ;)

xonox

Meister der Annorismen

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424

Sonntag, 23. Januar 2005, 18:08

In Anbetracht der möglichen Ergebnisse von über 1000 Mph habe ich die Mausgeschwindigkeit in der Systemsteuerung auf höchste Stufe gestellt. Aber das hatte keine Auswirkungen auf die Geschwindigkeit mit der der Affe malträtiert wurde. Mehr als 600 MP/h waren einfach nicht drin. Also untersuchte ich die Maus nach Verschmutzungen - ähm naja es war eher umgekehrt. Nach eingehender Untersuchung der weiteren Hardware fiel mir auf, daß ich meinen Schreibtisch schon längere Zeit nicht auf Werkseinstellungen zurückgesetzt habe. Er bot einfach nicht genügend Platz um richtig Schwung zu holen. Vorsichtig schob ich die Dinge darauf so zurecht, daß einerseits gerade nichts herunterfiel, sich aber anderseits eine freie Schneise bot. Das ganze System erwies sich aber als höchst instabil, denn bei den darauffolgenden Versuchen dem völlig grundlos verhaßten Affen mal so gehörig eine zu pfeffern, geriet der Tisch in leichte Schwingungen, und ein längst verloren geglaubtes halbleeres Gurkenglas, das ich auf Nummer Sicher gerade mal zu 20% über die Tischkante ragend verschoben hatte, stürzte dennoch zu Boden. Bei dem sich bietenden Anblick von Glasscherben mit Gurken philosophierte ich eine Weile über Sinn und Unsinn von Tischen vor mich hin. Vor allem der tiefere Sinn der Tischbeine wollte sich mir einfach nicht offenbaren. Hätte ein Tisch keine Beine, so könnten die Dinge darauf bei einem Sturz von der Tischkante einfach nicht lang genug von der Gravitation beschleunigt werden um irreparablen Schaden zu nehmen - mein Gurkenglas wäre heil geblieben.
Warum also Tischbeine? Wem nützen sie?
Ich visualisierte vor dem geistigen Auge einen Tisch ohne Beine. Der Anblick kam mir bekannt vor: Es gab einmal eine Fernsehwerbung eines schwedischen Möbelhauses. Sie zeigte, wie sich der Preis eines Tisches verändern würde, wenn er keine Beine hätte. Dieser Preis war überraschend günstig. Am Ende der Werbung aber versagte das Möbelhaus den Verkauf des Tisches ohne diese vermaledeit teuren Beine.
Natürlich! Es hatte rein wirtschaftliche Gründe. Tischbeine sind eine Erfindung der Möbelindustrie um ein billige herkömmliche Holz- oder Spanplatte mit Hilfe von 4 noch billigeren Holzlatten zu einem Vielfachen der Einzelwerte zu verkaufen. Doch damit nicht genug. Wer ersteinmal auf die Werbung der Möbelhäuser hereingefallen ist und viel zu viel Geld für einen Tisch ausgegeben hatte, der tappt zwangsläufig in eine weitere Falle dieser Halunken: Ein Tisch für sich allein ist völlig nutzlos! Die Verbraucher werden aber nicht explizit darauf hingewiesen, wenn sie sich einen Tisch kaufen! Völlig verdutzt wird der Kunde, nachdem er seine neueste Errungenschaft in seinen vier Wände platziert hat feststellen, daß er weder im Stehen, noch im Liegen kompatibel zum Tisch ist. Auf der Suche nach einem geeigneten Adapter werden ihm dann die Möbelhäuser ein weiteres Produkt vorstellen: Den Stuhl! Auch Stühle bestehen aus nur einer einfachen Platte und ein paar billigen Latten, kosten aber soviel, als könnte man mit Ihnen weitaus mehr anstellen, als nur seinen Allerwertesten darauf zu platzieren.
Doch das ist den Möbelhäusern bei weitem nicht genug. Der Trend in den Haushalten weltweit geht eindeutig in Richtung Zweit-, Dritt-, und sogar Vierttisch. Wenn die Menschheit ein so unnützes Produkt wie einen Tisch gleich in so hoher Anzahl kauft, dann wird einem schnell klar, daß sie dabei von einer fremden Macht gesteuert wird. Unterschwellige Werbung könnte der Grund sein! Es ist denkbar, daß die Kaufhausmusik in den Möbelhäusern als Träger dafür dient. Der Trick ist meist ganz simpel. Spielt man die Stücke, die wie James Last oder „Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür“ klingen rückwärts ab, so hört man Phrasen wie „Du bist unglücklich!“, „Du bist häßlich!“, „Du bist arm!“, „und Deine Kinder landen im Knast“„...Weil Du viel zu wenig Tische hast!“ „Dich kann doch so niemand leiden!“ „Kauf Dir einen Couchtisch und alle werden Dich beneiden!“ usw.
Aber was ist eigentlich so ein „Couchtisch“?
Nun, es gibt Tische, die gerade so niedrig sind, daß man sie nicht mit einem Stuhl benutzen könnte - nein, sie sind damit allein für Sessel kompatibel. Ein solcher Sessel ist im Grunde auch nur ein solcher Stuhl, dessen Beine gekürzt wurden und den die Möbelindustrie geschickt unter allerhand biligstem Füllmaterial und einem simplen Überzug versteckt. Ein solch fluffiges Blendwerk kostet dann leicht das 10 fache des ohnehin überteuerten Stuhles darin. Wer also einen Couchtisch kauft, der spült damit der Möbelindustrie schnell hunderte von weiteren Euros in die Tasche, denn meist haben solche Couchtische 4 Seiten, damit man aus ästhetischen Gründen nahezu gezwungen ist, an jeder von ihnen einen teuren Sessel zu platzieren. Ich habe die Probe aufs Exempel gemacht und mir einen Katalog dieses besagten Schwedischen Möbelhauses angesehen: Es gibt nicht ein einziges Exemplar eines Couchtisches, der vielleicht nur 3 Seiten hat! Nein! 4 haben sie mindestens. Zwei davon waren gar achteckig und der Gipfel der Unverschämtheit war eine große Auswahl an diversen RUNDEN Couchtischen!
Doch die Möbelindustrie wäre nicht die Möbelindustrie, wenn sie nicht noch eins draufsetzen würde: Die mindestens 4 nötigen Sessel verkaufen die einem da garnicht! Geht man zu einem der schmierigen Verkäufer und erklärt ihm die mißliche Lage in die man sich durch den Kauf eines Couchtisches hineinmanövriert hat, so erklärt der einem doch, daß ein solcher Sessel ein Bestandteil einer sogenannten kompletten „Polstergruppe“ sei.
Um zu verstehen, was eine solche „Polstergruppe“ ist, unternehmen wir einen kleinen Exkurs in die Gefilde der Mathematik:

Die eigentlich nötige Anzahl x der unter Polstermaterial versteckten Stühle („Sessel“) ist gleich der Anzahl y der Seiten des Couchtisches. y bewegt sich wie gesagt im Bereich der positiven ganzen Zahlen von mindestens 4 bis hin zum runden Couchtisch, der auch als eine Figur mit unendlich vielen Seiten verstanden werden kann. Der Gier der Möbelindustrie sind also nichteinmal natürliche Grenzen gesetzt. Mathematisch ausgedrückt heißt das:

x=y

Mit dieser Formel allein könnte die Möbelindustrie bereits einen erheblichen Reibach machen, doch sie verstand es geschickt, dem Kunden das kaskadierende System der „Polstergruppe“ aufzuzwingen. Sie veränderte die Abhängigkeit so, daß für die erste Seite eines Couchtisches 1 Sessel, für die 2. Seite 2 Sessel, für die 3. Seite 3 Sessel usw. benötigt werden. Hat unser Couchtisch also y Seiten, dann errechnet sich die Anzahl der dafür nötigen Sessel x im System „Polstergruppe“ folgendermaßen:

x= (y + 1) / 2 * y

Kleines Beispiel gefällig, das verdeutlicht, was dies für den Verbraucher bedeutet?

Bitteschön:

Ein Kunde kaufte einen Couchtisch mit 8 Seiten und bemerkt, daß er ihn so nicht benutzen kann. Darüber ohnehin völlig schockiert begibt er sich in eines dieser Möbelhäuser und entdeckt dort die überteuerte Lösung in Form eines Sessels. Im naiven Glauben, nun immerhin 8 passende Sessel dazu erwerben zu müssen wird dort mit der Polstergruppenformel konfrontiert. Wir setzen also für y 8 in die Polstergruppenformel ein:

x= (8 + 1) / 2 * y

x= 9/2 * 8

x= 36

Wir sehen: Die Möbelindustrie verkauft für einen Tisch mit nur 8 Seiten mit dem System „Polstergruppe“ nicht etwa das doppelte, nicht das dreifache, auch nicht das vierfache - nein sie verkauft sage und schreibe mehr als das 4 fache der eigentlich notwendigen Anzahl an Sesseln. Mit nur allmählich steigender Zahl der Couchtischseiten steigt die benötigte Anzahl an Sesseln schneller und immer schneller bis ins Unermessliche.

Der eine oder andere Möbelhaus-mäßig Unbedarfte wird nun fragen, wie es die Möbelindustrie überhaupt schafft, dem Kunden das Polstergruppensystem aufzuzwingen? Die Antwort ist so einfach wie perfide: Sie verbindet die Stühle vor der Polsterung vollkommen untrennbar miteinander. Die entsprechenden Gebilde nennt sie profan „Zweisitzer“, „Dreisitzer“ usw. oder allgemein schlicht als „Couch“ womit sie offenbart, was sie eigentlich verkaufen will, wenn sie einen Couchtisch anbietet.

Die untrennbare Verbindung von Stühlen zu Couches hat für die Möbelindustrie überdies einen weiteren erheblichen wirtschaftlichen Vorteil:

Wir müssen uns das an einem vereinfachten Modell vor Augen führen:

Nehmen wir an, ein Stuhl sei ein würfelförmiges Gebilde. Um ihn gewinnträchtig zum Sessel umzufunktionieren, müßte er eigentlich von allen 6 Seiten zunächst eingepolstert und überzogen werden.

Doch schon hier sieht die Praxis ganz anders aus:

Die Möbelindustrie verzichtet nämlich zunächst auf die Polsterung der Unterseite! Diese ungepolsterte Seite bleibt dem Kunden mindestens bis zur Abwicklung des Kaufes verborgen. Wer bereits leider einen Sessel sein Eigen nennt, kann sich gerne davon überzeugen. Die Unterseite von Sesseln besteht zumeist aus einem äußerst billigen schwarzen Stoff, der lieblos labberig angetackert ist. Warum eigentlich gerade schwarzer Stoff? Ein alter Taschenspielertrick: Schwarz ist die Farbe der Verbergung. Schwarz ist der Zylinder jedes schmierigen Zauberkünstlers und schwarz ist die Innenseite jeder seiner Requisiten. Aber was um alles in der Welt hat die Möbelindustrie zu verbergen? Na ganz klar: Des Pudels Kern, die innere Seele des so teuren Sessels: Den billigen Spanplattenstuhl! Ja, mit solchen Mitteln arbeitet die hochangesehene Möbelindustrie in Wirklichkeit!

Und sie geht noch weiter:

Jeder würfelförmig idealisierte Sessel ist zunächst also nur an 5 seiner 6 Seiten gepolstert. Verbindet man 2 davon zu einem sogenannten „Zweisitzer“, so läßt sich das Material an den Kontaktstellen ebenfalls völlig einsparen. Von den insgesamt 12 Seiten der beiden Würfel kleidet diese, diese, ja, nennen wir sie beim Namen: diese Möbelindustrie! sage und schreibe nur 8 Seiten ein! Das sind gerade mal 75 Prozent! Doch weiter gehts: Denn bei einem Dreisitzer spart sie noch mehr ein. Von den 18 Seiten werden hier gerade mal 4+3+4 = 11 Seiten gepolstert. Das sind damit nur noch etwa 61 Prozent. In Worten: Einundsechzig Prozent!!! Und auch das ist nur der Idealfall !
Wer sich nämlich durch ein Möbelhaus begibt, dem wird etwas auffallen: Es gibt ungewöhnlich viele Wände. Wer glaubt, diese Wände seien statisch eben notwendig, weil ja in so einem Möbelhaus oft gleich in mehreren Etagen tausende von Tonnen an Möbeln herumstehen, der irrt aber gewaltig: Ich habe mir diese Wände mal genauer angesehen! Mir macht diese Möbelindustrie nicht so leicht was vor! Die meisten Wände sind pure Requisite! Hübsch aufgemacht mit Tapete, Bildern und allem was zu einer echten Wand dazugehört, sind sie einzig und allein zu dem Zweck aufgestellt worden, die schäbig verarbeiteten Rückseiten von Möbelstücken zu verdecken! Steht beispielsweise ein Viersitzer an so einer Wand, dann heißt es aber sowas von Obacht! Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß die Rückseite ebenfalls mit einem schwarzen Stoff vertackert ist, läßt sich kaum hoch genug einschätzen. Bei einer solchen Ausgeburt einer hinterlistigen Täuschung sind von den insgesamt 24 Seiten gerade mal 10 Seiten gepolstert: weniger als 42%...

Ich warne hiermit ausdrücklich vor diesen Neppern und Bauernfängern! Seht Euch beispielsweise den Andrang vor einem dieser unzähligen schwedischen Möbelhäuser an! Wie willenlose Zombies strömen sie dort hinein und kaufen wie von Sinnen den allergrößten Ramsch. Ramsch, der so ramschig ist, daß die Deutsche Sprache keine Namen dafür bereithält und den sie deshalb mit „Knörke“, „Börgen“ oder „Wasa“ betiteln.

„Du Schatzi, schau mal hier! Was ist das eigentlich ein ‘Olofson’ oder dieses ‘Däken’ daneben?“
„Scheißegal! Wir nehmen 3 Olofsons und 6 von diesen Däken-Dingern!“

Ihre Autos mit „Tika“, „Lönnebörg“ oder „Knäke“ vollgepfropft fahren sie scharenweise nach Hause um dort festzustellen, daß „Tika“ nur mit „Takka“ und „Tukka“ zu gebrauchen wäre und der Lönnebörg nur dann zum Knäke passt, wenn man „Däk“ die mindestens so überteuerte wie überdimensionierte orangefarbene Tischdecke drauflegen würde.

Nein nicht mit mir! Ich mußte diesen Schwindel einfach aufdecken und stürmte voller Wut in dieses Möbelhaus. Ich warf die Sessel und Dreisitzer um, und zeigte den Kunden den Schwindel mit dem schwarzen Unterseitenstoff! Ich klärte lautstark das mit gebührlichem Abstand nähertretende Publikum gnadenlos auf! Ich riß die Unterseitenstoffe mit den Worten „Da! Nur ein Stuhl!“ ab und entfernte mit allerlei Kraftaufwand einige der Requisitenwände.
Mit weit aufgerissenen Augen und Mündern folgten die Kunden meinen Ausführungen über die Machenschaften der Möbelindustrie. Natürlich versuchte mich das eingelullte Personal davon abzuhalten. So konnte sich das Publikum selbst davon überzeugen, mit welcher Energie sie versuchen jeden zum Schweigen zu bringen, der die Wahrheit über sie zu Tage fördert: Mit vor Zornesröte hochroten Köpfen sprangen sie mir über Tische Bänke und umgeworfenen Dreisitzern hinterher. Doch ich war schneller.
4 Männer mit Sprechfunkgeräten eilten mir entgegen. Sie sahen aus wie Polizisten, aber sie hatten den Schriftzug des Möbelhauses auf ihren Uniformen. Ich rief noch „Da seht ihr es alle! Sie haben bereits eine eigene Exekutive! Sie haben unsere Gesellschaft bereits unterwand...“

Im darauffolgenden Verhör fragten sie mich, wie ich auf diese Idee gekommen sei. Ich sagte, es war eigentlich purer Zufall, daß ich auf ihre Machenschaften gekommen bin. Alles hätte damit angefangen, daß ich einen aufblasbaren Affen schlagen wollte, mir aber 600 MPh einfach zu wenig gewesen seien und so sei ich Schritt für Schritt hinter das Geheimnis gekommen.
Klar, daß sie auch mich nun einlullen wollten: Ich bekam ein helles Zimmer in dem nicht ein einziges Möbelstück steht. Weder ein Schrank, noch ein Bett, kein Tisch und auch keinen Stuhl. Nur das polstern, das konnten sie nicht lassen.

W-O-D

Team AnnoZone

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425

Sonntag, 23. Januar 2005, 18:26

der is einfach nur goil :totlach::up:
  Ich will meinen Scout zurück :keule:

hunter

Rätselmeister

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426

Sonntag, 23. Januar 2005, 19:19

Zitat

...dann heißt es aber sowas von Obacht!


spätestens hier hats mir den rest gegeben!:totlach: :totlach: :totlach:

TELEKOM

Piratenschreck

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427

Montag, 24. Januar 2005, 05:52

Hier die Auflösung der nicht ganz so fairen Variabel.
GP heißt nichts anderes wie GRAFIKPROGRAMM
Jetzt dämmerts hoffe ich allen. :g: :rofl: :rolleyes:

Excalibur3

R.I.P treuer Freund

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428

Montag, 24. Januar 2005, 08:33

. . . tcha,

man sollte doch mal am Grafikcontest teilnehmen :D

@xonox, dein Beitrag ist "sowas" von :rofl: - das Ende mit dem "gepolsterten" Zimmer gefiel mir besonders. Leider enden die kreativsten Menschen dort und einweisen tuen sie Leute ohne jeglichen Humor.
Ich sage immer: Humor ist, wenn man trotzdem lacht :rofl:
-------------------------------------------------------------------

Übrigens: teste ich gerade, meine PC-Maus auf über Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Das Resultat dürfte dann äußerst erstaunlich sein. "Ac" dürfte dann ein negativer Wert sein.
Ich gehe wie folgt vor: 1. ist es unabdingbar diesen Test in einem luftleeren Raum durchzuführen (weltall ähnliche Bedingung), da ich dadurch den lästigen Reibungswiederstand überwinden kann und überhaupt erst Lichtgeschwindigkeit erreichen kann.
Dazu habe ich die Fenster mit Tesa äußerst peniebel abgedichtet und meine Aquariumpumpen auf rückwärts gestellt. Damit pumpe ich mein Zimmer luftleer. Eine alte Taucherausrüstung müßte mich für die dauer des Experimentes am Leben erhalten (ha, ich denke an alles).
Bei ersten Tests, sind mir leider die Monitore implodiert. Nun habe ich den Monitor einfach außen vor's Fenster montiert - Ideen muß man nur haben.
2. Um die Maus auf über Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen mußte ich mir auch was Besonderes einfallen lassen, da ein Beschleunigerring zu pompös und zu teuer ist. Da ja jeder heut zu Tage weiß wie man einen nuklearen Sprengkopf herstellt fand ich die Lösung eines kleinen nuklearen Sprengsatzes am effektivsten. Klein/leicht und mit hoher Wirkung. Ich muste nur noch die technischen Geräte gegen die Dingsda-strahlung schützen, nicht das mir der PC abstürzt.

Ja.........ja genau,.........so könnte es klappen. Ich darf nur die Maus nicht beim Test berühren - wer weiß, wie weit es mich in der Zeit zurückwerfen würde. Nochmals die Schulbank drücken? - nein danke . . .

hunter

Rätselmeister

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429

Montag, 24. Januar 2005, 12:13

ich werde dann meinen trick auch verraten, ist zwar nicht so spektakulär, hat mein ergebnis aber um 100% gesteigert:

mit der linken maustaste die klatschhand wie gewohnt festhalten. nun aber anstelle dem affen eine zu klatschen nach oben oder unten - maustaste immernoch gedrückt haltend - aus dem "spielfeld" herausfahren. nun die maustaste loslassen.

fährt man nun wieder ins "spielfeld", bewegt sich die hand ohne dass man die maustaste drücken muss - man kann sich besser aufs klatschen konzentrieren und es lastet weniger druck auf der maus...;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hunter« (24. Januar 2005, 12:14)


Santa

Schatzjäger

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430

Dienstag, 25. Januar 2005, 12:58

Zitat

Original von TELEKOM
Hier die Auflösung der nicht ganz so fairen Variabel.
GP heißt nichts anderes wie GRAFIKPROGRAMM
Jetzt dämmerts hoffe ich allen. :g: :rofl: :rolleyes:


das hab ich auch versucht gehabt, ziemlich am anfang *g*
das ergebnis war aber eins bescheuerter als das andere :D

das hätt ich wirklich nich von euch erwartet :dudu: :rofl:

@xonox: die story is genial!!!

xonox

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431

Mittwoch, 26. Januar 2005, 11:09

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Empfänger: Doctor.UltraLarge@Penisenlargement.ky

Re: VIAGRA!!! NOW 80% OFF!!!

05.01.2005 13:24 Uhr
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Sehr geehrter Herr Dr. Ultra-Large,

In Ihrer E-Mail vom 22.01.2005 mit dem Betreff „VIAGRA!!! NOW 80% OFF!!!“ offerierten Sie mir verschiedenste Medikamente aus dem urologischen Sektor. Sie verfaßten das Schreiben auf englisch, obwohl die Endung .de meiner E-Mail-Adresse erahnen läßt, daß ich im deutschsprachigen Raum beheimatet bin. Ich erlaube mir deshalb, Ihr Schreiben in deutscher Sprache zu beantworten.

Zunächst einmal möchte ich mich für die netten Zeilen bedanken. In der heutigen eher technikorientierten und schnellebigen Zeit tut es gut, wenn man auch mal ein Schreiben erhält, in dem man mit seinem Namen angesprochen wird. Dürfte ich fragen, wie sie auf den doch etwas weiter entfernten Grand Cayman Islands von mir erfahren haben?

Ich gehe davon aus, daß mich meine Nachbarin (sie wohnt eine Etage unter mir), Frau Kaschunke bei ihnen empfohlen hat. Sie müssen wissen, daß sie nun schon einige Jahre Witwe ist und sich nun ihre Aufmerksamkeit immer stärker auf mich konzentriert. Zumindest glaube ich, den einen oder anderen wollüstigen Blick von ihr erkannt zu haben. Sie wissen sicherlich, was ich meine, denn ihre Medikamente widmen sich ja grob diesem Thema.

Wenn Frau Kaschunke sich jetzt an sie gewandt hat, hängt das ganz eindeutig damit zusammen, daß ich ihre Avancen bislang noch unerwidert ließ. Ich bin, was dieses Thema angeht, eher zurückhaltend. Und Frau Kaschunke ist das, wie es sich für eine Dame gehört, ebenfalls. Genau deshalb sind ihre Signale der Begierde nicht so ganz eindeutig. Um also ganz sicher zu gehen, wollte ich zunächst erst auf ein noch deutlicheres Zeichen von ihr warten.

Frau Kaschunke wird jetzt wohl aber geglaubt haben, ein gesundheitliches Leiden wäre Schuld an meiner Zurückhaltung ihr gegenüber. Aber das ist nicht der Fall. Auch in meinem Alter sehe ich mich körperlich voll in der Lage, mich Frau Kaschunkes Anforderungen zu stellen. Sie würde nun aber glauben, ich wäre nur deshalb in der Lage, weil sie sich an Sie gewandt hat. Und auch wenn ich die Sache richtig stelle, bleibt doch bei ihr sicherlich ein Funken Skepsis.

Ich bitte Sie deshalb, Frau Kaschunke mitzuteilen, daß das Sonderangebot trotz 80%igen Preisnachlass bei mir keinerlei Wirkung zeigte und daß Sie auch in Zukunft bei mir keinerlei Hoffnung hätten.

Mit freundlichen Grüßen

Ewald Schnakenberg

xonox

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432

Mittwoch, 26. Januar 2005, 11:09

Absender: Ewald.Schnakenberg@Rentner-ans-Netz.de

Empfänger: Doctor.UltraLarge@Penisenlargement.ky

Re: VIAGRA!!! NOW 80% OFF!!!

06.01.2005 15:31 Uhr

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Sehr geehrter Herr Dr. Ultra-Large,


In meinem gestrigen Schreiben bat ich Sie, Frau Kaschunke darüber aufzuklären, daß Ihr Sonderangebot bei mir keine Wirkung zeigte und sie keine Hoffnung mehr haben. Leider war das eine sehr unglückliche Formulierung und wie ich heute im Treppenhaus aus Frau Kaschunkes unmissverständlichen Signalen entnehmen konnte, haben Sie sie bereits informiert. Nun hat sie ein völlig falsches Bild von meinem körperlichen Potential!

Ich traf Frau Kaschunke, als ich die Zeitung holen wollte. Sie wischte gerade den Flur vor Ihrer Tür im 2. Stock. „Passen Sie auf Herr Schnakenberg, bei mir ist es gerade ziemlich feucht!“ rief sie mir entgegen, als sie mich die Treppe herunterkommen sah. Genau solche Signale meinte ich! Zwar sind sie eindeutig auf das sexuelle bezogen, aber wenn ich die Gelegenheit beim Schopf packen wollte, dann könnte sie sich immernoch herausreden, daß sie mich nur auf den rutschigen Fußboden hinweisen wollte und ich stünde da, wie ein Wüstling.

Aber es geht noch weiter. Als ich natürlich ganz souverän die Situation meisterte indem ich sagte „Ach das geht schon Frau Kaschunke, ich bin schon mit glitschigerem fertig geworden.“ Sagte sie „Na na na Herr Schnakenberg!“ und wedelte labbrig mit dem Finger, als hätte auch das was zu bedeuten. „Sie wissen, wir sind nicht mehr die Jüngsten, da muß man schon aufpassen. Da geht eben nicht mehr alles so, wie man es immer glaubt. Sicher, Fahrradfahren verlernt man nie, aber erst mal draufkommen auf das Ding ha ha ha. Sie wissen doch was ich meine, oder Herr Schnakenberg? ha ha ha!“

Ich wußte natürlich nicht genau, was sie meinte. Zu diesem Zeitpunkt war ich ja noch überzeugt, sie hätte von Ihnen Herr Doktor quasi das ärztliche Attest, daß mit meiner Manneskraft alles in Ordnung ist. Auf dem Weg zum Briefkasten dachte ich dann aber nochmals über den Wortlaut nach und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, was Frau Kaschunke wirklich meint. Auf dem Rückweg wollte ich die Sache richtigstellen, aber da war sie schon in ihrer Wohnung verschwunden.

Nun weiß ich nicht recht, was ich tun soll. Ich kann doch nicht einfach bei ihr klingeln und sie im ein klärendes Gespräch verwickeln. Deshalb muß ich Sie nochmals bitten, Frau Kaschunke etwas auszurichten. Bitte teilen Sie ihr mit, daß ich kein Problem hätte, das einer medikamentösen Behandlung bedürfe. Ich bedanke mich schon jetzt für Ihre Mühen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen


Ewald Schnakenberg

xonox

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433

Mittwoch, 26. Januar 2005, 11:10

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Empfänger: Doctor.UltraLarge@Penisenlargement.ky

Re: Enlarge your Penis NOW!!!

07.01.2005 17:49 Uhr

---------------------------

Sehr geehrter Herr Dr. Ultra-Large,


ganz offensichtlich hat Frau Kaschunke auch diesmal wieder alles falsch verstanden und sich erneut an sie gewendet. Sie haben mir daraufhin eine Auswahl an diversen technischen Hilfsmitteln offeriert. Wenn ich sagte, daß ich kein Problem hätte, das einer medikamentösen Behandlung bedürfe, so meinte ich nicht, daß ich deshalb an irgendeiner Form von Streckbänken und Saugglocken interessiert bin! Allein der Anblick Ihrer medizinischen Apparate bereitet mir Schmerzen. Sie werden verstehen, daß ich schon deshalb nicht gewillt bin, Ihr Angebot in Anspruch zu nehmen.

Die Resultate, die Ihre Vorher-Nachher-Bilder versprechen, sind einerseits zwar recht imposant, aber ich muß sie darüber aufklären, daß das Ideal, das sie auf den Grand Cayman Inseln offensichtlich haben, so nicht auf Europa übertragbar ist. Ich gehe nun dank Rentnerausweis seit 10 Jahren wöchentlich ins hiesige Schwimmbad um zu saunieren. Ich schwöre, ich habe hier noch nie irgendeinen solchen, ja nennen wir es beim Namen, Prügel gesehen. Nichteinmal annähernd.

Hinzu kommt, daß es dem Saunaclub Olpendorf sicherlich auffallen würde, wenn ich innerhalb von 2 Wochen einen solchen Zuwachs hätte. Die würden sich doch ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit machen. Paragraph 4 der Saunaordnung besagt, daß bei jeglichem Anzeichen einer Krankheit sowohl unter Rücksicht der Gesundheit anderer Saunagäste, als auch der eigenen, von einem Saunagang abzusehen ist. Ich bräuchte mich da nie wieder blicken zu lassen.

Außerdem habe ich in meiner Laufbahn als Schaffner auch etwas Technikverständnis mitbekommen. Ich denke, wenn ein Werkstück auf eine solche Länge gedehnt wird, daß es zwangsläufig auch dünner wird. Haben sie eine ungefähre Ahnung davon, wie das aussähe, wenn sich ein normal gewachsener Europäer einer solchen Streckung auf den von Ihnen garantierten 12-Incher unterziehen würde? Das sind mehr als 31 cm!!! Ein 31 cm langer Bleistift ist ja nun nicht gerade ein Sinnbild der Ästhetik.

Frau Kaschunke hat dieses Technikverständnis sicherlich nicht. Sie malt sich da jetzt etwas aus, was schon physikalisch absolut unmöglich ist. Bitte helfen Sie mir, Frau Kaschunke auf den Boden der Realität zurück zu holen! Sagen Sie ihr bitte, daß ich aufgrund meiner naturgegebenen Maße keine Bestellung bei Ihnen aufgab.

Mit freundlichen Grüßen


Ewald Schnakenberg

xonox

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Mittwoch, 26. Januar 2005, 11:11

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Empfänger: Doctor.UltraLarge@Penisenlargement.ky

Re: Experience our PICTURE-DOLLS!!!

08.01.2005 11:29 Uhr


Sehr geehrter Herr Dr. Ultra-Large,


wenn ich Ihr neuestes Angebot richtig übersetzt habe, so ist die Idee dahinter, daß ich Ihnen ein Foto meiner Angebetenen sende und sie daraus für mich ein Duplikat in Form einer lebensgroßen Puppe fertigen. Also jetzt reicht es!!! Was bitte bezweckt Frau Kaschunke damit? Glaubt sie ernsthaft, ich müsse soetwas wie ein angehender Pilot vorher am Simulator üben? Was kommt als nächstes? Stützräder?

Sagen Sie ihr, daß ich soetwas nicht vorher trainieren muß. Ich bin mir sicher, daß ich ihr noch das eine oder andere beibringen kann. Die hat in mir Ihren Meister gefunden!!! Das kann ich ihnen aber sagen. Mir macht so leicht keiner was vor!

Ach wissen Sie was? Ich gehe jetzt auf der Stelle zu Ihr runter! Das kläre ich jetzt persönlich!!! Von wegen „ erstmal aufs Fahrrad kommen“!!! Der mach ich jetzt die Tour de France!


Tschüß

xonox

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Mittwoch, 26. Januar 2005, 11:12

Absender: Ewald.Schnakenberg@Rentner-ans-Netz.de

Empfänger: Doctor.UltraLarge@Penisenlargement.ky

Rabatt

08.01.2005 12: 14 Uhr

-------------------------

Sehr geehrter Herr Dr. Ultra-Large,


Gilt eigentlich ihr 80%iger Rabatt noch?

Mit freundlichen Grüßen


Ewald Schnakenberg

wolfooo

Ausguck

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Mittwoch, 26. Januar 2005, 13:25

@xonox

Also das war ein köstlicher Beitrag, wir haben Tränen gelacht - (allen Spam-gesädigten wird aus der Seele gesprochen) Wäre ein guter Beitrag für ein Kabarettprogramm, der Erfolg wäre garantiert.:hüpf: :hauwech:
  - der mit den Piraten tanzt -

hunter

Rätselmeister

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437

Mittwoch, 26. Januar 2005, 23:51

:klopf: :rofl: :totlach:

Santa

Schatzjäger

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Donnerstag, 27. Januar 2005, 14:27

Zitat

Original von hunter
:klopf: :rofl: :totlach:


dito

wo findet man solche stories?
du willst jawohl nicht behaupten, du hast dir die selbst ausgedacht, oder? :D

xonox

Meister der Annorismen

Beiträge: 915

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439

Donnerstag, 27. Januar 2005, 14:31

Doch, ist mein Werk. Und es ist ganz neu. Also wenn Du es woanders postest, kannst Du sicher sein, daß da niemand kommt und sagt "kenn ich schon". :]

hunter

Rätselmeister

Beiträge: 749

Registrierungsdatum: 20. Mai 2003

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440

Donnerstag, 27. Januar 2005, 14:33

dann wird es bald einmal ein buch zu kaufen geben mit dem titel

Die gesammelten Werke des Xonox?

ich hoffe es zumindest, und wäre bestimmt nicht der einzige, der es mir kaufen würde...:)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hunter« (27. Januar 2005, 14:34)


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