Ahoi Ihr Landratten. Die Guillemot-Familie hat ein dickes Aktienpaket zu fast aktuellem Kurs zurückgekauft, und hält nach Angaben verschiedener Berichte nun 15,35% der Anteile an Ubisoft. Der Rückkauf hat mal eben 112,5 Millionen€ gekostet, was helfen soll um Vivendi weiter in Schach zu halten. Doch die Zeichen stehn derzeit eh nicht gut für Vivendi, ein Kurssturz, und andere Verbindlichkeiten ließen das einstige Kapitalpolster von über 6 Milliarden auf unter 500 Millionen schrumpfen, eine Übernahme würde Vivendi also mehr kosten als ihnen lieb ist. Vivendis Ex COO Stéphane Roussel meinte im Le Figaro dazu "dass das Unternehmen andere Akquisitionsziele abwäge, und obwohl Ubisoft die "natürlichste Lösung" sei, sei es "nicht Ubisoft oder nichts". Tja, vielleicht bleibt ja doch alles beim alten, wir werden sehn.
Quellen:
Bericht von IGN ~
Bericht von TweakTown