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Blumenkind

Frisch Angeheuert

  • »Blumenkind« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 7. September 2009, 01:41

Optimale Nomadenzahl / Steuerparadoxon

Hallo zusammen,

Ich spiel seit ein paar Tagen Anno 1404 und bei der Kampagnenmission "Der Mann mit der Maske" ist mir folgendes aufgefallen:

Bei 74 Nomadenhäusern / 1110 Nomaden sind die Steuereinnahmen am Größten, bau ich mehr Häuser sinken die Steuereinnahmen (!) (bei voller Versorgung mit Datteln & Milch, ist von beidem noch genug im Lager da, Teppiche hab ich noch nicht)

Das ganze finde ich etwas seltsam / unverständlich und habe bisher im Forum nichts dazu gefunden. Gibt es diesen Effekt noch woanders? (im Okzident?) Wovon hängt die optimale Häuserzahl ab?

vielen Dank schonmal

bg2408

Ausguck

Beiträge: 90

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2

Montag, 7. September 2009, 09:09

Hm. Seltsam. Es gibt so einen etwas ähnlichen Effekt, der mit neuen Bedürfnissen zu tun hat aber nur die jeweils höchste Bevölkerungsschicht* betrifft. Beispielsweise 2960 Adelige sind froh und glücklich - dann kommt ein Adeligenhaus hinzu (ergo 3000) Adelige, das Bedürfnis nach Kronleuchtern entsteht, und zack sind sie im gelben Bereich und nur noch ausgeglichen. (Allerdings zahlen sie dann, wenn sie die Kronleuchter bekommen, auch mehr als zuvor.)

Bei Gesandten verhalten sich ähnlich, beziehungsweise dank eines Bugs noch etwas heftiger (ist ein Gesandtenhaus nicht vom Badehaus betroffen, wird der Rest "erzürnt").

Bei Nomaden aber ist mir derartiges bisher nicht aufgefallen. Sehr interessant! Muss ich auch mal beobachten.


* = Ausnahme sind hier ironischerweise die Kerzenleuchter, weil plötzlich auch Patrizier jene haben wollen und daher eine Zufriedenheitsstufe verlieren. Blöd gewähltes Beispiel, ich weiß.

Bomi

Meister der Kleintools

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3

Montag, 7. September 2009, 09:21

Zitat

Original von bg2408
Bei Gesandten verhalten sich ähnlich, beziehungsweise dank eines Bugs noch etwas heftiger (ist ein Gesandtenhaus nicht vom Badehaus betroffen, wird der Rest "erzürnt").

Das wirkt sich aber nicht auf die Steuermoral aus - und da nach Gesandten eh nix mehr kommt, dreht man die Steuerschraube etwas an, dann sind sie glüklich und gut ist...
  ATH, Bomi

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4

Montag, 7. September 2009, 10:03

die steuern sind auch im grünen bereich? ansonsten bleiben die häuser ja fast leer was zu niedrigen steuern führt.
  Anno 1404 - Schwanensee


https://www.youtube.com/watch?v=i-F7kmtQHKc

Blumenkind

Frisch Angeheuert

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5

Montag, 7. September 2009, 11:00

der Effekt tritt bei jeder Besteuerung auf. Ich hatte erst den gegebenen Basar umbaut -> Bilanz ~ +400. Dann umbaue ich einen zweiten Basar und mit dem Einziehen der Nomaden kann man den Einnahmen beim Sinken zugucken ... die sind dann bei ~ +30 angekommen.

Ich hab dann um den zweiten Basar alles abgerissen und mit jedem in sich zusammenfallenden Haus stiegen die Einnahmen um ein paar Gold, bis sie wieder bei den 400 waren. Das war ein ... verwirrender Anblick :D


edit:

habs mal auf ner anderen Schwierigkeitsstufe getestet, gleiches Resultat (diesmal war das Maximum bei etwas über 80 Nomadenhäusern). Da das bisher niemandem aufgefallen ist, kann es auch missionsspeziefisch sein, ich mach gleich mal nen Feldversuch in nem Endlosspiel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blumenkind« (7. September 2009, 11:42)


Hellge

Vollmatrose

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6

Montag, 7. September 2009, 16:19

Den Effekt habe ich bei mir auch schon beobachtet, dürfte auch die gleiche Nomaden zahl gewesen, das hat mich damals auch gewundert. Eine Erklärung dafür habe ich allerdings leider nicht.

Larnak

Schatzjäger

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7

Montag, 7. September 2009, 22:23

Eine Nachfrage:
Sinken die Gesamtsteuereinnahmen oder die Einnahmen pro Nomade?

Adamas

Vollmatrose

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8

Dienstag, 8. September 2009, 10:35

Und ändert sich das mit dem Stufenaufstieg, oder gibt es da auch ein Optimum?
  Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unserer Ladung an.
Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß, was da Besinnen heißt! Da fördert nur ein rascher Griff, Man fängt den Fisch, man fängt ein Schiff,
Und ist man erst der Herr zu drei, Dann hakelt man das vierte bei; Da geht es dann dem fünften schlecht, Man hat Gewalt, so hat man Recht.
Man fragt ums Was? und nicht ums Wie? Ich müsste keine Schiffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Blumenkind

Frisch Angeheuert

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9

Dienstag, 8. September 2009, 12:06

Es sinken die Gesamtsteuereinnahmen, folglich auch die einnahmen pro Nomade. Bei Gesandten hab ich noch keinen ähnlichen effekt feststellen können. Und ob die Nomaden sich wieder "normal" verhalten, wenn ich Gesandte habe, weiß ich nicht.

Larnak

Schatzjäger

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10

Dienstag, 8. September 2009, 12:37

Also du hast mit 74 vollen Nomadenhäusern effektiv MEHR Einnahmen als mit 75 vollen Nomadenhäusern, bei gleichbleibender Versorgung, gleichen Forderungen und gleichen Steuereinstellungen?

Sehr schräg :D

So ein Effekt ist nach meinem Wissen bisher nirgendwo aufgetaucht...
Tritt das bei dir auch in anderen Spielen, oder nur in dieser einen Kampagnenmission auf?

Adamas

Vollmatrose

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11

Dienstag, 8. September 2009, 14:33

Steidt man denn bei dieser Anzahl in einen höheren Stadtstatus auf? Vielleicht hat es damit zu tun?
Und ist dieser Effekt reversibel?

Wirklich schräg, da muss ich zustimmen...
  Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unserer Ladung an.
Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß, was da Besinnen heißt! Da fördert nur ein rascher Griff, Man fängt den Fisch, man fängt ein Schiff,
Und ist man erst der Herr zu drei, Dann hakelt man das vierte bei; Da geht es dann dem fünften schlecht, Man hat Gewalt, so hat man Recht.
Man fragt ums Was? und nicht ums Wie? Ich müsste keine Schiffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

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Larnak

Schatzjäger

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12

Dienstag, 8. September 2009, 15:11

Ich habe das gerade bei mir in einem Endlosspiel überprüft.

Eine neue Siedlung, nur Nomadenhäuser und Milch+Dattelversorgung.

74 vollbesetzte Nomadenhäuser mit insgesamt 1110 Nomaden erbringen auf hellgrüner Steuerstufe 679 Steuern.
75 vollbesetzte Nomadenhäuser mit insgesamt 1125 Nomaden erbringen auf hellgrüner Steuerstufe 688 Steuern.

-> bei mir ist alles so, wie man es erwartet.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (8. September 2009, 15:12)


Hellge

Vollmatrose

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13

Dienstag, 8. September 2009, 15:34

Also als der Effekt bei ir auftrat war es ein ganz normales Endlosspiel, mit relativ leichten Einstellungen, wie gesagt zu der Anzahl der Häuser kann ich leider nichts mehr sagen. Ich werd mal bei meinem nächsten Endlosspiel beobachten und ggf. Screens machen

Larnak

Schatzjäger

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14

Dienstag, 8. September 2009, 15:43

Hellge, für dich könnte evtl. das interessant sein:

http://forums-de.ubi.com/eve/forums/a/tp…7387#2241007387

Kannst es dir ja mal durchlesen und gucken, ob dadurch die Verwirrung zustande gekommen sein könnte.

Für das Problem von Blumenkind dürfte das aber nicht in Frage kommen, wenn die Beschreibungen korrekt sind.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (8. September 2009, 15:44)


Hellge

Vollmatrose

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15

Dienstag, 8. September 2009, 16:27

Nein, das war nicht das Problem bzw. war ich mir diesem Phänomen bewusst, der Effekt war direkt beim Bau der Nomadenhütten zu beobachten, pro Nomadenhütte soundsoviel Stuereinnahmen weniger, riss ich sie wieder ab so stiegen die Einnahmen wieder, sprich ich habe so minimale Veränderungen durchgeführt das überhaupt kein Einbruch irgendwelcher Versorgungsgüter hätte Zustande kommen können, zumindest nicht so unmittelbar.

Rolf58

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16

Mittwoch, 9. September 2009, 02:44

Erstmal Hallo miteinander.

Dieses scheinbare Paradoxon tritt auch im Okzident auf. Auf leichter Stufe eine einsame Startinsel gemütlich besiedeln. Bei den Startbedingungen volles Kontor gewählt, somit ist schon am Anfang genügend Fisch und Most vorhanden.
Sieben Bauernhütten errichtet, auffüllen lassen, dann eine achte Hütte dazu und den Zuzug
bei 60 Bauern stoppen und Steuern ablesen.
Die gelb besteuerten 60 Bauern zahlen 108 Taler, d.h. 1,8 Taler pro Nase. Dann immer 10 Hütten dazu bauen und wieder ablesen. Bis 320 Bauern bleibt dieses Verhälnis konstant.
Ab dann nimmt dieses Verhältnis kontinuierlich ab. Bei 640 Bauern zahlt jeder Bauern nur 1,35 Taler, insgesamt also 858 Taler.
Ab jetzt geht es rapide bergab. Stolze :maeh:864 :maeh: Taler gibt es bei 960 Bauern. Das Minimum ist erreicht. Das Verhältnis ist nun 0,9 Taler und es bleibt jetzt dabei.

Bei den Nomaden ist es ähnlich. Nur liegt die Grenze an dem das Minimum erreicht wird irgendwo zwischen 1500 und 2700. Da ist mir dann die Lust vergangen aus einem alten Save (Erfolg Hüter des Morgenlandes) immer noch mehr Häuser ab zu reißen bzw. mein Testspiel immer um 10 Hütten zu erweitern.
Zu erwähnen ist noch das die Absenkung nicht linear verläuft, sondern in Blöcken.
Zum Beispiel 900 Nomaden zahlen im hellgrünen Bereich mit Datteln und Milch 587 Taler.
Baut man 2 Hütten dazu und beobachtet die Steueranzeige steigen die Steuern dauernd an bis bei 928 Nomaden 605 Taler gezahlt werden. Sind 930 erreicht gibt es nur noch 594 Taler.
Als Anhang noch eine Exceltabelle in der ich die genauen Werte meiner Testreihen abgelegt habe.
»Rolf58« hat folgende Datei angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rolf58« (9. September 2009, 02:47)


Larnak

Schatzjäger

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17

Mittwoch, 9. September 2009, 03:10

Das ist aber ein anderer Effekt. An den dachte ich auch zuerst - hier sinken aber NUR die Steuereinnahmen PRO Einwohner, die Gesamteinnahmen höchstens sehr geringfügig. Die bleiben im Extremfall im weitesten Sinn konstant.

Das ganze ist nur ein "Noob-Schutz" - Im großen und ganzen steigen die Steuereinnahmen proportional zur Einwohnerzahl, nur am Anfang, bei relativ geringen Häuserzahlen, hat der imaginäre "Steuereinnahmen-pro-Einwohner"-Graph eine Art Bauch nach oben, mit dem Effekt, dass die Spieler zu Beginn nicht oder nicht so leicht ins Minus rutschen.
Effektiv mündet dieser "Bauch" dann aber in eine Nullpunktgerade - wie gesagt, das ist nur ein "Noob-Schutz".

Sinkende Steuern bei steigender Einwohnerzahl gibt es dabei aber so gut wie nicht - nicht in dem Maß, wie das hier der Fall zu sein scheint.

Ich hatte bereits überlegt, ob es vielleicht zu solchen Effekten kommen kann, wenn man an den Steuererträgen herumspielt, um sie z.B. zu erhöhen, wenn man nicht weiß, wofür bestimmte Parameter stehen. Dazu habe ich auch schon mal bei Pizzamampf nachgefragt, der leistet beim Dateien-Stöbern ja momentan sehr gute Arbeit :)
Vielleicht können wir da etwas Licht ins Dunkel bringen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (9. September 2009, 03:14)


drkohler

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18

Mittwoch, 9. September 2009, 03:44

Diese Effekte wurden schon in den Betas zu tode diskutiert. RD hat das absichtlich so gemacht, damit man nicht einfach Millionenbeträge schaufeln kann durch Massenbau von Häusern.

Adamas

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19

Mittwoch, 9. September 2009, 10:46

Naja, ist trotzdem möglich. Durch massives Häuserbauen kann man locker auf eine Bilanz von +10.000 kommen und braucht daberi noch weniger Platz als man für eine Adligensiedlung mit gleicher Bilanz bräuchte. Ich hab nämlich grade so ein Spiel gespielt um mir die 3 unteren Bevölkerungsrekorde zu holen.
  Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unserer Ladung an.
Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß, was da Besinnen heißt! Da fördert nur ein rascher Griff, Man fängt den Fisch, man fängt ein Schiff,
Und ist man erst der Herr zu drei, Dann hakelt man das vierte bei; Da geht es dann dem fünften schlecht, Man hat Gewalt, so hat man Recht.
Man fragt ums Was? und nicht ums Wie? Ich müsste keine Schiffahrt kennen: Krieg, Handel und Piraterie, Dreieinig sind sie, nicht zu trennen.

Anno_Herm

Ausguck

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20

Mittwoch, 9. September 2009, 10:56

Adamas,

da hast du Recht, ich habe mir auch gerade ein Spiel zurechtgespielt wo ich alle Bevölkerungsrekorde einsammel. Sowohl für Bauern- als auch für den Bürgererfolg brauchte ich 2 große Inseln, aber immerhin habe ich nun mittlerweile immer noch eine Bilanz von 14.000 und einen kontostand von guten 12 Millionen. Was das Spiel irgendwie witzlos wirken lässt.

[edit]Korrektur: für den Bauernerfolg waren 3 große Inseln nötig. Allerdings brauchten nur 2 der Inseln mit Most versorgt werden für den Bürgererfolg.[/edit]
  Frauen sind die Juwelen der Schöpfung.
Man muss sie mit Fassung tragen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anno_Herm« (9. September 2009, 10:57)