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SamOht

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Mittwoch, 24. Juni 2009, 18:00

Einundzwanzigster und letzter EIntrag im Logbuch der "Buen Esperanza". Noch ein Tag.
Erster Notizbucheintrag von Kapitän Sir Pommes.

Logbucheintrag von Christopher Smith.
Kapitän Sir Pommes ist heute verschwunden. Einige Crewmitglieder sind mit ihm weg, darunter Leon Ellore, Eli Ame, Ali Kess, Hans Schenk, Wolfgang O'Dreary und Dick Moby. Sir Pommes muss geahnt haben, dass er nicht wiederkehren würde, denn er gab mir den Befehl, die Logbucheinträge sicher aufzubewahren und abzuschließen. Dann forderte er mich auf, gut für die verbliebene Mannschaft zu sorgen. Da er das Buch Northburgs mitgenommen und wir uns nicht gemerkt hatten, welche Symbole zu drücken waren, konnten wir ihm nicht folgen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob hinter diesem geheimnisvollen Wasser wirklich noch ein unentdecktes Land lauert und nicht die Hölle.

Wir werden uns auf dieser großen Insel hier niederlassen. Ich habe die anderen Siedler kontaktiert und sie haben nichts gegen eine Ansiedlung. Einige scheinen sogar zu hoffen, dass die Siedlung sich auf lange Zeit vergrößern wird. Ich habe die Siedler nach ihrem Namen für dieses Eiland gefragt. Der Dorfälteste, den mein Kapitän schon als Vater Abraham kennen gelernt hatte, meinte, sie hätten diese Insel "Annozonia" getauft im Gedenken an ihre alte Heimat. Ein guter Name. Wir werden auf Sir Pommes warten und ich werde das Logbuch gut aufbewahren. So kann ich es entweder Sir Pommes zurückgeben, wenn er wieder kommen sollte oder ich gebe es an meine Kinder weiter. Das wird nicht allzulange dauern, denn in der Siedlung haben wir schon einige nette Damen erblickt. Ich schließe somit das Logbuch der "Buen Esperanza" in Annozonia am 24.ten Tage des Herrn im Juno des Jahres MCDIV. Möge der Herr uns, die Siedlung und Sir Pommes, wenn er denn noch lebt, beschützen!



Erster Notizbucheintrag Sir Pommes, Exkapitän der "Buen Esperanza". Aufenthaltsort unbekannt.

Eine seltsame Welt ist das hier, wo ich gelandet bin. Nicht gerade ein Paradies, aber hier gibt es soviele Wunder zu erblicken, dass ich wohl den Rest meines Lebens staunend durch die Gegend laufen werde. Aber ich will erst einmal beschreiben, wie ich hierhergekommen bin.

Am Morgen hatte ich einige Matrosen wieder das Wasser zum Vorschein bringen lassen. Vorsichtig hatte ich erst mit einem Stock hineingetaucht, doch dieser war, als ich ihn herauszog, nicht nass geworden. trotz der Warnungen meines ersten Offiziers tauchte ich daraufhin meine Hand in das Wasser. Mir kam es so vor, als ob etwas Kaltes daran ziehen würde, aber unangenehm war es nicht. Ich folgerte daraus, dass das Wasser, so unglaublich es klingen mag, an einen anderen Ort führte. Diese Meinung erklärte ich der Mannschaft. Natürlich lachten einige, aber Leon Ellore, Eli Ame, Ali Kess, Hans Schenk, Wolfgang O'Dreary und Dick Moby glaubten meinen Ausführungen und erklärten sich bereit, mit mir in das Wasser zu tauchen. Gerne nahm ich das Angebot an, wobei mich die Bereitschaft Wolfgang O'Dreary's sehr überraschte, da ich ihn doch sonst als Kritiker meiner Person kennen gelernt habe, aber vielleicht erhofft er sich auf der anderen Seite des Wassers große Schätze. Weil weder Smith noch die anderen mir glauben wollten, entschied ich mich, auch Northburghs Bibel mitzunehmen.

Wir stellten uns zusammen und sprangen daraufhin ins Wasser. Schnell schloss sich das Wasser über unseren Köpfen, aber ich konnte seltsamerweise weiteratmen, auch wenn ich in einen Sog geriet, der mich schwindeln ließ. Nach kurzer Zeit fiel ich urplötzlich wieder aus dem Wasser auf einen Waldboden. Kurz hinter mir folgten die Kameraden. Benommen blieben wir einige Zeit liegen. Als wir uns wieder aufrappelten, erkannten wir, dass wir zwar alle etwas durch den Fall benommen aber einmal abgesehen von kleinen Schürfwunden durch den Aufprall nicht verletzt worden waren. Wir blickten uns um und stellten fest, dass wir in einer Welt der Wunder gelandet waren. Wir waren offensichtlich aus einer kleineren Grube gekommen, die ähnlich der auf der großen Insel bei Vater Abraham wie eine verlassene Ausgrabung aussah. Auch hier gab es Steine mit denselben Symbolen, allerdings waren hier die Steine gleichmäßiger, neuer.

Wir folgten einem kleinen Weg durch den Wald und kamen bald an ein römisches Kastell. Es war sehr gut erhalten, aber Soldaten waren keine zu sehen. Nur ein paar Eingeborene in seltsamen Kleidern trafen wir, sie machten seltsame Gesten mit den Händen an ihren Köpfen, vermutlich eine Art Begrüßung. Wir antworteten höflich mit den selben Gesten, aber sie redeten in einer uns unbekannten Sprache auf uns ein. Nur Schenk konnte ein paar Fetzen verstehen, die etwas mit "Fastenzeit" und "falsche Zeit" zu tun hatten. Dann kamen wir an einen breiten Weg, auf dem seltsame Kutschen ohne Pferde in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit an uns vorbeischossen. Nur knapp konnte ich Eli Ame daran hindern, sich vor eine dieser Kutschen zu stellen, um sie anzuhalten. Mit einem ohrenbetäubenden Brüllen fuhr die Kutsche vorbei.

Glücklicherweise gab es auch eine Brücke über diesen Weg, die wir überquerten und so unversehrt auf die andere Seite gelangten. Auch das Material dieser Brücke war mir neu, es ist gräulich und wesentlich stabiler als Holz. Nach kurzer Zeit kamen wir an ein größeres Gebäude, welches an zwei in den Boden eingeschraubten schier unendlich langen Eisenstangen lag. Auch hier gab es wieder Symbole zu entdecken. Seltsame vierstellige Zahlen von eins bis sechzig. Dann erfolgte ein Schnaufen und Posaunen und wir versteckten uns wieder im Wald. Von diesem sicheren Ort aus konnten wir beobachten, dass eine diesmal größere Kutsche wieder ohne Pferde auf den Eisenstangen angefahren kam. Es hielt in der Nähe der Symbole an und einige Menschen stiegen aus der Kutsche aus. Dann fuhr sie wieder weiter. Dies konnten wir mehrmals beobachten, so dass ich schnell merkte, dass diese Kutsche regelmäßig hier erscheint. Mysteriös, dass die Kutschen sich alle gleichen.

Morgen werden wir es wagen und in eine der Kutschen einsteigen. Vielleicht wird sie uns zu Northburg bringen, oder zumindest zu jemandem, der uns versteht.

(Finale folgt)

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SamOht

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Donnerstag, 25. Juni 2009, 18:51

Zweiter Notizbucheintrag von Kapitän Sir Pommes. Finale.

Heute morgen ging die Reise durch die neue Welt weiter. Wir stiegen in eine der Kutschen und setzten uns auf einige der vielen weichen Sitze. Einige Mitreisende schauten uns seltsam an und begrüßten uns wieder mit der seltsamen Geste. Wir grüßten zurück. Nach einer kurzen Beschwörungsformel die aus den Wänden der Kutsche kam, schlossen sich die Türen auf magische Weise und die Fahrt ging los. Die Kutsche wurde immer schneller und schon bald raste die Landschaft nur an den großen Glasfenstern der Kutsche vorbei. Ich bin mir sicher, dass die Menschen hier in großem Luxus leben müssen, wenn sie sich solch schnelle Kutschen mit luxuriöser Ausstattung leisten können.

Während der Fahrt kam eine Art Pirat auf uns zu. Mit einer seltsamen Uniform gekleidet sprach er auf uns ein. Schenk erklärte, dieser Pirat wolle so etwas wie unser Gold und zückte eine kurze Waffe nicht unähnlich einer Muskete. Daraufhin zeigten wir ihm unsere Waffen und er rannte schreiend davon.

Nach einiger Zeit wurde die Kutsche wieder langsamer und hielt in einer großen Siedlung an, ohne Stadtmauern zu passieren. Hier hatte man wohl unsere Ankunft durch Zauberhand schon erfahren. Die Einheimischen müssen über große Macht und Kräfte verfügen. Vor der Kutsche erwartete uns eine große Menge an Menschen, darunter waren auch viele Soldaten. Als wir die Kutsche verließen, deuteten sie uns an, ihnen zu folgen, was wir taten. Diesmal brachte man uns getrennt in viel kleinere Kutschen und ich hatte schon Bedenken, man wolle uns gefangen nehmen. Ich versuchte, mit einem der Soldaten zu reden, wir verstanden uns aber nicht. Lediglich als ich den namen "Northburgh" erwähnte, wurde er aufmerksam, weshalb ich mich fragte, ob er über Northburgh Bescheid wüsste. Während der ganzen Fahrt redeten die uns begleitenden Soldaten aufgeregt miteinander und auch hier kamen Beschwörungsformeln aus der Wand.

Nach einiger Zeit hielten wir an einem großen palastartigen Gebäude und man hieß uns eintreten. Hier begrüßte uns freudig der lange verschollene Northburgh selbst! Ich erkannte ihn erst nicht wieder, denn seine Kleidung unterschied sich stark von unserer, aber war es unzweifelhaft! Fassungslos vor Freude trat ich auf ihn zu und umarmte den verloren geglaubten Freund. Endlich hatte unsere Mission Erfolg! Northburg legte mir lachend seinen Arm um die Schulter und führte mich in das große Gebäude. Er musste hier großen Einfluss haben, denn alle Leute die uns begegneten, blickten ihn erfurchtsvoll an.

Während wir liefen, erklärte mir Northburg, dass wir uns in einer Welt befänden, die unserer um mindestens sechshundert Jahre voraus und technologisch wesentlich weiter entwickelt sei. So sei es hier normal, wie die Vögel in einer noch größeren Geschwindigkeit zu reisen als die Kutschen, die Leute würden mit kleinen Kästen über große Distanz miteinander kommunizieren und die wichtigste Maschine sei eine große Scheibe mit wechselnden Bildern, die die Leute mit Informationen, Schauspiel und Musik versorge. Doch nicht alles sei so wunderbar, er habe mittlerweile erfahren, dass die Welt viel größer sei und dass in anderen Ländern mehr Krieg herrschte. Auch sei es schwierig, sich die Nahrung von Bauernhöfen oder Jägern zu besorgen, stattdessen würden die Leute in Markthallen gehen wo sie entweder Kleidung oder Nahrung, manchmal auch alles davon erhielten. Northburgh deutete des weiteren an, dass die Landschaft rings um die Städte lange nicht so blühend und reichhaltig sei wie in unserer Welt.

Letztlich erzählte uns Northburg seine Geschichte, wie er durch das Tor gekommen, von einheimischen Magiern mitgenommen worden sei und mit diesen nach einigen Schwierigkeiten Kontakt geknüpft habe. Offensichtlich seien einige Bewohner dieser Welt begierig, etwas aus einer anderen Welt zu erfahren, die für sie selbst so etwas wie Historie sei. Er sei selbst darob zu einer Art Berater dieser Stadt aufgestiegen und würde fürstlich mit Kutschen, einem Palast und Gold belohnt (wobei er andeutete, dass er das Gold selbst nur noch wenig zu Gesicht bekäme, man bezahle den Lohn hier lieber mit kleinen harten Karten).

Northburg führte uns weiter durch den Palast und wir liefen an vielen Menschen vorbei, die an den Bildfenstern saßen, ihre rechte Hand hin- und her-bewegten und selig in die Bilder vertieft waren. Northburg erklärte dazu, dass er Berater für die Bilder gewesen sei, die sich die Leute dort anschauten. Man sei auf ihn zugekommen mit der Bitte, die Situation und Technologie unserer Welt zu erklären, man sei fasziniert von seinen Erlebnisssen und wolle diese Welt auch anderen möglichst wirklichkeitsgetreu zugänglich machen. Northburg meinte, dass er ganz zufrieden mit den Bildern sei, die die Menschen so gut unterhielten. Obwohl nicht alles perfekt sei, wären wir heute gerade zur rechten Zeit gekommen.

Als ich Northburg darüber befragte, warum wir gerade recht gekommen waren, lachte er und meinte, da müsse ich mich noch ein wenig gedulden, erst wolle er mich dem Kaiser dieses Landes bekannt machen. Er führte uns in einen weiteren Raum, der allerdings nicht sehr prunkvoll ausgestattet war. Hinter einem großen Tisch mit einem großen Bilderkasten saß Kaiser Dirk I., wie ihn Northburg nannte. Dieser begrüßte uns freudig und erklärte (wie Northburgh übersetzte), er hätte unsere Hilfe sehnlichst erwartet. Heute würden er und seine Mannschaft beobachten, wie die Leute auf die mithilfe Northburghs entwickelten Bilder reagierten. Man hätte eine revolutionäre Unterhaltung erfunden, die es den Menschen erlauben würde, sich an den Bilderkisten in unsere Welt zu begeben, wann immer sie es wünschten, ohne selbst den Ort zu wechseln. Für mich sind das große Rätsel und Wunder, aber ich hatte bereits auf der Fahrt hierher gesehen, dass nur wenige Menschen auf den Straßen waren, offensichtlich waren alle begierig, unsere Zeit selbst zu erleben.

Wir stimmten Kaiser Dirk I. und Northburg zu, weiter mit unserem Wissen zur Verfügung zu stehen. Ich glaube zwar, dass die beiden schon eine gute Arbeit geleistet haben, hatte in den Bildern aber noch einige Fehler entdeckt. Die Anderen und ich glauben, dass die nächste Zeit noch sehr viel neues und Wunderbares für uns bereit hält. Ich bedaure immer noch, dass mein Offizier Christopher nicht gefolgt ist, ich werde ihn aber sicher bald kontaktieren. Erst einmal wartet viel Arbeit auf uns.

Lasst uns eintauchen in diese neue Welt!

Ende dieser Episode

Amelie

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Donnerstag, 25. Juni 2009, 19:16

Reaktionen auf das Logbuch

:blumen:danke für Deine Logbuchgeschichten SamOht, ich habe sie mit viel Vergnügen gelesen. :hug:

SamOht

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Donnerstag, 25. Juni 2009, 22:43

Habe mal ein PDF des Logbuchs erstellt mit Kapitelauswahl und mit einem netten Hintergrund.

Möglich, dass ich daran noch etwas ändere, dann gebe ich entsprechend hier Nachricht, zum Beispiel wäre es toll, wenn das Logbuch noch durch Zeichnugnen ergänzt werden kann, die dazu passen. Da suche ich aber noch einen Zeichner.

EInstweilen kann das Logbuch hier eingesehen werden:
http://www.rstu.de/logbuch.pdf

Barbarella

Schatzjäger

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25

Freitag, 26. Juni 2009, 11:19

Merkwürdig, mit Acrobat Reader 9 hat die Datei keinen Inhalt, nur das Inhaltsverzeichnis kann ich sehen. Mit Foxit Reader ist alles ok.

Zomby Woof

Meereskenner

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26

Freitag, 26. Juni 2009, 16:31

Geht bei mir mit Acrobat auch nicht, ich sehe nur den Hintergrund und vom Inhaltsverzeichnis ein paar Seitenzahlen.

Dank an SamOht für die Geschichten :up:
  Zomby Woof

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SamOht

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Sonntag, 28. Juni 2009, 17:24

Falscher Font

Ihr habt Vista, stimmt's?

Hatte Cataneo als Font, der ist bei Vista nicht installiert.

Habe jetzt Edwardian genommen und die Datei aktualisiert. Damit dürfte es gehen.

W-O-D

Team AnnoZone

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Sonntag, 28. Juni 2009, 17:38

Ich habs mit XP und nem uralten Acrobat 6 aufmachen können, keine Probs beim lesen. :D

Solon25

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Sonntag, 28. Juni 2009, 18:57

RE: Falscher Font

Zitat

Original von SamOht
Ihr habt Vista, stimmt's?

Hatte Cataneo als Font, der ist bei Vista nicht installiert.

Habe jetzt Edwardian genommen und die Datei aktualisiert. Damit dürfte es gehen.

Jau, jetzt geht's :)

@W-O-D
Die Steinzeit ist schon lange vorbei, komm aus deiner Höhle raus und baue dir ein Haus :D
  Für interessante Selbstgespräche braucht man einen intelligenten Gesprächspartner =)

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Barbarella

Schatzjäger

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Montag, 29. Juni 2009, 09:42

Acrobat 9 auf XP, Foxit auf Win7. An Vista allein kann es nicht liegen.

Aber jetzt geht es auch mit Acrobat 9 auf XP.

Zomby Woof

Meereskenner

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Montag, 29. Juni 2009, 10:45

Ja, geht :up:
  Zomby Woof