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Montag, 29. September 2008, 19:14
Montag, 29. September 2008, 20:14
Mein 19" Acer Al1930 hatte einige Wochen vor Garantieablauf die Schraube gemacht (Hintergrunfbeleuchtung defekt). Bekam dann einen Acer AL1931 mit einer Restgarantiedauer von 5 Wochen
Zitat
Original von Moby-Dick
Bei uns läuft ein 17er Acer und ein 17er Iiyama, beide waren kurz vor Ablauf der Garantie kaputt. Acer hat repariert, Iiyama hat ein ganz neues Teil spendiert. .
(läuft aber seit 2 Jahren problemlos).
Montag, 29. September 2008, 20:24
hmm, nu iss die Frage - du schriebst ja LCD nicht TFT - das ist wohl auch noch ein Unterschied . . .
Montag, 29. September 2008, 22:00
TFT steht für Dünnfilmtransistoren. Alle (bezahlbaren) LCD Monitore sind TFT-Monitore mit TN (twisted nematic) Flüssigkristall. Ist halt die billigste Art Flüssigkrstalle mit bekanntem Problem Kontrast. 800:1 ist allerdings heutzutage eher unterste Liga. Meist wird mit 2500-3000:1 geworben was dann in der Realität so um die 1000-1200:1 bedeutet. Mit Tricks kann man die Hintergrundbeleuchtung adaptiv verändern was dann den Kontrast erheblich erhöhen sollte, wenn man's richtig macht (Der Samsung ist so ein Gerät, allerdings macht's der nicht so richtig, ich konnte heute beim direkten Vergleich zwischen Acer 22" (160 Euro) und Samsung 22" (195 Euro) keine berauschenden Unterschiede im Kontrast sehen). Ein oberplumper Trick, den die Hersteller brauchen, um den Kontrast zu erhöhen, ist eine spiegelnde Glasscheibe zu nehmen statt der üblichen Mattscheibe (daher kommt der Ausdruck fürs TV
Original von Excalibur3
. . . also,
ich hatte im Sep.2007 mir einen zugelegt - Fujitsu Siemens L19-2SD 19 Zoll TFT Monitor DVI, silber, Lautsprecher (Kontrast 800:1, 5Ms Reaktionszeit) 199,-€ -
). Die spiegelnde Scheibe führt dazu, dass die Leute den Raum abdunkeln, um überhaupt was zu sehen. Das Abdunkeln der Umgebung führt dann tatsächlich zur Kontrasterhöhung, ist aber eigentlich nur "Beschiss" und keine technische Errungenschaft.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drkohler« (29. September 2008, 22:03)
Montag, 29. September 2008, 22:38
Original von Solagon
Letzte Woche wurde bei uns der zweite Blödmarkt eröffnet. Unter den Angeboten war auch ein 22"Widescreen von LG Typ W2242T dabei. Angeblich mit einem .
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dickerbaer« (30. September 2008, 18:18)
Montag, 29. September 2008, 22:59
Weil..?
Original von Dickerbaer
Original von Solagon
Letzte Woche wurde bei uns der zweite Blödmarkt eröffnet. Unter den Angeboten war auch ein 22"Widescreen von LG Typ W2242T dabei. Angeblich mit einem .
Besitze ich seit letzter Woche... meine Begeisterung hält sich in Grenzen, wird zwar zum Grossteil an meiner uralt Graikarte liegen, aber das Dingen überzeugt mich nicht im geringsten. ( aber nem geschenktem Gaul...)
Dienstag, 30. September 2008, 00:22
TN LCD sind nur in der Auflösung brauchbar, für die sie gebaut wurden, also hier 1680*1050 (sieht auch so schon relativ "mager" aus). Sonst sieht alles wie Wischiwaschi aus, ist halt so und bei 1503 hat man diese Auflösung nicht und auch die letzte 1503SuperKönigEdition oder wie immer das Ding heisst hat da gar nichts geändert (das wäre wirklich einfach gewesen aber Ubi kassiert halt nur noch ab was sie kriegen können mit 1503).
Original von Dickerbaer
Kontrast, Farbe und Helligkeit sind extrem gewöhnungsbedürftig.
Anno 1503 lässt sich, egal mit welcher Einstellung für schwache Auflösungen (zentriert oder Skalierung mit festem Seitenverhältnis), nur muckelig darstellen.
(Bin ein technischer Stümper nimm meine Aussage bitte nicht ganz ernst)
Habe noch immer eine Geforce Fx 5200, kann daher auch an fehlenden neuen Treibern liegen.
Dienstag, 30. September 2008, 12:17
Original von Dickerbaer
2. Kontrast, Farbe und Helligkeit sind extrem gewöhnungsbedürftig.
1. Habe noch immer eine Geforce Fx 5200, kann daher auch an fehlenden neuen Treibern liegen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solagon« (30. September 2008, 12:19)
Dienstag, 30. September 2008, 13:53
Das hat wohl Jeder erlebt, der von Röhre auf (billig-TN) LCD wechselt. Der Kontrast geht gnadenlos in den Keller, auch wenn man auf den Lichteinfall achtet. Es ist extrem schwierig, mit einem LCD-Monitor Kontrastwerte über 1000:1 zu erreichen (das Problem kennen die Heinkinofreaks mit den Projektoren schon lange) und richtig wohlig wirds beim Filme betrachten erst bei Kontrasten > 2500:1. Das schaffen auch die 300 Euro LCD-Monitore nie und nimmer, die mit "8000:1 dynamischer Kontrast" beschriftet sind, dazu bräuchte es alleine schon Elektronik für 500 Euro..
Original von Solagon
zu 2. Hört sich nach einem Wechsel von Röhre auf TFT an.
Das war damals ein gewaltiger Schock für mich. So ein schöner flacher Monitor und so ein sch... Bild.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drkohler« (30. September 2008, 13:54)
Dienstag, 30. September 2008, 16:53
