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Amelie

Schatzjäger

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961

Dienstag, 19. Dezember 2006, 14:38

Sie kommen an einen Zebrastreifen und erkennen, daß ein alter Mann die Straße überqueren will. Wie verhalten Sie sich?
a. Sie beschleunigen sofort.
b. Sie verzögern Ihre Fahrt, wiegen ihn damit in Sicherheit und fahren ihn dann, wenn er in der Mitte ist, platt.
c. Sie überfahren ihn gleich auf dem Bürgersteig, damit er ja keine Chance hat zu entkommen, um die Kopfprämie für Rentner zu kassieren.
d. Sie treiben es nicht auf die Spitze, sondern fahren ihm nur seinen Stock weg und lachen sich halb tot, wenn er dabei auf die Fresse fällt.

Hat mir gestern ein 86 jähriger Fahrlehrer erzählt.

Amelie :D

Robbie47

Meereskenner

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962

Dienstag, 19. Dezember 2006, 15:01

Zitat

Original von Amelie
... Hat mir gestern ein 86 jähriger Fahrlehrer erzählt....


Und ich hätte gedacht, du hast schon einen Führerschein! :rofl:
  ....Gruß ,Robbie

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.... Anno 1602
.... Das Original
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Daniel d'Artois

Insel-Eroberer

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963

Dienstag, 19. Dezember 2006, 16:56

Zitat

Original von Robbie47

Zitat

Original von Amelie
... Hat mir gestern ein 86 jähriger Fahrlehrer erzählt....


Und ich hätte gedacht, du hast schon einen Führerschein! :rofl:


:rofl:
  Mit freundlichen Grüßen, Daniel d'Artois,
bekannt wie die tratschende Heiligen-Tante aus Anno 1404!

* http://www.youtube.com/user/dangerniel01?feature=mhee *

Amelie

Schatzjäger

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964

Dienstag, 19. Dezember 2006, 17:57

Zitat

Original von Robbie47
Und ich hätte gedacht, du hast schon einen Führerschein! :rofl:


@ Robbie, @ Daniel,
habe ich ein oder mein Fahrlehrer geschrieben? :D

Er könnte mir ja das Rollstuhlfahren beibringen, aber das haben wir nicht vor. In Gedanken hat er mal einen Beiwagen für seinen Rolli konzipiert und da soll ich rein :g:, damit er eine Sozia hat auf seinen Ausflügen. :g: :g:

Gruß
Amelie

Aztec

Frisch Angeheuert

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965

Dienstag, 19. Dezember 2006, 18:38

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten. :rofl:

Daniel d'Artois

Insel-Eroberer

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966

Dienstag, 19. Dezember 2006, 18:45

:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Der Brüller!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:totlach::totlach::totlach::totlach::totlach::totlach::totlach:

Ich komm aus dem Lachanfall nicht mehr raus! :rofl: :rofl: :rofl::totlach::totlach::totlach:
  Mit freundlichen Grüßen, Daniel d'Artois,
bekannt wie die tratschende Heiligen-Tante aus Anno 1404!

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Eleovaqui

Plankenstürmer

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967

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 08:54

Stell Dir vor,

Du bist Trainer eines Fussballvereins. Der Verein wurde erst kürztlich in eine AG umgewandelt und muss nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch an der Börse brillieren. Deshalb wurden in den letzten Monaten Führungspositionen mit Managern aus der Automobilindustrie besetzt....

Im Rahmen einer extensiven Wachstumsstragegie und einer Portfolieoerweiterung wurden weitere Vereine, wie z. B. Tischtennis, Eishockey, Basketball, Handball, Baseball usw. dazugekauft. Die einzelnen Vereine wurden aufgelöst und in die Bereiche Torspiele, Netzspiele und Schlagballspiele gegliedert.

Außerdem hatte man festgestellt, dass ein Spiel einen Anfang und ein Ende hat - und Geld kostet - und somit ein Projekt ist. In diesem Zuge wurden dem Trainer auch die Budgetplanung und die Ergebnisverantwortung zugetragen.

Heute steht ein bedeutendes Spiel gegen den Verein Automobil Kostendruck bevor. Das Management hat als Zielvorgabe 35:0 ausgegeben.

Es sind noch 2 Minuten bis zum Anpfliff. Du wirst nervös, weil nur sechs Spieler am Spielfeld stehen. Insbesondere deine allerbesten Stürmer fehlen. Du versuchst, den Leiter der Abteilung Torspiele am Handy zu erreichen, doch es meldet sich nur die Teamassistenz. Du erklärst hektisch, dass gleich der Anpfliff sei und nur 6 Spieler auf dem Feld stehen. Ob du die benötigten Ressourcen überhaupt im Tool VERPISSDICH angemeldet hast, fragt die Teamassistenz. Ja, das hast Du!

Da - der Anpfiff ertönt und schon schießt der Gegner den Ball auf das Tor.
Jetzt hilft nur noch ein Hilferuf an das Management. Über Handy schilderst Du die Situation.

Danach kommt ein Anruf vom Abteilungsleiter "Torspiele", der dich informiert, dass man Spieler für ein anderes, strategisch äußerst wichtiges Spiel habe abziehen müssen, aber man werde dir kurzfristig aus dem Bereich Netzspiele mit zwei Tischtennisspielern aushelfen, sowie mit einem Fußballinder, der, so wird dir weiter erklärt, außerdem noch sehr kostengünstig sei und dein Spielbudget schone.

Während er dir das erklärt, schießt der Gegner sein erstes Tor.

1:0 für Automobil Kostendruck. Du bist am Verzweifeln.

10. Spielminute: Endlich: Die Tischtennisspieler und der Fußballinder trotten auf den Platz, in der Hand das 7000seitige Regelwerk P945834898439 "Systematisches und prozessorientiertes Mannschaftsspiel/Teil 1: Fußball."

Mit Entsetzen stellst du fest, dass die Tischtennisspieler Sandalen tragen. Aufgebracht rufst du beim Abteilungsleiter an, der verweist dich auf den Asset-Manager des Vereins. Dieser erklärt dir, dass im Rahmen des Programms FOP++ das Assetmanagement - in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung MCIchkannexcel - optimiert wurde und zukünftig die Schuhe nicht mehr pro Spieler, sondern pro Spiel bereitbestellt werden. Dass heute gleichtzeitig ein anderes Spiel stattfindet, hätte bei vernünftiger Planung vermieden werden können...

Währenddessen erhältst Du eine SMS vom Qualitätsmanager des Vereins, Du hast das Meilen-Review "Anpfiff" imer noch nicht durchgeführt.

Genervt blickst du auf das Spielfeld und musst verzweifelt mit ansehen, wie das 2:0 fällt.

Bei einer Rückfrage beim Management, warum immer noch zwei Spieler fehlen, heißt es, du sollst doch fit for more sein und dies durch eine höhere Spielerproduktivität ausgleichen.

Endlich Halbzeit. Du machst mit deiner Mannschaft das Meilenstein Review "Halbzeit und setzt den Status im Reporting-Tool ProMist auf Rot. Für ein Gespräch mit der Mannschaft bleibt keine Zeit.

Nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit wirst Du in die Umkleidekabinde zu einem Play-To-Cost Workshop geladen. Dort erklärt dir der Einkaufsleiter des Vereins, umfangreiche Analysen hätten ergeben, dass teure Fußballschuhe nur für Sütrmer notwendig seien. Der Rest der Mannschaft könnte in normalen Turnschuhen spielen. Für die Turnschuhe habe man mit einem namhaften Sportartikelhersteller einen Leasingvertrag geschlossen, damit könne das gebundene Kapital gesenkt und der Geschäftswertbeitrag erhöht werden.

Da die Aussicht besteht, dass die Tischtennisspieler ihre Sandalen loswerden, willigst du ein. Der Tausch im laufenden Spiel gestaltet sich schwierig. Gerade, als der Torwart die Schuhe wechselt, gelingt dem Gegner das 3:0.

Du bist am Boden zerstört. Wutentbrannt rennst du in die Umkleidekabine zurück und schmeißt dem Einkaufsleiter das 3:0 an den Kopf. Dieser weist alle Schuld von sich und erklärt, dies sei eindeutig ein Planungsfehler deinerseits.

Noch 10 Min. bis zum Schluss. Immer noch 3:0 für Automobil Kostendruck.

Du informierst das Management. Es wird eine Taskforce gegründet. Das andere Fußballspiel ist soeben zu Ende. Die besten Spieler werden sofort - ohne Erholungspausen - in das Spiel geschmissen. Das Mangement erklärt:"Das sind unsere Leistungsträger!". Da bei einer Niederlage der Abstieg droht, wird das Spiel zum "strategischen Spiel" erklärt. Kosten spielen nun keine Rolle mehr und es werden für Millionenbeträge Fußballspieler eingekauft und in allerletzter Minute in das Spiel gebracht-. Unter unsäglichen Anstengungen gelingt der völlig ausgepowerten Mannschaft der Ausgleich:

3:3 - unentschieden

Man ist noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Nach dem Spiel wird von der Abteilung Spielqualität ein Audit durchgeführt. Dieses stellt fest:

a) Das Ziel 35:0 wurde nicht erreicht
b) Das Budget wurde um 309 % überschritten
c) Das Meilensteinreview "Anpfiff" wurde nicht durchgefürht

Als Maßnahmen für zukünftige Spiele wird festgelegt:

a) Indensivierung der Play-to-Cost Aktivitäten
b) weiterer Ausbau der Abteilung Spielqualität
c) Verstärktes Reporting in ProMist alle 10 Spielminuten
d) bei Budgetüberschreitung konsequenter Abzug von Spielern
  Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, dann will ich dort nicht hin.

Robbie47

Meereskenner

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968

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 11:01

Die Rudermannschaft der Deutschlabd AG tritt gegen die Rudermannschaft der Japan Inc. an.
Alle sind sehr begeistert dabei, die Achter gehen an den Start, die Ruderer legen sich ins Zeug, es gelingt aber keinen der Beiden Teams den Gegener zu schlagen, die Boote fahren genau zeitglich über die Ziellinie.
Deshalb wird eine Projektgruppe ins Leben gerufen, die Verbesserungsvorschläge ausarbeiten soll. Heraus kommt dabei ein neues Boot, das jetzt 4 Steuerleute und 4 Ruderer Platz bietet.
Es kommt wie es kommen muss, der Achter von Japan Inc. siegt mit Längen.

Eine "Conference of Competence" soll die Niederlage analysieren und Lösungsvorschläge ausarbeiten, dabei gleichzeitig die Kosten reduzieren.
Man beschließt einen Hauptsteuermann einzustellen und einen Ruderer in Frührente zu schicken, die Übrigen mit ein Moivationsprogramm aber für den Kampf zu stärken.

Abermals gewinnt die Japan Inc.

Daraufhin werden die Ruderer entlassen und die Steuerleute bekommen eine Prämie, die sich aus dem Verkauf des Bootes nach China finanziert.
Für den nächsten Wettkampf sollen zwei Hartz IV-Empfänger als Ein-Eurojobber ein Schlauchboot rudern, die Gewinnchancen werden zwar als relativ klein angegeben, dafür hat man die Kosten jetzt im Griff...
  ....Gruß ,Robbie

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Moby-Dick

Schatzjäger

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969

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 13:01

sehr realistisch, Robbie :g:



Das Weihnachtsgeschenk.

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Weihnachtsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.

Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.

Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.

Ich denke daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt

Santa

Schatzjäger

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970

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 13:05

:ohoh: :ohoh:


Dir schon mal passiert? :g:

XtC

Steuermann

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971

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 13:29

loool :rofl: super
  Kennt ihr schon Hein?
Ich will wissen wer Hein ist!

Daniel d'Artois

Insel-Eroberer

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972

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 13:56

Ein Bodybuilder kommt zur Samenspende. Die Schwester gibt ihm ein Röhrchen, damit er seinen Samen hineingeben kann."Das ist aber zu klein!"Daraufhin gibt ihm die Schwester ein Marmeladenglas und er verschwindet hinter einem Vorhang.Nach einer Weile hört die Schwester ein ungeheueres Gestöhne."Kann ich ihnen helfen?", fragt sie."Haben sie vielleicht mal ein Handtuch für mich", ist die Antwort.Sie gibt ihm ein Handtuch und er verschwindet wieder hinter dem Vorhang.Nach einer Weile wieder das Gestöhne.Sie fragt ihn, ob sie ihm jetzt vielleicht helfen kann."Ja, können sie bitte das Handtuch anfeuchten?"Sie macht das Handtuch naß und gibt es ihm.Nach einer Weile wieder ein unglaubliches Gestöhne.Sie fragt erneut ob sie ihm helfen kann.Er öffnet mit hochrotem Kopf den Vorhang und sagt:"Oh, ja, bitte, würden sie für mich das Marmeladenglas öffnen...?"

:rofl: Peinlich!!
---
*wiederzurschuleflitz*
  Mit freundlichen Grüßen, Daniel d'Artois,
bekannt wie die tratschende Heiligen-Tante aus Anno 1404!

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Guinness

Steuermann

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973

Mittwoch, 20. Dezember 2006, 19:14

Kommt der Ehemann nach Hause: "Frau, wir haben im Lotto gewonnen! Pack die Koffer"!
Darauf seine Frau: "Sommer oder Winterkleidung"?
Darauf er: "Ist mir scheiß egal Hauptsache Du bist in 10 Minuten verschwunden"!

* * *

Woran kann man erkennen, welche von 3 Katzen die eines Architekten, die eines Mathematikers und die eines Regiseurs ist?

Am Fressverhalten:

Die Katze des Architekten baut aus den Brekkies erst mal ein Gebäude, rechnet die Statik durch und frisst dann alles auf;

Die Katze des Mathematikers errechnet sich erst die Warscheinlichkeit, ein Brekkie "Fischgeschmack" aus n-Brekkies bei einer Gaussverteilung über die Grundgesamtheit zu bekommen - danach frisst sie auch alles auf.

Die Katze des Regiseurs zerstampft alle Brekkies ganz fein, zieht sie sich als Line durch die Nase, fickt die anderen beiden Katzen durch und schreit: "So kann ich nicht arbeiten...!"

* * *

Kommt das Mädchen in die Küche und kräht: "Mutti, Mutti, der Milchmann ..."
Die Mutter: "Aber Kind, laß ihn doch!"
Die Kleine: "Hab ich schon - er will nochmal..."

* * *

Fritzchen und sein Freund fragen sich, ob das bei den Mädels da unten wohl eher längs oder quer sitzt. Sie überlegen ne Weile bis Fritzchen sagt: "Das muß längs sitzen!".
Fragt sein Freund: "Wieso?"
Sagt Fritzchen: "Wenn meine große Schwester das Treppengeländer heruntersaust, machts ssssssst und nicht blopblopblopblopblopblop......."

* * *

Zwei Schwule machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und der eine Schwule kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt ihn in den Käfig und fi... ihn sechs Stunden durch. Anschließend wirft er ihn über das Gitter wieder nach draußen.
Der Schwule ist bewußtlos und wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht ihn sein Freund und fragt ihn: "Bist Du verletzt?"
Er antwortet: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben. Und ob ich verletzt bin..."

* * *

Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef,sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. "Warum hängen Sie an der Decke?" "Ich bin eine Glühbirne!" "Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter." Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie:
"Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten."

* * *

Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals. Verführerisch fragt sie ihn:
"Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?"
Er erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand wegbumsen!"
"Und was denkst Du heute?" fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme. Meint der Mann: "Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist..."

* * *

Zwei Jungs spielen mit der Schrotflinte ihres Opas herum. Einer schaut vorne ins Rohr, während der andere hinten am Abzug rumspielt. Plötzlich löst sich ein Schuß. Der vorm Rohr sieht gleich ganz anders aus.Meint der hintere: "Schau doch nicht so, ich hab mich doch auch erschreckt!..."

* * *

Mutter und Vater nehmen ihren 6jährigen Sohn mit zum Nacktbadestrand.
Als der Junge so am Strand umherläuft, bemerkt er, daß viele Frauen
grössere Brüste haben als seine Mutter. Also geht er zurück und fragt
seine Mutter danach. Sie sagt ihrem Sohn : "Je grösser die Brüste,
desto dümmer ist die Frau".
Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück ans Wasser um
zu spielen. Als er wieder zurückkommt, sagt er seiner Mutter, daß
viele Männer ein grösseres Ding haben als sein Vater. Sie sagt ihrem
Sohn : "Je grösser die Dinger sind, desto blöder sind die Männer".
Zufrieden geht der Junge wieder zum Wasser zurück.
Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und berichtet seiner Mutter :"
Papa spricht mit der dümmsten Frau am Strand und je länger er spricht,
desto blöder wird er dabei..... "

* * *

Wie viele Country-Sänger braucht man, um einen Glühbirne zu wechseln?

Vier!
Einer wechselt die Birne und 3 schreiben einen Song, wie sehr sie die alte vermissen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Guinness« (20. Dezember 2006, 19:16)


974

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 14:18

  Höflichkeit ist die höchste Form der Verachtung!

Amelie

Schatzjäger

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975

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 14:58

Zitat



:rofl: :totlach:
Das ist supergut!
Hab mal in der San.-Branche gearbeitet, aber solche Frage wurde mir noch nie gestellt. :rofl: :rofl:

Gruß
Amelie

Daniel d'Artois

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976

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 16:13

Zitat

Original von Moby-Dick
sehr realistisch, Robbie :g:



Das Weihnachtsgeschenk.

Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Weihnachtsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.

Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:

Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, daß Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.

Ich weiß, daß das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig.

Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiß nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bißchen feucht vom Tragen sein werden.

Ich denke daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen.

In Liebe

PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so daß der Pelz rausguckt


:rofl: Hammer!

Santa Claus im Laden
  Mit freundlichen Grüßen, Daniel d'Artois,
bekannt wie die tratschende Heiligen-Tante aus Anno 1404!

* http://www.youtube.com/user/dangerniel01?feature=mhee *

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Moby-Dick

Schatzjäger

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977

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 18:53

... von meiner Lieblingszeitung =)

Daniel d'Artois

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978

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 19:01

Zitat

Original von Moby-Dick
... von meiner Lieblingszeitung =)


Das ist krank ! :totlach:

Muss ich mal meinem Englischlehrer vorspielen =)
----------------------------
Dumm muss mann sein! :rofl: so bescheuert ist nur er!

HorrorFrau Dumme Cliperfinder muss es geben! :g:
  Mit freundlichen Grüßen, Daniel d'Artois,
bekannt wie die tratschende Heiligen-Tante aus Anno 1404!

* http://www.youtube.com/user/dangerniel01?feature=mhee *

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Santa

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979

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 19:52

Zitat

Original von Moby-Dick
... von meiner Lieblingszeitung =)


Altbekannt, aber immer wieder lustig :rofl:

Robbie47

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980

Donnerstag, 21. Dezember 2006, 20:16

Damals gabs noch keine Euro:

Ein Italiener, ein Östereicher und ein Deutscher rauben zusammen 'ne Wechselstube an der Brennerautobahn aus.
Mit der Beute ziehen sie sich zurück, der Deutsche übernimmt die Verteilung:"Tausend Lira, für dich, Luigi", Tausend Schilling, Franzl, nimm", Tausend Mark, die sind für mich!"
Und so geht es weiter, Tausen Lira, tausend Schilling, tausend Mark, tausend Lira, tausend Schilling, tausend Mark. Nach mehreren Runden liegen nur noch einige Schilling- und Lirascheine auf dem Tisch und der Deutsche verabschiedet sich.
Bemerkt Luigi zum Franzl:"Die Deuts' imma bissche komische Sach mache..." Meint Franzl:"ja, bissl komisch san's scho... Aba eines muss ma ihna lass'n, genau rechn'n können's ..." :D
  ....Gruß ,Robbie

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