AnnoZone Forum

Das ist genauso absurd, wie die Forderung, "Killerspiele" zu verbieten. Da sollte man den Herren erstmal erklären, dass alle Spiele, die als "Killerspiele" bezeichnet werden können, entweder schon verboten SIND oder nur Erwachsenen zugänglich sind...
Und nein, ich bin NICHT bereit, WoW als Killerspiel zu sehen, dazu ist der Blutgehalt eindeutig zu gering

WoW ab 18, ja, darüber kann man reden. Es gibt einfach zu viele Jugendliche, deren Eltern nicht die Kompetenz haben, auf sie aufzupassen, und/ oder die selbst nicht in der Lage sind, die Suchtgefahr einzuschätzen.
Aber verbieten... das ist absurd, wir sind hier doch nicht in China

Zitat

Original von Dickerbaer
Es ist nun mal ein kultureller Umbruch im Gange, meine Generation saß teilweise stundenlang vorm Fernseher und schaute MTV und die alten motzten.

... jau .... und wenn ein Mädchen plötzlich als "gefallenes" Mädchen galt (aus welchen Gründen auch immer), waren diese ungewaschenen Langhaarigen in Jeans Schuld, die "unsere" Kinder ins Verderben ziehen .... ich erinnere mich .....

Bei den "ungewaschenen Langhaarigen in Jeans" fühle ich mich direkt angesprochen.
Allerdings war das noch zu Zeiten des Beat Clubs.

Bei MTV waren es eher die Typen in Bundfaltenhosen a la Miami Vice.
Fast eine andere Generation.

Zitat

Original von Moby-Dick
waren diese ungewaschenen Langhaarigen in Jeans Schuld, die "unsere" Kinder ins Verderben ziehen

...und gehörten wir plötzlich zu den Leuten, vor denen uns unsere Eltern früher immer gewarnt haben

Öhmm Jepp

Zitat

Original von Dickerbaer
... meine Generation saß teilweise stundenlang vorm Fernseher und schaute MTV und die alten motzten....

Meine Generation lauschte stundenlang dem Transistorradio, am liebsten Sender wie Radio Carolina, Radio Veronica, Radio Luxemburg oder AFN...

...genug in Erinnerungen geschwelgt....


das Thema hier heißt: "WoW - ein Deppenspiel"?

Also, als jemand der seinerzeit ca 4 Jahre recht stark abhängig von einem Onlinespiel war, nämlich von Ultima Online, in dem ich ständig 4 accounts am laufen hatte und unsummen bezahlt habe, kann ich nur sagen WoW ist die PEST. Der Suchtfaktor ist noch höher als bei UO oder jedem anderen Spiel was ich bisher online gezockt habe. Deshalb lasse ich auch die Finger davon. Ich habe allerdings einige Freunde so ziemlich an das spiel verloren, egal ob ich die nun nur online kannte, oder sie nachbarn waren. Einer von denen wollte nichtmal Silvester feiern weil da so ein bescheuertes Event in WoW war, da muss man sich mal reinziehen.

Dementsprechend: Deppenspiel ja, wenn man die mehrheit der Spielergemeinde als Deppen bezeichnen will. Und ja, selbstverständlich versucht Blizzard die leute abhängig zu machen, es wäre naiv zu glauben das sie es nicht wollen, denn nur so verdienen sie auf lange sicht Geld. Ist ein bissel wie bei der Tabakindustrie, nur das die schon den ultiamtiven Süchtigmacher gefuden haben. "Man muss sie kriegen wenn sie jung sind."

Jedes PC-Spiel zieht jemanden an und macht uahc süchtig nur irgendwann wird das halöt auch mal langweilig und man macht irgend was anderes....WoW finde ich deshalb schelcht weil man die Zeit vergisst und vorallem nicht davon loskommt... ich hab daran auch einen Freund verloren...naja mittlerweile ist es echt besser so.. vorallem bei WoW muss man für spezielle sachen zahlen. Das finde ich die oberste frechheit. Wenn man wirklich Spaß an dem Spiel hat dann sollte man nicht noch unbedingt was zahlen müssen nur um Schwerter oder sonstiges zu bekommen. Dadurch sind manche schon in die Schuldenfalle getappt.. Darum sollte man sowas echt verbieten. Aber nun zum eignetlichen Thema zurück: Deppenspiel: auf alle fälle!

Zitat

Original von hirti
vorallem bei WoW muss man für spezielle sachen zahlen. Das finde ich die oberste frechheit. Wenn man wirklich Spaß an dem Spiel hat dann sollte man nicht noch unbedingt was zahlen müssen nur um Schwerter oder sonstiges zu bekommen.

Das stimmt nicht. Es ist richtig, dass das auf viele Onlinespiele zutrifft, nicht aber auf WoW.

Im Übrigen möchte ich es nicht gut heißen, dass ihr mich scheinbar bei vollem Bewusstsein als Deppen bezeichnet. Aber gut, tut, was ihr nicht lassen könnt, aber erwartet nicht, dass ich euch dann noch ernst nehme.
GabiB dürfte das ähnlich sehen.

Zitat

Original von Larnak
...
GabiB dürfte das ähnlich sehen.

Nun, nicht jedes Hemd, das mir passen könnte, muss ich auch anziehen.

Oder anders. Genausowenig, wie ich mich von Politikern als amoklaufender PC-Junkie abstempeln lasse, werde ich mir von Ahnungslosen erklären lassen was WOW oder irgendwelche anderen Spiele für mich bedeuten (sollen). Ich find das schon ganz gut selber raus. Und dass hier Einige weniger Ahnung von Farbe haben als jeder Blinde - das ist sehr klar.

Das meinte ich ja mit "ernst nehmen" - oder nimmst du Politiker ernst, die dich, scheinbar bei Verstand und mit ernster Absicht, für amoklaufende PC-Junkies mit Metzel-Vorlieben erklären?

Nun mal meine Sicht der Sache. Ich war vorher schon passionierter Rollenspieler (auch wenn man WoW nur beschränkt als Rollenspiel schimpfen mag), inklusive Pen&Paper, diversen Brett- und Computerspielen. Bei WoW-Release habe ich mit ein paar Freunden gedacht wir könnten unsere Warcraft 3 Sessions mit unseren Rollenspielen verknüpfen und haben mit WoW angefangen. Studenten, mit Sicherheit keine Deppen.
Vor 4-5 Jahren galten MMORPGs noch als Nischenprodukt, auch wenn WoW schon damals sich sehr von den gängigen Online-RPGs unterschieden hat. Weniger Grind, mehr Story. Jedenfalls für jemanden der vorher schon sehr viel WC3 gespielt hat war das unglaublich Storylastig.

Die monatliche Gebühr finde ich weiterhin für ein Onlinespiel gerechtfertigt und immer noch das bessere Modell als die vor allem im asiatischen Raum verbreiteten Itemshops bei den ganzen Free2Play MMORPGs. Onlinerollenspieler wollen unterhalten werden, das Spiel DARF nie enden. Daher muss ständig weiterentwickelt werden und natürlich ist der Support ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Auch wenn viel drüber geschimpft wurde, im Vergleich zu anderen Onlinespielen ist der Support von Blizzard erstklassig. Wie vorher schon gesagt wurde habe ich 4 Jahre lang kaum andere Spiele gekauft und war grundsätzlich recht gut unterhalten, auch im Rückblick. Dafür finde ich den Preis angemessen.

Nachdem ich WoW im ersten Jahr eher wie ein Rollenspiel gespielt habe, entdeckte ich den kompetetiven Gedanken im Spiel und es wurde für mich mehr und mehr eher eine grafisch aufgewertete Excel-Tabelle als ein MMORPG. Ich hatte unglaublich viel Spaß an den Rechenspielchen die dahinter steckten und tauschte mich in Foren mit anderen "Verrückten" aus um tage-/nächtelang Zahlen in Formeln hin- und herzuschieben. Im Endeffekt hat es für einen E-Sports-Wettlauf um die Welt-Top50 gelangt, der für mich recht mühsam war, da ich immer noch eine 40-Stunden Woche Im Beruf und mittlerweile eine Frau/Kind zu versorgen hatte. Aus dem Grund habe ich auch Anfang Juli einen Schlussstrich gezogen und widme mich nun wieder Spielen die eine Pause-Taste besitzen

Wodrauf will ich also hinaus? Ich habe viel Zeit in dem Spiel verbracht und habe um mich herum einiges an Deppen erlebt und auch einiges an Süchtigen. Wenn ich schon von jemandem gesagt bekomme dass er gerade seinen Job GEKÜNDIGT hat, weil er zu wenig Zeit für WoW hatte, da beiß ich mir meinen Schreibtisch durch! Ist übrigens wirklich passiert. Aber immerhin die Ausnahme. Deppen gibt es viele, allerdings in verschiedenen Ausprägungen. Erst einmal lassen viele Spieler besonders in der virtuellen Anonymität ihre soziale Kompetenz vermissen. Für mich ein Hauptaugenmerk für Leute die ich gerne Deppen schimpfe. Andererseits gibt es wirklich verpeilte Leute die einfach nichts auf die Reihe bekommen. Diese sind allerdings mit WoW genauso überfordert wie mit dem Rest ihres Lebens. Leider merkt man WoW nunmal an, dass es (mittlerweile) für Massen entwickelt ist und auch Massen anzieht. Und mit der Quantität kommt halt eben nicht immer nur Qualität.

Als Deppenspiel würde ich WoW nicht bezeichnen. Es hat eine sehr einfache Lernkurve und kann anfangs von vielen eher simpel gestrickten Spielern gespielt werden. Wirklich gut wird man in dem Spiel allerdings nur wenn man sich mit der Materie beschäftigt. Welche Ausprägung man dabei wählt ist egal. Sowohl im mathematisch geprägten PvE-Bereich als auch im Rollenspielbereich haben Deppen kaum eine Chance.
Ich kenne allerdings trotzdem einige, die aus verschiedenen Motivationen heraus WoW als Deppenspiel bezeichnen würden:
- andere Rollenspieler (egal ob MMORPG, Pen&Paper oder offline-Rollenspiele) die sich selber als elitär sehen und für die WoW quasi das Fastfood des Rollenspiels darstellt. Solche Leute prägen Begriffe wie "casual" oder "kiddie". Im Grunde haben sie aber zu 80% nur Angst um ihre Nische. Genau wie Hiphopper oder Metaller sich durch ihre Musik zu identifizieren versuchen, wollen Rollenspieler ebenso unter sich bleiben. Hier drückt "Deppenspiel" einfach ihre elitäre Abgrenzung zum Massenprodukt aus, die nötig wird um sich selber noch als Rollenspieler abgrenzen zu können.
- ehemalige WoW-Spieler die sich durch ihre errungenen virtuellen Erfolge Bestätigung gesucht haben. WoW hat sich weiterentwickelt, spricht nun eine größere Masse an und möchte vom 'Grind' weg. Charakterausstattungen sind für jedermann relativ einfach erreichbar, bis auf wenige Ausnahmen. Dadurch dass mittlerweile jeder diesen Spielern ihre Erfolge streitig machen kann, hat das Spiel für diese an Reiz verloren. Ist aber auch nicht schade drum, weil ich noch nie viel auf Leute gegeben hab die sich durch ihre Pixelpracht definiert haben. Weil das geht meistens mit der oben erwähnten fehlenden sozialen Kompetenz korrespondierend.
- Unwissende. Leute die dieses Spiel noch nie in der Hand hatten, geschweige denn mal angespielt. Sollte man nicht viel drauf geben, hier trifft Stammtisch-Halbwissen auf Medienberichterstattung. Solche Aussagen wie das Zitierte von Hirti sind einfach falsch und bauen Fronten auf wo keine sein müsste. Lässt sich allerdings meist mit einer einfache Diskussion beheben. Vielleicht auch einerseits (zu Recht!) besorgte Eltern und Ehefrauen, andererseits Freunde die merken wie der Kontakt zu Spielern weniger wird. Den Eltern darf gesagt sein, dass es eine hervorragende Parental-Control Einstellung in der Accountverwaltung gibt, den Freunden, dass derjenige seine Freunde schon nicht vernachlässigen wird. Und wenn doch, ists offensichtlich nicht schade drum.

Ist jetzt doch ein wenig lang geworden, ich kann einfach kein kurzes Statement in den Raum werfen, weil das Thema doch ziemlich komplex ist und irgendwie beide Seiten auf ihre Weise Recht haben..

Erstmal:
Super Beitrag!

Zitat

Original von Anno_Herm
Lässt sich allerdings meist mit einer einfache Diskussion beheben.

Nur das hier funktioniert leider nicht.
Viele von den Unwissenden sind durch ihr Halbwissen dermaßen überzeugt von ihrer Meinung, dass eine Diskussion einem Rennen gegen Mauern gleicht.
Der Thread hier darf da als Beispiel gelten, kaum jemand lässt sich auf eine ernsthafte Diskussion überhaupt ein - und wenn dann nach Seitenlangen Diskussionen und mühevollen Erklärversuchen Statements kommen wie
"Dementsprechend: Deppenspiel ja, wenn man die mehrheit der Spielergemeinde als Deppen bezeichnen will."
"Deppenspiel: auf alle fälle!",
dann zeigt das wohl deutlich, wie sehr jeder Diskussionsversuch in dem Fall versagt hat.

@ Larnak und andere: Ich stell euch nicht als deppen hin. sondern das spiel. Vielleicht hätte man das Thema anders gestalten sollen. Aber eins steht fest: ich finde das spiel irgendwie blöd. das ist meine persönliche meinung deswegen bezeichne ich WoW-Spieler nicht als Deppen oder finde sie blöd. Ich find das Spiel selber blöd. genauso wie ich Egoshooter blöd finde weil es da halt nur ums blutverspritzen geht.

Zitat

Original von hirti
genauso wie ich Egoshooter blöd finde weil es da halt nur ums blutverspritzen geht.

Nichts gegen deine eigene Meinung hriti.

Aber wenn du schon eine eigene Meinung hast, dann begründe sie entweder sinnvoll oder gar nicht - wenn du sie aber mit vermeintlichen Fakten begründest, die einfach nur falsch sind, dann sollte es dich nicht wundern, wenn du andere damit verärgerst.

Und das ist dir jetzt schon 2 mal gelungen...

@Larnak: Der Threadtitel ist eben polemisch. Er polarisiert. Niemand hier glaubt ernsthaft, dass wirklich jeder WOW-Spieler ein Depp ist und niemand glaubt, dass wirklich kein WOW-Spieler ein Depp ist. Doch sobald sich jemand hingerissen fühlt, irgendwie auf die Thread-Frage mit Ja oder Nein zu antworten, tritt er damit einigen auf die Füße, egal wie.
Dennoch finden sich hier im Thread kaum solche Antworten, die völlig undifferenziert sind. Ich finde die Diskussion hier sogar recht interessant und sachlich geführt. Auch von denen, die wirklich niemals in ihrem Leben WOW gespielt haben, sondern vielleicht nur in ihrem Freundeskreis bemerkt haben, dass das Spiel gravierende Auswirkungen auf die Lebensführung haben kann oder ähnliches.

Ich finde es interessant von Dir zu hören, dass es möglich ist, RL und WOW unter einen Hut zu bringen, wenn man weiß, wie. Ich finde es aber auch interessant, zu hören, dass manch jemand, der absolut kein Depp zu sein scheint, unter WOW einen Schlussstrich setzt.

Obwohl ich nie WOW gespielt habe, kann zumindest ich nun sagen, dass ich eine differenziertere Meinung über das Spiel habe, als vor der Diskussion. Auch wegen Deiner Beiträge hier.

Zitat

Original von xonox
Doch sobald sich jemand hingerissen fühlt, irgendwie auf die Thread-Frage mit Ja oder Nein zu antworten, tritt er damit einigen auf die Füße, egal wie.

Natürlich ist der polemisch, wenn ich mich recht erinnere stammt die Formulierung ursprünglich vom Baeren
Aber nur weil es einen polemischen Titel gibt, muss ich ja nicht bereitwillig darauf aufspringen und dann ernsthaft (!) meinen, dass WoW ein Deppenspiel oder dessen Spieler Deppen sind.

Und die Sachlichkeit in einigen Beiträgen hier erschöpft sich leider sehr schnell, weil oft die Bereitschaft fehlt, sich überhaupt damit auseinanderzusetzen.
Natürlich habe ich versucht, das differenziert zu sehen, wie einige andere auch - aber eben längst nicht alle und vor allem wenige der "WoW-nicht-möger".

Natürlich hat WoW wirklich viele Schattenseiten - aber man sollte dabei doch nicht vergessen, sich auf die Lichtpunkte anzusehen... und vor allem nicht vergessen, dass vieles an WoW gar nicht so anders ist, als in vielen anderen Spielen - nur dort ist es dann plötzlich "böse",
WoW taugt, wenn man es logisch und differenziert betrachtet, nicht als Sündenbock.

Zitat

Original von Larnak
Natürlich hat WoW wirklich viele Schattenseiten - aber man sollte dabei doch nicht vergessen, sich auf die Lichtpunkte anzusehen... und vor allem nicht vergessen, dass vieles an WoW gar nicht so anders ist, als in vielen anderen Spielen - nur dort ist es dann plötzlich "böse",
WoW taugt, wenn man es logisch und differenziert betrachtet, nicht als Sündenbock.

Man könnte natürlich auch sagen das sich West nicht wirklich von Lucky Strike unterscheidet.

Klar, an WoW stirbt man nicht durch Lungenkrebs, aber es ist doch wohl bedenklich wie viele Leute daran vereinsamen, so viele immerhin das es Beratungsstellen dafür gibt. Und auch wenn es vermutlich nicht viel bringt, es sollte vermutlich deutlicher davor gewarnt werden als es bisher der Fall ist. Das Suchtpotential haben viele Spiele, das ist klar, aber noch nnie war das Marketing so gut wie im Fall von WoW und noch nie sind so viele Menschen einem Spiel so verfallen.

Das betrifft "Internetsucht" bzw. "Spielesucht" - der Anteil an Süchtigen ist vor allem bei anderen MMORPGs nicht geringer und auch "normale" Spiele und vor allem einfach nur das Internet bringen reihenweise Süchtige hervor.
Und gerade da zeigt sich deutlich, wie leicht sich Menschen von Vorurteilen blenden lassen, wenn sich Spieler dazu verleiten lassen, gegen andere Spiele zu wettern - während sie selber die gleichen bösen Computerspiele spielen und das gleiche böse Internet benutzen.

Die Frage ist doch eher, wie es sein kann, dass Menschen sozial derart schwach verankert sind, dass sie ein Spiel dauerhaft für so viel schöner als das echte Leben halten, dass sie sich so sehr darin verlieren, dass die realen sozialen Kontakte komplett abbrechen.
Meiner Meinung nach ist das vor allem ein gesellschaftliches Problem, dass durch WoW deutlich wird, dessen Ursache aber auf einer ganz anderen Ebene liegen.