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Bilanz im Plus halten

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donadm

Leichtmatrose

  • "donadm" started this thread

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1

Sunday, March 23rd 2008, 2:10pm

Bilanz im Plus halten

Hi Annoraner,

bin noch ziemlich neu und hab zwei Schmeichelfragen für euch. :)

Ich komm immer wieder mal ins Minus, weil meine Gebäudekosten zu hoch sind.
Was ich dagegen mache ist, das ich einfach neue Häuser baue und warte bis es wieder ins Plus kommt. Nun frag ich mich, ob das immer das beste ist?
Manchmal leg ich auch Betriebe still (meist nur kurze Zeit) oder ich senk die Steuern ein bisschen, damit sie eine Stufe höher Steigen, naja, da frag ich mich, ob das auch das Beste ist

Wieviele Häuser sollte man denn haben, damit man gut auf Ari-Stufe überleben kann?
Ich zähl eigentlich immer die Häuser durch, statt mich nach der Bevölkerungszahl zu richten, die ja ständig je nach Stufe (Pion,Siedler,Bürger ect..) höher geht.

Ich sehe da grade ein Verbindung von:
Anzahl Häuser(=Einwohner) zu Steuereinnahmen zu Gebäudekosten gedeckt!

Zahlt eigentlich jede Bevölkerungsschicht gleich viel Steuern?


So das war's, vielleicht schaff ich's ja mal bis Aris :)

Teurowing

Ausguck

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2

Sunday, March 23rd 2008, 2:32pm

Du könntest mal hier reinschauen,da werden deine Fragen beantwortet.

Fast alle. Frohe Ostern. ;)

http://1701.annowiki.de/index.php/Hauptseite

endoxos

Steuermann

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3

Sunday, March 23rd 2008, 3:09pm

Quoted

Was ich dagegen mache ist, das ich einfach neue Häuser baue und warte bis es wieder ins Plus kommt. Nun frag ich mich, ob das immer das beste ist?


Die effektivste Möglichkeit mehr Geld einzunehmen ist, die Steuern zu erhöhen. Bei allen anderen verändert sich das Warenprdktions- und bedarfsverhältnis.

Quoted

Wieviele Häuser sollte man denn haben, damit man gut auf Ari-Stufe überleben kann?


Normalerweise solltest du auf der Aristokratenstufe kein Geldproblem mehr haben, selbst wenn du nicht allzu gut wirtschaftest. Ich denke aber, 100 Häuser, also 4000 Aristokraten solltest du schon haben, dann hast du auch alle Schlossteile freigeschaltet.

Quoted

Ich zähl eigentlich immer die Häuser durch, statt mich nach der Bevölkerungszahl zu richten, die ja ständig je nach Stufe (Pion,Siedler,Bürger ect..) höher geht.


Ich würde wirklich auf die Einwohner achten, nicht auf die Häuser, denn danach richten sich auch die Produktionen (siehe Annowiki).

Quoted

Ich sehe da grade ein Verbindung von:
Anzahl Häuser(=Einwohner) zu Steuereinnahmen zu Gebäudekosten gedeckt!


Die Verbidung liegt darin, dass in den Häusern Einwohner leben, die Steuern zahlen. Je mehr Häuser, desto mehr Einwohner, desto mehr Steuern. Und Je mehr Einwohner, desto mehr benötigte Waren, desto mehr Produktionsgebäude, desto mehr Betriebskosten.

Quoted

Zahlt eigentlich jede Bevölkerungsschicht gleich viel Steuern?


Je höher die Schicht, desto mehr Steuern pro Einwohner.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen,

endoxos

marlei

Vollmatrose

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4

Sunday, March 23rd 2008, 5:56pm

Baue Betriebe immer so das möglichst keine Überproduktion anfällt.
Hier eine schöne Liste welche Betribe wieviele Einwohner versorgen http://home.arcor.de/scoreboarding/Anno1701%20Handzettel.pdf

Baue immer so schnell wie möglich die öffentlichen Gebäude (Kapelle, Schule, usw.)

Die Steuern nur zum Stufenaufstieg ins Dunkelgrüne stellen.
Nach dem Aufstieg die Steuern ans Ende vom Hellgrünen und sobald alle Häuser voll bewohnt sind kannst du die Steuern bis ans Ende vom gelben Bereich erhöhen, so erreichst du eine auch mit weniger Häusern (30-40) eine recht gute Bilanz.
Bedenke die Steuern werden für jede Bevölkerungsschicht extra eingestellt.

IceMan

Schatzjäger

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5

Sunday, March 23rd 2008, 6:22pm

@marlei,

wobei man dann, wenn man die Steuern in das gelbe Feld erhöht bei einer Pest darauf achten muss sie wieder runter in das hellgrüne zu stellen, damit die während der Pest "fortgelaufenen" Einwohner wiederkommen! :up:

IceMan
  Timeo Danaos et dona ferentes.

endoxos

Steuermann

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6

Sunday, March 23rd 2008, 6:45pm

nach dem Aufstieg schieb ich den Regler immer in den orangen Bereich, dadurch entsteht erstens keine Unterversorgung und und zweitens bringt das gut Kohle.

IceMan

Schatzjäger

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7

Sunday, March 23rd 2008, 7:04pm

@ endoxos,
orange bringt gute Kohle und die Einwohner laufen dir weg, das bringt dann auf die Dauer weniger gute Kohle und den Abstieg! :g:
IceMan
  Timeo Danaos et dona ferentes.

endoxos

Steuermann

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8

Sunday, March 23rd 2008, 7:21pm

Der Abstieg wird nur durch rot erreicht, bei orange bleiben sie nur auf ihrer Minimumbesetzung (1,9,14,21,31). Und da sie nach dem Aufstieg sowieso nicht mehr sind, ist das kein Problem.

donadm

Leichtmatrose

  • "donadm" started this thread

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9

Sunday, March 23rd 2008, 8:11pm

@all,

danke, das sollte mir schon weiter helfen.
So ist es doch fast am Besten, wenn ich eher mehr mit der Steuerschraube arbeite, statt mehr Häuser zu bauen.
Ich hab die kleine Tabelle gesehen thx @mariel
nur ist das 2 Rinderfarmen + 1 Fleischerei 375 Pinos PLUS 375 Siedler PLUS... oder NUR? 375 Pinos?

endoxos

Steuermann

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10

Sunday, March 23rd 2008, 8:13pm

insgesamt 375 Einwohner, egal welche Stufe

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Excalibur3

R.I.P treuer Freund

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11

Monday, March 24th 2008, 10:03am

. . . naja,

das stimmt nicht ganz so - auch wenn es nicht viel ist. Die Pios brauchen etwas mehr.
Z.B. Nahrung 0,87t/min (per 100 Einwohner) --> Siedler bis Aris 0,8t/min (per 100 Einwohner).

Bei Stoffe sieht es so aus: 0,5t/min bei den Pios --> Siedler: 0,5t/min --> Bürger auch --> Kaufis 0,45t/min --> Aris 0,4t/min

Bei Alkohol ist es besonders zu merken - hatte mich immer gewundert, das ich nach Aris Alkoholfarmen hätte abreißen können. Siedler 0,5t/min Alk --> Bürger 0,5t/min --> Kaufis 0,425t/min und Aris nur noch 0,375t/min

Quelle: Buch zu Anno1701 . . .
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endoxos

Steuermann

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12

Monday, March 24th 2008, 10:12am

das mit der Nahrung wusste ich noch gar nicht, aber da ich sowieso eher etwas mehr produziere, ist mir das noch nie aufgefallen.

Excalibur3

R.I.P treuer Freund

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13

Monday, March 24th 2008, 10:33am

. . . jo,

bei Nahrung fällt es ja auch nicht auf, da man ja schon ab Siedler die nötige Endversorgung hat - nur bei Alkohol ist es, das es überhaupt auffällt . . .
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