AnnoZone Forum

Du kannst an der Steuerschraube drehn, dann kanste auch Pelze einkaufen

. . . wenn,

deine Gesammtwirtschaft gut funktioniert (kann man ja jetzt nicht so beurteilen wie und was du so gebaut hast) kannst du reichlich Aris mit der Kolonialware durch tausch beim dem Volk und durch kauf an sämmtlichen Kontoren deiner Inseln - versorgen.
Und reichlich grüne Zahlen bleiben auch - wenn nicht haut es bei der Wirtschaft nicht hin . . .

zu empfehlen is auch auf einer zweiten insel eine riesige stadt zu bauen... müssen dann nicht umbedingt aris sein. das gibt dann auch ne nette + bilanz...

Thema suchfreundlich angepasst.

Wenn meine Haupinsel gut versorgt wird, mach ich mich an die mini Insen ran. Besiedle die Insel so, dass sie sich selbst versorgt, und nichts einkaufen muss. Wenn die drei kleinen Inseln besiedelt sind macht das meistens zwischen +750 bis +1000. Und für die Gasammtbillanz ist das gut.

Alexis

Ich finanziere die Kolonialware momentan (~3000 Aris) noch komplett durch Verkäufe. Hab momentan Überproduktion von Alkohol, Tabakwaren, Schmuck und Pralinen und verkaufe alles auf der Hauptinsel. Gleichzeitig kaufen auch nur dort die Kolonialware ein und hab bei fast jedem Händerbesuch eine positive Einkaufs-/Verkaufsbilanz (manchmal sogar mehr als 1000+).

Viel Spaß noch

@ N-I-N

Man kann auf die Aris auch gut verzichten.Ich habe gerade ein Edlosspiel gegen drei CI-Gegner abgeschlossen, bei dem ich nur Kaufleute hatte. Hat immerhin dafür gereicht, allen Gegnern so den Spass zu verderben, dass sie am Ende (fast) freiwillig aus meiner Inselwelt abgehauen sind. Und auch ohne Aris hatte ich in der Spitze eine Bilanz von knapp 1800 Plus.
Weiterere Vorteile: Die Königin kam ohne Aris nie, um Tribut zu kassieren. Und auch die CI-Gegner erreichten nie die Stufe Ari.

Wenn du aber unbedingt voll-verorgte Ais mit Jade oder Elfenbein oder Pelzem oder sonstwas willst, dann sorge für ein gutes Verhältnis zu dem entsprechenden Volk, das diese Waren anbietet. Da bekommst du die Sachen wenigstens etwas billiger als beim Händler, allerdings nicht in unberenzter Menge.