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Original von Solagon
Mich würde es irritieren, wenn alle das gleiche Produkt genauso gut beurteilen würden.
Es gibt überwiegend keine genormten Meßverfahren im PC Bereich, so daß jedes Labor da sein eigenes Süppchen kocht.
Dazu kommen noch unterschiedliche Gewichtungen und schon gibt es teilweise krasse Unterschiede in der Bewertung.
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Die absoluten Bewertungszahlen, ob Note 1,8 oder 83% sind für mich zweitrangig. Wichtiger sind die Einzelbewertungen.
Wenn z.B. der Lüfter einer Grafikkarte einen Staubsauger übertönt, so müßte diese Karte in allen Tests überdurchschnitlich schlechte Bewertungen in der Lautheit erhalten haben.
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Zudem bin ich auch auf der Suche nach Negativinformationen. Inkompabilität, Einschränkungen, ungünstige Lösungen oder sonstige Auffälligkeiten.
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Welche Schwerpunkte?
Grundsätzlich findest du genügend Informationen z.B. über Grakas nicht in Zeitschriften (schon gar nicht in Spielzeitschriften), sondern nur in Hardware-lastigen, unabhängigen Websites (mein Link oben ist ein guter Startpunkt).Zitat
Original von WalkerBoh
Nun, mal am Beispiel einer GraKa ausgedrückt:
- Speichergröße oder
- Taktfrequenz oder
- FPS oder
- Zusatzoptionen (2 DVI-Anschlüsse/HDTV/ViVO)
Ich habe halt keine Ahnung (Erfahrung) welches Feature für welche Anwendung wichtig (sinnvoller) ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »drkohler« (14. August 2006, 14:33)
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Original von WalkerBoh
Da finde ich mich wieder genau an dem Punkt, wer berichtet schonungslos offen über diese Tatsachen und wer beschönigt eventuell diese Mängel?
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Original von WalkerBoh
Hierzu folgende Frage:
Die Kompalbilitätsangaben der Hersteller (z. B. CPU-Hersteller über Mainboards) sind die denn umfangreich ausgetestet worden oder auch nur so generelle Aussagen?
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Original von WalkerBoh
Ich habe halt keine Ahnung (Erfahrung) welches Feature für welche Anwendung wichtig (sinnvoller) ist?
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Original von Solagon
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Original von WalkerBoh
Hierzu folgende Frage:
Die Kompalbilitätsangaben der Hersteller (z. B. CPU-Hersteller über Mainboards) sind die denn umfangreich ausgetestet worden oder auch nur so generelle Aussagen?
Seit dem 686b Bug glaube ich nicht mehr an umfangreiche Tests.
Die Kompabilitätsangaben der Hersteller werden wohl stimmen.
Nur die Angaben sind dürftig und nicht umfangreich.
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Wäre es nicht sinvoll, sich erst einmal ein paar Gedanken über die Anwendungen und die Anforderung an das System zu machen, bevor man ist Detail geht.
Wenn man sich im Klaren ist, was man machen will und was man auf gar keinen Fall haben möchte, bleiben oft nur noch ein paar Komponenten übrig. Und dann kann man ins Detail gehen.
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Anno 1701 spielen. Ja klar, das geht aber auch mit normalen oder geringen Details. Oder soll es die volle Christbaumbeleuchtung sein?
Auch eine Frage des Geldbeutels.
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Original von WalkerBoh
Diese Gedanken habe ich mir ja gemacht. (Stehen im Eröffnungsbeitrag)
Und diese Anwendungen werde ich auch mit dem neuen System durchführen, also nicht nur Wunschdenken.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solagon« (18. August 2006, 19:03)
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Original von WalkerBoh
Ich dachte z. B. an solche Angaben:
[URL=http://www2.amd.com/de-de/recmobo/ResultsHandler/1,,30_182_869_9460%5E9461~75160,00.html]Übersichtsseite Mainboards (AMD)[/URL]
Bei der Anzahl an Prozessortypen und der verschiedenen Hersteller von Mainboards kann m. E. nicht jedes Mainboard getestet worden sein. Oder täusch ich mich da?
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Original von Solagon
[ ... ]
Z.B Grafikbearbeitung. Für den Hausgebrauch die Urlaubsbilder bearbeiten und auf eine DVD brennen ist eine Sache.
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Videobearbeitung ist auch so einen Sache. Hat man lediglich eine ViVo-Karte, muß die CPU die Codierung übernehmen. Möchte man dann noch die Videos in Echtzeit bearbeiten, braucht man alle Rechenleistung, die man bekommen kann.
Wer dagegen bereits einen Hardware-Mpeg-Coder (USB-Box oder zus. Videokarte) hat, kommt auch mit einem weniger leistungsfähigen Rechner aus.
Noch geringere Ansprüche an die Rechenleistung ergeben sich, wenn man einen Standalone DVD-Rekorder oder Festplattenrekorder für die Digitalisierung von analogen Bildmaterial verwendet und auf dem PC nur bereits digitalisiertes Material bearbeitet.
Letzters ist meine favorisierte Art der Analog-Digital Konvertierung. Hab' auch noch ein paar Meter VHS- Kasetten, die ich auf DVD archivieren will.
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Spieletauglichkeit. Nehmen wir nur mal Anno 1701.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Tauglich wäre schon ein Rechner der die Mindestanforderungen erfüllt. Aber wer gibt sich schon damit zufrieden.
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Soweit mal ein paar unterschiedliche Nutzungsarten.
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Original von WalkerBoh
Dazu folgendes:
Ich besitze weder HW-MPEG_Coder, noch DVD-Recorder oder Festplattenrecorder. Weiß auch nicht, ob ich mir so was anschaffen werde/soll? Womit fahre ich letzendlich günstiger? Oder mit welchem Verfahren habe ich es leichter Videobänder zu digitalisieren und zu schneiden?
Habe ich denn auch die Möglichkeit die Kamera (analog/HI8-Bänder) direkt anzuschließen?
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Original von WalkerBoh
Das stimmt.
Aber ich muss die Tatsache ausnutzen, da ich von meiner Regierung das OK habe einen neuen Rechner anzuschaffen
Und der soll ja dann auf lange Sicht gut und ausreichend für die Zukunft sein. Also, sollte er schon etwas besser bestückt sein. (Wenn schon, denn schon )
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Original von Solagon
Günstiger im welchen Bereich. Nerven oder Geldbeutel.
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Ein DVD- oder Festplatten-Recorder ist sicherlich der einfachste Weg zu digitalisieren. Ich habe im Laufe der letzten Jahre alles Mögliche am PC ausprobiert. TV-Karten, Haupauges Win-PVR, ViVos und Atis All in Wonder. Sehr umständlich und mit teilweise miserablen Ergebnissen.
Ein Freund von mir, selber Hobbyfilmer, hatte sich einen einfachen DVD-Recorder gekauft. Kamera angeschlossen und eine DVD gebrannt.
Result war eine Qualität, die ich bis dahin nie hinbekommen hatte.
Von da an war klar, keine Analog-Digital Konvertierung am PC, sondern nur noch der Schnitt bzw. Endbearbeitung.
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Bei analogen Kameras bin ich nicht so im Thema, aber die dürften doch auch ein FBAS oder S-VHS Signal liefern. Somit kein Problem.
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Nette Regierung. Hoffentlich auch spendabel.
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Da wäre nämlich noch das Problem mit dem Zeitpunkt der Anschaffung. In diesem Jahr, vor Weihnachten oder gar vor dem (geplanten) Anno 1701 Release.