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Pivou

Frisch Angeheuert

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Beiträge: 3

Registrierungsdatum: 30. August 2023

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1

Mittwoch, 30. August 2023, 13:08

Noobfrage zum Grundverständnis: Wie baut man ausgeglichen ?

Hallo,
ich habe mir gestern Anno1800 geleistet und am Abend zum ersten Mal (im Story Mode) angespielt.
Nach ca. 3h bin ich von einer guten auf eine eher negative Bilanz gerutscht. Das Problem: Ich hab keine Idee was ich ändern könnte. Kann mir jemand das Grundverständnis über eine ausgewogene Stadt erklären ? Mir erscheint es zu komplex, um wirklich den Überblick zu behalten. Gibt es dazu direkte Hilfestellung im Spiel ?

Mein Plan wäre jetzt mehr Bauern- und Arbeiterhäuser zu bauen, um mehr Einwohner und Geld zu erhalten. Aber das ist nur eine Idee, wie kann ich mögliche Fehlentwicklungen besser erkennen ?
Viele Grüße

Wolfgang59

SeeBär

Beiträge: 291

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2

Mittwoch, 30. August 2023, 14:32

Moin,

1. Frage hast du überhaupt Anno-Erfahrung, also die Vorgänger gespielt oder Erfahrung mit Aufbauspielen?

2. Welche DLC oder welche Version hast du gekauft bzw. welche DLC eingeschaltet?

3. Was meinst du mit "Story Mode"? Die Kampagne mit allen DLC als Anno1800-Beginner ist schwer. Meine Empfehlung alle DLC aus, so wie das gedacht war oder benutzerdefiniert und die 2-Sterne-KI (Beryl O'Mara) und Pirat der Neuen Welt (Jean ...) rauswerfen. Wo bei ich Jean ... nie mit spielen lasse, Anne Harlow reicht mir als Piratin
.
In allen Annoteilen gibt es einen Knackpunkt, bei 1800 ist es meines Erachtens ab der Stahlträgerproduktion der Arbeiter bis man das Varieté der Handwerker bauen kann.

Sind die Bauern und Arbeiter mit Schnaps voll (grün) versorgt und habe ein "grünes" Wirtshaus? Haus anklicken und auf den Reiter "Zufriedenheit" klicken.

Die Handwerker wollen Bier (ist mir zu umständlich) und Rum (anfangs kann man Rum auch kaufen, schau dich um).

Bau die Dörfer anfangs nicht zu großzügig. Jedes Haus benötigt nur eine Kachel Straßenanschluss. Bewährt haben sich Blöcke aus 2 Häuserreihen die 4-6 Häuser lang sind. Enger stehende Häuser benötigen weniger Marktplätze, Kneipen, Feuerwehren, Kirchen, Polizei usw.
Pflasterstraßen erhöhen die Reichweite der Gebäude, Feuerwehr, Polizei usw. sind schneller, auch das spart Geld.

Meist ist es so, dass man einige Betriebe zu viel hat oder zu wenige von wichtigen Betrieben. Auch die Verhältnisse der Betriebe zu einander ist wichtig.
Mal ein Beispiel für eine optimale Produktionskette:
Für die Stahlträger benötigst du (Hinweis ohne Handelskammer-ITEM und ohne die Arbeitskraft zu ändern!)
1 Erzmine (Produktionszeit 15 Sekunden; steht im Baumenue wenn du mit der Maus drauf gehst)
2 Köhler (30 Sekunden) oder 1 Kohlemine (15 Sekunden)
2 Hochöfen (30 Sekunden)
3 Stahlwerke (45 Sekunden)

Einfache Kette wäre Arbeitskleidung, 1 Schäferei (30 Sekunden) und 1 Weberei (30 Sekunden)

Helfen tut die Statistik (oben links auf die Bilanz klicken, in vielen Betrieben/Lager/Kontor unten rechts)
Produktion anklicken, dann siehst du z.B.
Holz und zwei Balken. Blau ist Nachfrage, Grün deine Produktion
Blau und Grün sollten immer ähnlich sein oder bei Waren die deine Einwohner benötigen etwas mehr produzieren als nachgefragt wird. Wichtig vor allem anfangs beim Schnaps.

Versorgst du zwei Inseln kann man mit "STRG" und Linksklick eine zweite Insel in die Statistik holen.
  Gruß Wolfgang

Pivou

Frisch Angeheuert

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3

Mittwoch, 30. August 2023, 16:41

Danke für deine ausführliche Antwort zu deinen Fragen:

1. Ich habe mehre Anno-Teile, Siedler und andere Aufbauspiele gespielt.

2. Von Anno1800 habe ich nur die Standardversion vom Hauptspiel für den PC gekauft.
3. Storymode = Kampagne
Was diese Bilanz oben links im Spiel betrifft, finde ich die etwas sinnfrei: Die Werte schwanken bei mir von +200 zu -200 innerhalb einer Minute. Das sagt für mich also überhaupt nichts aus, außer jemand weiß, was die Ursache für solch schwankende Werte ist, ist das immer so ? Ich beobachte nur, dass mein Geld innerhalb 30 min. langsam weniger statt mehr wird. Also ist irgendwo Murks drin...
Platzsparend, effizient und ein logischer Aufbau der Stadt und Vertriebs- und Handelsketten versteht sich von selbst. Mir ist auch klar, dass ich nach ein paar Stunden nicht den kompletten Überblick über das Spiel erhalten kann, aber wie soll man dazu lernen, wenn man keinen Anhaltspunkt bekommt ?

Frank Zander

Vollmatrose

Beiträge: 92

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4

Mittwoch, 30. August 2023, 16:57

Mehr Häuser sind am Anfang fast der einzige Weg, um an Geld zu kommen. Später kommt das Geld von allein und man hat i.d.R. zu viel davon.
Man darf zum Anfang nicht den Fehler machen, bei Spielstart zu wenig Einnahmen einzustellen und auch nicht zu viele Schiffe zu bauen. Auch sollte man zum Lernen nicht zu schwere Gegner einstellen. Die machen, besonders wenn man noch nicht so versiert ist, richtig Stress.

Richte dich drauf ein, dass du mehrere Spiele starten musst, bis alles einigermaßen hinhaut. Ich spiele fast seit dem ersten Anno und musste für 1800 einiges probieren und lernen. Selbst ich habe mindestens 15 neue Spiele angefangen, weil irgendwas im Verlauf nicht gepasst hat.

Du kannst im Kontor auch Waren verkaufen. Klick auf die Ware und Pfeil verkaufen, Menge einstellen. Dann kommen die Händler und Computergegener (falls du schon Handelsrechte mit denen hast) und kaufen dein Zeug. Du kannst es auch selbst hinbringen. Die Händler kaufen dir alles in jeder Menge ab, die Computergegner nur, was sie benötigen.
Anfangs muss man jede Möglichkeit nutzen, an Geld zu kommen und Häuser schnell aufsteigen lassen.
Dabei solltest den Bewohnern jeden Wunsch erfüllen, der Geld bringt. Da s ist inkl. Produktionsketten mehr als die Ware vorzuenthalten.

Was wievie kostet, siehst du, wenn du oben links auf "Bilanz" (die 3 Balken) klickst. Das ist einer der Statistikpunkte...

Lass dich nicht entmutigen. Du wirst im Laufe der Zeit immer besser!


Edit: Beitrag #3 war noch nicht vorhanden, als ich meinen abgeschickt habe.

nordstern84

Schatzjäger

Beiträge: 1 326

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5

Mittwoch, 30. August 2023, 17:23

Vorweg: ich spiele die Kampagne nicht. Habe ich noch nie und reizt mich auch nicht.

Aber die Mechanismen fürs Geldverdienen sind die selben.


Generell braucht jedes Haus Rohstoffe. Ohne die generieren Häuser keine Einwohner und kein Geld. Bei Bauern ist es daher wichtig so schnell wie möglich ein Wirtshaus zu bauen. Arbeitskleidung erzeugt auch Geld und wenn das nicht reicht: Schnaps ist eine Goldgrube bei Bauern. Fisch erzeugt aber kein Geld. Und selbst Arbeitskleidung nicht ganz so viel, da die Unterhaltskosten der Produktion dagegen gerechnet werden müssen. Wirtshaus und Schnaps sind hier wirklich das Beste.


Als Richtwert:
Die Produktionsketten haben verschiedene Zuordnungen. Also z.b. 2:1:2 oder so. Das sieht man an den Produktionszeiten. Wenn da bei einem Gebäude steht 1:00 und beim nächsten 0:30 dann braucht man zwei 1:00 Gebäude und ein 0:30 zu versorgen. Das sollte man einhalten.

Versuche soviele Häuser wie möglich in die REichweite von Markthaus und Wirtshaus, etc zu bringen. Denn die Häuser kosten Unterhalt. Dieser verteilt sich auf mehr Einwohner wenn mehr Häuser drin stehen.

Da Produktionsgebäude auch Kosten aufwerfen (genauso wie Schiffe) sollte man also keine massiven Überkapazitäten aufbauen. Das kann man in den Statistiken unter Produktion gut anschauen. Der obere Balken ist der Bedarf, der untere die Produktion. Der untere sollte immer etwas höher sein als der obere.

Aber mit Bauern ist es schwer Geld zu verdienen. Daher empfiehlt es sich hier, in die Breite zu bauen. Das ganze ändert sich etwas mit Stufe 2 inkl. Bier. Aber spätestens mit den Handwerkern läuft die Bude dann. Wobei manche hier noch ins Finanzielle Problem rutschen weil sie zuviel Industrie zum Aufwerten zu Ingenieuren zu schnell bauen.

Wenn das Geld dennoch nicht reichen sollte. versuche irgendwie an Bruno Ironbright oder so ranzukommen (gelbes Item). Denn er ermöglicht es als Nebenprodukt zu Nähmaschinen Dampfmaschinen und schwere Geschütze zu produzieren. Und die Dinger sind die zweitteuersten im gesamten Spiel und bringen immense Mengen an Geld. Aber ersteres braucht man erst für Investoren und kann es davor verkaufen oder tauschen und letztere eigentlich nie in diesen großen Mengen.


Generell gibt es bei allen Siedlerstufen Waren die Geld bringen, Waren die Einwohner bringen, etc. Zufriedenheitsgebäude/Rohstoffe bringen dabei mehr Geld als Grundbedürfnisse. Vorallem Schnaps, Bier, Rum sind Goldgruben.



Wenn dir unsere Hilfe nicht ausreicht. Weil Wort und Realität ja manchmal schwer zusammen zu bringen sind, kannst du gerne einen Screenshot deiner Insel hier posten und wir versuchen dir dann zielgerichteter zu helfen statt nur durch allgemeine Phrasen.

Aber die Kampagne setzt gewisse Grundkentnisse teilweise voraus. Überlege doch mal einfach ein freies Spiel zun spielen. Ohne oder nur einfache KIs.. einfach mal kennenlernen.
  Ich bin Legastheniker.

Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

Barbarella

Schatzjäger

Beiträge: 1 886

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6

Mittwoch, 30. August 2023, 18:45

Starte ein Endlos-Spiel mit allen Einstellungen auf einfach, maximales Einkommen, maximal Einfluss usw. und ohne Computergegner.

Benutze die Statistik, um Über- und Unterproduktion zu finden.

Stelle keine Waren auf automatischen Einkauf ein, das kann dir am Anfang das Genick brechen. Aus älteren Annos ist man daran gewöhnt, z. B. Werkzeuge auf Einkauf zu setzen. Bei Anno 1800 kaufe aktiv selbst ein und nur so viel, wie du dir leisten kannst. Fahre also mit dem Schiff zu einem der neutralen Händler und kaufe Bretter, Steine, Stahlträger. Insbesondere Stahlträger. Die Produktion von Stahlträgern ist kostspielig. Damit fange ich erst an, wenn ich Nähmaschinen produzieren will, also ohnehin eine Stahlproduktion brauche.

Nimm als erstes alles mit, was du produzieren kannst, ohne in die Neue Welt fahren zu müssen. Dass heißt, Handwerker kriegen erst Nähmaschinen und dann später Pelzmäntel und Rum. Beachte die Luxus-Güter. Sie bringen keine Einwohner, aber Einnahmen.

Mache dir die Lebensqualität-Bedürfnisse zu nutze. Handwerker kann man mit Lehm und Wolle glücklich machen, Bauern mit Mehl. Zusätzliche Einwohner aus den Lebensqualität-Bedürfnissen erhöhen nicht den Warenverbrauch der Grund- und Luxusbedürfnisse, generieren aber Arbeitskraft und Einnahmen.

Die von dir beschriebenen Schwankungen in den Einnahmen resultieren in der Regel aus einer schwankenden Versorgung mit einem wichtigen Luxusgut, etwas, dass per Schiff angelandet wird oder dessen Produktion schwankt, weil ein Rohstoff nicht ausreichend vorhanden ist. Finde solche Unausgewogenheiten mit Hilfe der Statistik.

Andrenalin

Plankenstürmer

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7

Mittwoch, 30. August 2023, 19:14

Ich würde am Anfang ohne Gegner und ohne Piraten spielen. Man wird sonst immer mit irgendwelchen Ereignissen aus dem eigendlichen Aufbauen gerissen. Die ultimative Spielweise gibt es bei Anno nicht, da Spieler A anders spielt als Spieler B.

Man braucht für die Annospiele immer viel Gedult und bei 1800 ist es nicht anders. Ich würde wirklich erst die nächsten Bewohner aufleveln wenn der Laden läuft, da man sonst schnell geneigt ist, die neuen Bewohner zufriedenstellen zu wollen, was wieder mehr Industrie bedeutet. Und sowas kostet. Allerdings sollte man auch nicht zu üppig die Bedürfnisse der aktuellen Bewohner produzieren.
Einfach mal etwas abwarten und gucken ob die neue Produktion im Lager sich sammelt (oder die Statistik fragen, die finde ich aber persönlich zu überladen).
Wenn der Produktionsbalken der Bewohner (einmal das Haus anklicken) nicht grün wird, also sich nicht komplett ausfüllt, dann sollte die Produktion durch noch einen Betrieb mehr erhöht werden. Warte ab und schau ob die Produktion nun ausreicht. Viele klatschen
gleich am Anfang die Insel voller Holzfäller um schnell bauen zu können, aber dann haben einen Überschuss an Holz und somit auch unnötig hohe Kosten. Deswegen, lieber geduldig sein und gucken was passiert.

Überschüssige Waren immer verkaufen. Wenn das Lager voll ist (dann produziert man ja in der Regel zuviel) alles ins Schiff rein und zu irgendeinem Händler fahren und die Waren dort verkaufen. Diese Verkäufe fließen aber nicht mit in die Bilanz ein. Es kann also vorkommen das Du eine Negativ-Bilanz hast, aber Dein Konto sich trotzdem füllt.

Mit Schiffen würde ich am Anfang auch sparsam sein. Besitze nur soviele Schiffe wie Du wirklich brauchst.

Irgendwann hat man im Spiel einen Punkt erreicht wo Du Dir keine Gedanken mehr über Geld machen musst. Man hat nachher sooo viel davon das man sich fragt, weshalb die Entwickler das Geld überhaupt integriert haben. Es wird dann einfach immer mehr.

Anno ist eigendlich nicht schwer (es sei denn, man macht es sich schwer). Hab einfach Gedult und beobachte, produziere Waren und verkaufe diese, sei sparsam und beobachte. Und vor allem: Hab Spass.

Wolfgang59

SeeBär

Beiträge: 291

Registrierungsdatum: 11. Dezember 2007

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8

Mittwoch, 30. August 2023, 19:53


Was diese Bilanz oben links im Spiel betrifft, finde ich die etwas sinnfrei: Die Werte schwanken bei mir von +200 zu -200 innerhalb einer Minute. Das sagt für mich also überhaupt nichts aus, außer jemand weiß, was die Ursache für solch schwankende Werte ist, ist das immer so ? Ich beobachte nur, dass mein Geld innerhalb 30 min. langsam weniger statt mehr wird. Also ist irgendwo Murks drin...?


Genau dies schwankenden Werte sagen mir, das irgenwo etwas zu wenig produziert wird. Schwanken zusätzlich die Einwohneranzahl ist es bei den Bedrüfnissen, sonst bei den Luxusgüter. Meine erster Verdacht wäre Schnaps.

Bitte die Bilanz anklicken und meine Ausführungen zu den Produktionen lesen und versuchen zu verstehen, dann umsetzen.
  Gruß Wolfgang

Leif Erickson

Boardsmutje

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9

Donnerstag, 31. August 2023, 03:02

Schwankende Werte in der Bilanz bedeuten, dass da eine Ware knapp ist, meinetwegen Rum (Beispiel). Wenn das Schiff mit Rum kommt, besorgen sich alle das Zeug, du verdienst Geld. Dann ist der Rum verbraucht, die Leute sind weniger zufrieden und du verdienst weniger Geld. Kann auch was anderes sein als der Rum. Beobachte nal, ob auch die Bevölkerungszahl schwankt, dann ist es irgendwas, das zu den Bedürfnissen zählt. Sind die nicht erfüllt, ziehen die Leutchen aus. Weniger Leute zahlen weniger Geld und fehlen als Arbeitskräfte. Dann geht die Produktion zurück und es fehlen wieder irgendwo Waren.

Vorsichtig mit dem Aufsteigen. Vorher lieber auf der Stufe Geld verdienen. Bewohner bringen Geld, also Häuschen bauen wenn das Geld knapp ist, aber die Lager voll sind. Bewohner verbrauchen aber auch Waren, also die Produktion beim Wachsen im Auge behalten.

Nicht gleich alles bauen, was gerade freigeschaltet wurde. Beispiel Kirche: Die erhöht die Zufriedenheit, kostet aber auch Unterhalt und natürlich Baukosten
  Ich! Werde! Nicht! Singen!

Pivou

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10

Donnerstag, 31. August 2023, 10:32

Ach, vielen Dank für die vielen konstruktiven Tipps und Anleitungen.
Ich werde die Kampagne erst mal auf Eis legen und mich mit dem Endlosspiel beschäftigen, um alle Funktionen kennenzulernen. Mir scheint auch, dass es ratsam ist, nicht zu schnell zu bauen, nicht jede Entwicklung sofort zu bedienen. Sondern für Shcnapps zu sorgen und evtl. hier und da Handel betreiben. Im Hinterkopf aber eine stabile Stadt aufbauen, so zumindest der Plan :-)
So finde ich am schnellsten raus, was für schwankende Produktionen/Bilanzen führt. Die verschiedenen Produktionszeiten und Verhältnisse könnten ja schon darauf hindeuten.
Nochmal vielen Dank für die Hilfe.

DonMartin

SeeBär

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11

Donnerstag, 31. August 2023, 11:46

Ich würde am Anfang auch komplett ohne Gegener spielen oder nur eine/n , den Harmlosesten, wenn es denn unbeidngt sein muss. Wirklich viel bringt das nicht am Anfang. Wie die Vorredner schon sagten , Häuser bauen ohne Ende, und dazu parallel die Bedürfnisse befriedigen. Aufstieg zu den Arbeitern in dem Moment, wo du gut im Plus bist mit der Bilanz und Zeit, Material und Platz für die Bedürfnisse der Arbeiter hast. Alles auf einer großen Insel erst mal. Wenn du dann zu den Arbeitern aufsteigst, sieht du schon wie die Moneten anfangen zu rollen. Wenn du dann den Sprung zu den Handwerkern machst- bist du meist finanziell aus alles raus. Dann fange ich auch mit der Werft an und breite mich mit weiteren Bauern und Arbeitersiedlungen auf andere Inseln aus um dann dort Schwerpunkte für die Produktion auf zu bauen und per Schiff dann zu verteilen. Langsam und sehr in die Breite spielen- das ist meine Taktik.
Aber manche spielen komplett anders und rushen bis zu den Ing. durch.
Finde deinen eigenen Weg. Alle Wege sind Anno :D

DerUpsi

Insel-Eroberer

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12

Donnerstag, 31. August 2023, 12:54

Wie baut man ausgeglichen?

Also ich hol mir erstmal eine große Tasse Kaffee :kaff: , dann angenehme Musik :geenau: :letsrock: (also keine von Frank Zander :unschuldig: :blumen: ) und Frau mit ihrer Lieblingsserie vor dem Fernseher platzieren... ach :ot: das war anders gemeint? :rofl:

Frank Zander

Vollmatrose

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13

Donnerstag, 31. August 2023, 16:54

, dann angenehme Musik :geenau: :letsrock: (also keine von Frank Zander :unschuldig:

Früher war der gut (Ururenkel von Frankenstein, habe ich als Bengel immer gehört, lang ist's her). Was der heute macht, k.A.
Deinen Smileys zufolge stehst du auf Krawallmusik? :g:

P.S. Den Nick hatte ich im Anno-Forum schon...

DerUpsi

Insel-Eroberer

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14

Freitag, 1. September 2023, 07:33


Früher war der gut (Ururenkel von Frankenstein, habe ich als Bengel immer gehört, lang ist's her). Was der heute macht, k.A.

Haha, wer aus den älteren Jahrgängen wurde nicht mit seiner Musik (zwangs-)beschallt.... ich sag nur Kurt :totlach:

Zitat

Deinen Smileys zufolge stehst du auf Krawallmusik? :g::
Ich sag mal so:
The king is gone but he's not forgotten
This is the story of a Johnny Rotten
It's better to burn out than it is to rust

Und die Krönung sind die Ramones gabba gabba hey :thumbsup: