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Beides habe ich auch beobachtet bzw. mir gedacht. In der Praxis sind Dome manchmal besser, auch wenn sie es rechnerisch nicht sein sollten. Und natürlich ist die Frage, wie das wegen der Abrisse zu handhaben ist. Denn wenn man die Hälfte abreißt, ist der Dom definitiv ineffizient. Andererseits kann man die Stadt dann wahrscheinlich nicht mehr umbauen, ohne Adlige zu verlieren. Da bin ich mir unsicher, wie hier zu verfahren ist.Quoted
Meine Erkenntnis meiner kleinen Anno session:
Auf die mittlere kleine Insel kriegt man mit einem Dom insgesamt mehr Häuser als mit Marktplätzen
nach Abreißen der Patrizier bleibt mit Marktplätzen mehr Platz übrig als mit einem Dom
Genau, das glaub ich auch. Das Straßennetz ist beim Dom deutlich flexibler. Vielleicht sind deswegen mehr Häuser drin.Quoted
Mit der Marktplatzvariante lande ich immer zwischen 170 und 173 Häusern, was auch immer ich versuche. Die größte Herausforderung dabei sind die Straßenanschlüsse, davon spart man sich beim Dom nämlich eine Menge!
Ich habs bis jetzt andersrum gemacht. Ich lass lieber ein paar Patrizier stehen, deren Abriss das Layout sonst nicht gerade vereinfacht hätte. Wenn man die sowie ein paar Adlige nicht versorgen kann, kann man sie später immer noch abreißen.Quoted
Ich persönlich hab es mal mit 91 Adeligenhäusern probiert, bin aber dann zum Schluss gekommen ein paar davon aufzugeben, weil es sich anders besser ausgeht.
Quoted
Aber mal was anderes. Ich hab ein paar Inseln auf verschiedene Weisen bebaut und bin bis jetzt immer zu dem Ergebnis gekommen, dass Dome am besten sind. Auf der Insel mit Karim hab ichs mit öffentlichen Gebäuden versucht und jeweils 128 und 131 Häuser bekommen, nämlich einmal, wenn die Häuser nach oben links bzw. unten rechts gehen, und andersrum bei 131. Beim Dom sinds 135. Der Dom deckt locker die ganze Insel ab, während Kirche und Schuldturm besser reinpassen, würd ich sagen, aber trotzdem ist der Dom besser. Meine vorherige Äußerung, dass kein Dom auf die mittlere Insel gehört, war also vielleicht etwas vorschnell. Das weckt aber wieder die Frage, ob Dome immer noch besser sind, wenn man die Hälfte abreißt. Ich schätze, das werden wir spätestens zum Ende vom Contest wissen.
Auf die Karawanserei-Insel gehen 143 Häuser drauf, wenn man "trickst"
Geläufig dürfte der "Eckentrick" sein (mit welchem man einzelne Straßenstücle unter Häusern platzieren kann, welche aber später als Straße zählen, wenn man sie mit einer Straße oder einem öffentlichen Gebäude verbindet... einzelnes freies Straßenstück platzieren, F5 drücken, F9 drücken, Spielstand wird neu geladen und direkt danach das Baumenü aufmachen und das gewünschte Gebäude über das Straßenstück bauen, Straßenstück anbinden und fertig) - mit diesem Trick kann man Ecken abschneiden.
Mit tricksen meine ich auch noch Folgendes: Deine Häuser müssen nicht alle zwangsläufig zu jedem Zeitpunkt mit öffentlichen Gebäuden versorgt sein (es dauert eine gewisse Zeit, bis Einwohner ausziehen und absteigen, im Falle Adelige dauert das besonders lange, weil bis zum Abstieg auf Bürger 25 Einwohner ausziehen müssen - Ausziehen dauert gleich lange wie Einziehen; kleine Rechnung:
7 Ticks für ein Bauernhaus bis es voll ist (startet mit 1 Einwohner) + 1 Tick bis das Upgrade verfügbar ist
7 Ticks für ein Bürgerhaus bis es voll ist 1 Tick bis das Upgrade verfügbar ist
Macht insgesamt 16 Ticks
Ein Adeligenhaus braucht hingegen 25+2 Ticks bis es zum Bürgerhaus abgestiegen ist
Macht insgesamt 27 Ticks
27-16 = 11
Da man aber für jedes neu verliehene Aufstiegsrecht 1 Tick dazwischen warten muss, kann man, je nachdem wie flink man ist (Spiel verlangsamen hilft hier sehr) zwischen 8 und 10 Häuser mehr zu Patriziern aufsteigen lassen auf einer Insel als üblich, weil man die benötigten öffentlichen Gebäude für einen fixen Zeitraum zwischendurch abreißen kann Das heißt in der Praxis:
- Insel vorplanen, 3 Marktplätze verwenden
- Schauen, dass der jeweilige Marktplatz am Rand im Radius eines anderen Marktplatzes liegt (den Marktplatz in ein freies 6x6 Feld stellen, damit später 4 Häuser Platz haben) selbiges beim anderen Marktplatz machen, sowie mit etwaigen öffentlichen Gebäuden, die später nicht mehr gebraucht werden
- Ecken aufsteigen lassen, welche vom mittleren Marktplatz nicht erreicht werden (bedenke, maximal 8-10 Häuser können dadurch aufgelevelt werden) - ganz wichtig: ein bereits aufstiegsbereits Bürgerhaus stehen lassen, welches erst ganz zum Schluss augelevelt wird. Dieses wird benötigt, um den 40sec timer zu überspringen, indem Aufstiegsrechte vergeben werden an die Bürgerstufe (das erste Aufstiegsrecht triggert nämlich erst nach 40sec, jedes weitere nach etwa 6sec)
- sobald die Ecken aufgelevelt und voll bezogen sind, Spiel verlangsamen, beide Rand-Marktplätze abreißen und an deren Stelle flink Häuser setzen
- abwarten bis voll bezogen und Häuser aufsteigen lassen, dann wieder warten bis voll und nochmal aufsteigen lassen
- Wenn man schnell genug war stehen am Rand immer noch wütende Patrizierhäuser rum (die aber immer noch zur Gesamtzahl an Häusern zählen und somit für die Kalkulation für Aufstiegsrechte herangezogen werden
- Kaiserliche Dekrete aktivieren und bereits vorher voll bezogene Patrizierhäuser aufsteigen lassen zu Adeligen
- Abgestiegene Häuser am Rand außerhalb des Marktplatzradius entfernen, überschüssige Patrizierhäuser entfernen und fertig.
Generell gesagt ist in der Praxis auf dieser Karte bei vielen Inseln ein Dom besser, insgesamt auf 7 der 10 Inseln meiner Erfahrung nach.
Unabhängig davon, denke ich nicht, dass man hier jetzt in diesem Contest "krampfhaft" um jedes einzelne Adeligenhaus auf jeder Insel kämpfen muss - gibt genug Strategien, die zum Ziel führen.
Das seh ich auch so, allerdings halte ich das für keine Ausrede für zweitklassig bebaute Inseln, weswegen ichs nochmal mach.Quoted
Unabhängig davon, denke ich nicht, dass man hier jetzt in diesem Contest "krampfhaft" um jedes einzelne Adeligenhaus auf jeder Insel kämpfen muss - gibt genug Strategien, die zum Ziel führen.
Done
Normalerweise ja, aber du hast ja gesagt, dass es dir um den Einkauf geht. Kerzenhalter sind deutlich sparsamer im Kupferverbrauch. Gepaart mit dem guten Wert von Wachs, der noch besser abgeschnitten hätte, wenn du bei den anderen Waren Norias benutzt hättest, finde ich, ist damit nicht klar, ob Brillen wirklich besser sind.Quoted
Will man möglichst platzeffizient bauen, wird man zwangsläufig Brillen produzieren, dafür muss man wiederum Kupfererz und Quartz einkaufen (Messing ist viel zu teuer),
Es geht in erster Linie nicht um den Platz pro Budget, sondern um Zufriedenheit pro Budget. Ersteres berücksichtigt nicht, wie viele Einwohner ein Betrieb versorgt, was nicht gerade zweckmäßig ist. Dadurch wird es aber deutlich schwerer, z. B. Kohle einen vernünftigen Wert zuzuordnen, da man die für mehrere Waren braucht.Quoted
Am meisten Kacheln/Gold mit einer naiven Berechnung ohne Norias, Fruchtbarkeiten,... bringen
Das seh ich in etwa auch so, aber das ist eher Zufall, dass das so gut passt. Weizen hat nur drei Felder und braucht daher weniger Norias als Rinder und Datteln, die 5 Felder haben. Weizen braucht 5 und Rinder und Datteln brauchen 6, jeweils in der Wüste. Deswegen lassen sich die Werte ohne Norias übertragen, da Norias hier nur die Absolutwerde ändern und nicht die Reihenfolge.Quoted
Die platzsparendsten Waren zum einkaufen sind also Weizen > Rinder > Datteln & Kräuter
Das hört sich so an, als wenn du Rinder nicht einkaufen, sondern in der Wüste produzieren willst. Das ist ein komisches Resultat, find ich. Davor hast du doch bemerkt, dass Weizen mit Abstand am besten ist. Warum willst du dann Rinder kaufen, wenn Brot sowieso besser ist?Quoted
Obwohl Rinder von den Zahlen her effizienter sind als Kräuter, haben wir in diesem Szenario kaum Kräuter Fruchtbarkeiten, Rinder hingegen kann man sogar im Süden anbauen. Deswegen werde ich den Großteil an Kräutern einkaufen, anstelle von Rindern.
Das seh ich auch so. Am besten ist es wohl, keine Adligenhäuser in der Nähe von Minen zu bauen.Quoted
Holz, Kohle sämtliche Minen und damit auch Salz, Eisen, etc. sind hingegen nicht so einfach modellierbar, da deren Effizienz stark durch die Infrastruktur der Insel beeinflusst wird.
Auf Zoll setze ich derzeit gar nicht. Das hört sich in der Tat riskant an.Quoted
(Hmmm...in Summe etwas viel Hoffnung auf Zoll....)
Da hab ich Datteln, Milch, Gewürze, Kaffee und Brokat. Schon irgendwie aberwitzig, dass man so viele Waren auf einer halben Insel produzieren kann und sich einige dann noch aufstauen.Quoted
Die Akademie-Insel mit Kaiserdom, meiner Indigo-/Bücher-/Kaffeeproduktion und einem Teil meiner Rindproduktion