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Leif Erickson

Boardsmutje

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Donnerstag, 30. Januar 2020, 13:36

Geschichtsstunde mit Anno 1800

Hallöchen,nachdem ich die Anfangsquests von "Versunkene Schätze" und "Die Passage" durchgespielt habe, kommt mir Geschichts-Junkie das doch irgendwie bekannt vor. Versunkene Schätze basiert anscheinend auf der Seeschlacht von Trafalgar

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Bei "Versunkene Schätze" sollen wir ein Zepter wiederfinden, dass währdend der Seeschacht von Trelawny verloren ging.
Zeitlich passt das sehr gut zur Seeschlacht von Trafalgar und auch das eigentich überlegene, feindliche Flaggschiff, in dessen Wrack die entscheidenden Reste des Zepters gefunden werden, könnte die spanische Santissima Trindad sein.
Lord Admiral Nadarsky ist dann Lord Nelson, nur kam letzterer bei der Schacht ums Leben und konnte nie mehr auf irgendeinnem Besucherkai erscheinen.


Sehr viel deutlicher sind die Parallelen von "Die Passage" zur Franklin-Expedition.
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Sir John Franklin (hier Sr John Faithful) brach 1845 mit den Schiffen Erebus und Terror (hier Styx und Hades) auf, um die Nordwest-Passage zu finden, den Seeweg nach Asien durch die kanadische Arktis. Die Schiffe mussten sie im April 1848 aufgeben, die Wracks wurden erst 2014 (Erebus) und 2016 (Terror) gefunden. Sie benutzten ihre Rettungsboote als Schlitten, die sie hinter sich her zogen bei dem Versuch, zu Fuß einen Außenposten der Hudson Bay Company zu erreichen.
Die Expedition war nach dem neuesten Stand ausgerüstet, sogar die wohl gerade erst erfundenen Konservendosen hatte man dabei. Eine Theorie zum Untergang der Expedition geht davon aus, dass die damals noch mit Blei verlöteten Dosen zumindest bei einigen der Toten eine Bleivergiftung ausgelöst haben. In den Expeditionstagebüchern, die man während der Quest findet, werden einmal auch die Konservendosen erwähnt.
Lady Franklin hat sich, ebenso wie im Spiel Lady Faithful, sehr für die Suche nach der Expedition engagiert und das zum Teil auch aus ihrem Vermögen bezahlt. Allerdings kann Lady Faithful am Ende ihren John lebendig mit nach Hause nehmen, während Sir John Franklin schon am 11. Juni 1847 bei der King-William-Insel starb. Auch die Gerüchte um Kannibalismus unter den letzten Überlebenden wollten ncht verstummen, ebenso wie im Spiel. Allerdings hat die Franklin Expedition niemand überlebt, alle 129 Teilnehmer sind in der Zeit bis etwa 1850 in der Arktis umgekommen.
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Captain Barbossa

Insel-Eroberer

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Donnerstag, 30. Januar 2020, 16:57

Wow, hätte nicht gedacht das es ein reales Vorbild gibt. Danke für diesen interessanten Hinweis.
  Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

Leif Erickson

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Donnerstag, 30. Januar 2020, 23:09

Eine Geschichte gibts noch bei den Expeditionen unter der Überschrft "Eine Oper im Regenwald":
Da möchte ein Signore Cardinale ein Schiff über einen Berg getragen haben, um unpassierbare Stromschnellen zu umgehen. Das erinnert stark an den Film Fitzcarraldo mit Klaus Kinski. Der basiert wohl auch auf einer wahren Begebenheit. Jedenfalls hat ein Kautschuck-Baron tatsächlich ein Schiff über den Landweg dort in der Gegend transportieren lassen, allerdings in Einzelteile zerlegt. Im Fernsehen habe ich dann gelernt, dass dieses Schiff auf einer traditionsreichen Werft in Dessau-Rosslau gebaut wurde.
Den Film halte ich für sehr sehenswert, Kinski ist immer ein Ereignis. Er soll sich wohl am Set heftig mit Regisseur Werner Herzog gestritten haben, so dass einige der Indio-Komparsen Werner Herzog gefragt haben, ob sie den blonden, blassen Mann für ihn töten sollen.
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Leif Erickson

Boardsmutje

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Sonntag, 9. Februar 2020, 02:15

Mit dem ersten Investor können wir Monitore bauen. Die sind nicht etwa nach unseren PC-Bildschirmen benannt. 1862 lief die USS Monitor vom Stapel, Prototyp für eine neue Schiffsklasse und das erste gepanzerte Stahlschiff der US-Marine. Die Schiffe waren dampfgetrieben und hatten mindestens einen drehbaren Geschützturm an Deck. Der Einsatzzweck war die Küstenverteidigung oder der Angriff auf Orte an der Küste. Durch die geringe Größe konnten nicht viele Vorräte für die Dampfmaschine mitgenommen werden, dadurch war die Reichweite gering und das Freibord war oft nicht höher als einen knappen halben Meter, so waren die Schiffe auch nur bedingzt hochseetauglich. Die USS Monitor sank darum auch auf einer Überführungsfahrt noch im Jahr der Indienststellung.
Doch das Schiff gab den Namen für eine ganze Schiffsgattung, die in Abwandlungen noch im Vietnamkrieg zum Einsatz kam, meistens auf Flüssen.
1868 wurde in England die HMVS Cerberus gebaut. Dieser Monitor sollte die damalige britische Kolonie Victoria in Australien vor einem befürchteten Angriff Russlands schützen. 16.000 Kilometer vom Einsatzort entfernt musste das Schiff zuerst überführt werden. Dafür wurde die Bordwand erhöht, Masten aufgestellt und die Geschütze in einem separaten Transport befördert. Die Cerberus schaffte die Überführung und hat ihren Zweck erfüllt, denn die Russen haben sich nicht nach Australien getraut. 1926 wurde der Rumpf als Wellenbrecher vor der Bucht von Melbourne versenkt und ist dort heute noch zu sehen. In der ersten Episode dieser Doku wird die Geschichte erzählt. Was noch zu sehen ist, sieht unseren Anno-Monitoren durchaus ähnlich.
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Leif Erickson

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Freitag, 21. Februar 2020, 21:50

Die Great Eastern

Hallo,
wer den Spice-It-Up-Mod benutzt, kann dieses Dampfschiff bauen.
Ein Schiff diese Namens gab es tatsächlich. Der offizielle Stapellauf des damals größten Schiffes der Welt sollte am 3. November 1857 stattfinden. Aber einiges ging schief, es bewegte sich nur einen Meter in Richtung Meer. Eine Kette brach, ein Arbeiter starb und zu allem Überfluß wurde das Schiff versehentlich mit Wasser, statt mit Champagner getauft, so weiß es zumindest dieser Wikipedia-Artikel.
Im Januar 1858 brachte man es doch noch zu Wasser. Der Konstrukteur, Isambard Kingdom Brunel, erlitt am Tag vor der Jungfernfahrt einen Schlaganfall und starb wenige Tage später im Alter von 53 Jahren. Brunel war Industriebaron und Eisenbahn-Mogul der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das 211m lange und knapp 19.000 BRT große Schiff hieß zunächst Leviathan und konnte bis zu 4.000 Passagiere befördern und hätte mit einem Kohlevorrat von 15.000t einmal um die Welt dampfen können. Für diese Passagierzahlen bestand zu der Zeit aber noch kein Bedarf und so fuhr der Koloss mit zwei Dampfmaschinen, sechs Masten, seitlichen Schaufelrädern und Schraubenpropeller am Heck meistens fast leer über die Weltmeere, was natürlich extrem unwirtschaftlich war. Nach mehreren Unfällen erhielt das Schiff den Namen Great Eastern.
1865 wurde es zum Kabelleger umgebaut. Es war das einzige Schiff weltweit, das groß genug war, um 4.200km Überseekabel an Bord zu nehmen. Allein die Verladung des Kabels dauerte fünf Monate. Bis Mitte 1866 legte die Great Eastern das erste funktionierende Transatlantikkabel, mit dessen Hilfe jetzt Nachrichten in Echtzeit zwischen Europa und Amerika ausgetauscht werden konnten.
Nach dem Einsatz als Kabelleger lag die Great Eastern 12 Jahre in Milford Haven. Ab 1886 beherbergte sie eine schwimmende Ausstellung, mit der erstmals mehr Geld verdient wurde, als zuvor mit Passagieren. Aber wirtschaftlich war solch ein Ungetüm nicht zu betreiben und so wurde es 1889 abgewrackt.
Da wundert es auch nicht, dass die Great Eastern in Anno 2.000 Taler Unterhalt kostet, dafür rast sie aber auch mit 15 Knoten übers Wasser. Mit den richtigen Items lässt sich dieses Tempo fast verdoppeln.
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Nale

SeeBär

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Samstag, 22. Februar 2020, 16:26

Fun Fact: In der Realität hätte der Spieler als Kolonialherrscher in Südamerika nach der Revolution ganz bestimmt nicht ein Wort zu sagen, und ganz bestimmt wären es keine "modernen zeiten, in der man sein kann was immer man will" (Zitat Obrero).

Naja gut dass Anno nicht vom Gamewriting lebt, denn da würde ich dann gerne eine goldene Himbeere für verteilen. Willkommen im Jahr 2020, wir haben mit der Aufarbeitung der Geschichte begonnen, und geben sie so weiter, dass sie so ist, wie wir das gerne hätten.

Sehr schön, dass hier im Thread wenigstens der Teil, der in diesem Spiel irgendwie halbwegs realistisch ist, aufgearbeitet wird und mit der Wirklichkeit verglichen :)

Leif Erickson

Boardsmutje

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Donnerstag, 20. Juli 2023, 12:39

Ich muss das nochmal aufmachen, aber die zwei hier besprochenen Herren italienischer Herkunft sind wohl die Vorbilder für die Hugo-Mercier-Items Vacco und Sarcchetti:
Geschichten aus der Geschichte Folge 394: Die Verurteilung von Sacco und Vanzetti
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Donnerstag, 20. Juli 2023, 17:51

Die Paralellen sind auch mir als "Geschichtsjunkie" schon aufgefallen. An anderer Stelle, habe ich in irgendeinem Artikel gelesen, wie wenig realitätsnah Anno doch sei. Das man die Kolonialzeit aufleben lassen würde usw. Danke für die Hinweise und die Recherche an dieser Stelle . . . und "sing ruhig" :-)

lion_053

SeeBär

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Donnerstag, 20. Juli 2023, 18:18

So gut wie alle legendären Spezialisten-Items haben reale Vorbilder. Deren Namen sind im Code eingetragen. "Bruno Ironbright" ist z.B. der britische Ingenieur Isambard Kingdom Brunel oder "Captain Smith, Titan of the Sea" ist Edward John Smith, Kapitän der Titanic.

Leif Erickson

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Samstag, 22. Juli 2023, 02:36

Allzuviel Realitätsnähe wird man Anno 1800 nicht nachsagen können, das stimmt schon.
Da gibt es in der Neuen Welt keine Sklaven, die auf Plantagen schuften müssen, es gibt keine Kinderarbeit in Fabriken, zumindest dann nicht, wenn man die Items dieses Herrn von Malching nicht benutzt. Ab und zu bricht die Pest aus, aber das ist ein Kindergeburtstag gegen die Cholera-Epidemie 1892 in Hamburg mit ca. 8.500 Toten und tausenden Erkrankten. Dazu fiese Arbeitsunfälle, die den Leuten Arme und Beine abreißen und dreckige, feuchte und meist überfüllte Mietwohnungen.
Anno 1800 zeigt da eine schöne, heile Welt. Aber mal ehrlich, das haben alle Annos bisher getan. Wenn man das weiß, kann man ja damit umgehen.

Wo im Code steht denn geschrieben, wer das reale Vorbild für eine Person ist?
Kapitän Smith, den Titan der Meere, werde ich mit dieser Vorgeschichte doch mit anderen Augen ansehen. Bisher habe ich dem bedenkenlos ein Schiff anvertraut...
Bei den bisher hier aufgezählten Beispielen waren diese zumindet für mich mehr oder weniger offensichtlich.

Kaiser Ketema im Land der Löwen erinnert mich entfernt an Abbessinien/Äthiopien, ein seit dem 4. Jahrhundert christliches Land am Horn von Afrika. Aber mehr Parallelen sehe ich da nicht, sicher auch, weil ich über Abbessinien nicht so viel weiß. Außerdem fand ich die Einführungsquest sehr wirr und werde die wohl beim nächsten Neustart mit Anno 1800 überspringen. Schade nur, dass dort kein Kaffee wächst, wie im echten Äthiopien.
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lion_053

SeeBär

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Samstag, 22. Juli 2023, 17:35

Wo im Code steht denn geschrieben, wer das reale Vorbild für eine Person ist?
Beim jeweiligen legendären Spezialisten in der assets.xml. Dort steht das historische Vorbild unter <Name>

Anno 1800 zeigt da eine schöne, heile Welt. Aber mal ehrlich, das haben alle Annos bisher getan. Wenn man das weiß, kann man ja damit umgehen.
Und das werden die künftigen Annos hoffentlich auch. In erster Linie will ich ein atmosphärisches und gemütliches Aufbauspiel mit viel lebhaftem Gewusel und hohem Detailgrad. Bei Anno 2205 hat mir all das gefehlt, weshalb ich es nach weniger als einem Monat deinstalliert habe. Wenn ich dagegen historische Ereignisse und Epochen akkurat wiedergegeben haben möchte, lese ich ein entsprechendes Geschichtsbuch :)

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Samstag, 22. Juli 2023, 19:05

Ja das stimmt, ich spiele Anno zur Entspannung und nicht um eine "bessere Welt" zu generieren. Ich kann die "Kritik" die man allenthalben hört auch nicht nachvollziehen. Ich verstehe jedoch auch nicht, warum es irgendeinen Menschen der Nativ People in Amerika in eine Depression stürzen soll, wenn sich meine Enkelin eine Feder ins (blonde) Haar steckt. Deswegen überlese ich es auch. In der Regel ist dieses Geschwurble keinen Kommentar wert.

Leif Erickson

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Samstag, 22. Juli 2023, 22:54

@lion053: Und wo finde ich die assets.xml von z.B. Bruno Ironbright? Der kommt ja nicht mit einem Mod. Das ist auf jeden Fall eine tolle Quelle. Wahrscheinlich würde ich mich darin zu Tode suchen und dann immer gleich zur Wikipedia wechseln.

So ähnlich wie dir mit 2205 ging es mir mit 2070. Ich habe das angespielt und es war keine Anno-Atmosphäre, zumindest hat sich die bei mir nicht eingestellt. Dann hab ich eben 1503 nochmal gestartet und mit der Erfahrung im Kopf 2205 komplett ignoriert, die alten Versionen haben ja noch immer funktioniert.
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lion_053

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Samstag, 22. Juli 2023, 23:44

Und wo finde ich die assets.xml von z.B. Bruno Ironbright?
Die assets.xml kannst du dir aus den Spieldateien entpacken. Bei 5 Millionen Zeilen empfiehlt sich zum Öffnen notepad++ oder besser gleich Visual Studio Code als Editor.
Bei Interesse kann ich dir eine entpackte assets.xml als PM zukommen lassen.

Alternativ:

1. Öffne: https://schwubbe.de/modding_blog.php#beitrag15
2. Unter "Durchsuche die Locas" tippst du den im Spiel verwendeten Item-Namen ein, bspw. "Bruno", und klickst auf "Suchen".
3. Als Ergebnis sollte dir nun die GUID des entsprechenden Items angezeigt werden.
4. Diese tippst du nun etwas darunter unter "Durchsuche die Assets" ein und gehst auf "Suchen".
5. Es erscheint der entsprechende Code dieses Items. Innerhalb des Abschnitts <Standard> steht unter <Name> das historische Vorbild, sofern es eines gegeben hat.

So ähnlich wie dir mit 2205 ging es mir mit 2070.
Anno 2070 hatte ich nicht gespielt, nur 1503, 1404, 2205 (kurz) und 1800. Vom Hörensagen her soll 2070 aber besser als 2205 gewesen sein. Vermutlich scheiden sich da aber die Geister ;)

Leif Erickson

Boardsmutje

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Sonntag, 23. Juli 2023, 00:03

Danke, mit Schwubbe ist das recht simpel. Weil mein Rechner gestorben ist, muss ich Anno auf dem alten Ersatzrechner auch erstmal wieder auf Vordermann bringen.
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lion_053

SeeBär

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Sonntag, 23. Juli 2023, 12:40

Aus Eigeninteresse habe ich die Spezialisten, für die es historische Vorbilder gibt, in eine Tabelle mit Link zur jeweiligen Wikipedia Seite, rausgeschrieben. Die Wiki-Seiten können i.d.R. auf Deutsch umgestellt werden.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1…dit?usp=sharing