Ahoi Ihr Landratten. Tja, was sagt man dazu, Vivendi gibt seinen gesamten Anteil von 27,3 Prozent, der über 3 Jahre für umgerechnet 794 Millionen Euro zusammengesammelt wurde, für nun 2 Milliarden an die Guillemot Familie zurück. Ein satter Gewinn für Vivendi, doch Ubisoft muss sich diesen Batzen Geld auch erstmal leisten können. Möglich machen soll dies der Abverkauf eines kleineren Pakets an einen Pensions-Fond, über den Einstieg von Tencent aus China, und einer Schnellplatzierung an der Börse für Investoren. Ubisoft stockt seinen eigenen Anteil auf 15,6 Prozent auf. Wenn alles sauber über die Bühne geht dürften etliche erleichtert seufzen, die Unsicherheiten sind damit vom Tisch.
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