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Naja, es ging auch nicht um die abschließende Erklärung des Themas Bettler. Es war die Frage, was wir mit den Bettlern generell anstellen. Übrigens würde ich "möglicherweise als Banditen zurückkehrende abgewiesene Bettler" als erheblichen Nachteil bezeichnen: Militär bereit-/ abstellen, Produktionsausfall, dadurch unzufriedene Bürger kostet ggf. Unsummen.
Mir gefällt am Warenrechner nicht, dass gerade die Prozentanzeige suggeriert, "wenn Du diese Anzahl Versorgungsgebäude hast, bist Du an der Auslastungsgrenze". Im Prinzip sind bei fortlaufendem Spiel alle Produktionslinien rot und Du musst immer manuell überprüfen, ob Du nun genügend Betriebe hast oder nicht - Du siehst die Veränderung nicht auf einen Blick.
Mein Excel färbt zum Einen nur die Unterproduktionen rot und Du siehst auf einen Blick, wo Du nachbauen in Betracht ziehen solltest und zeigt Dir auch den Grad der Unterproduktion an (wenn Dir z.B. nur "ein halber Betrieb" fehlt und Du 100 Tonnen Fisch auf Lager hast, dauert es Stunden, bevor Du Nachschubprobleme bekommst). Zum Anderen kannst auch für jede besiedelte Insel ein eigenes Blatt anlegen.
Und es berechnet Dir ebenso die Gesamtzahl der benötigten Betriebe für mehrfach genutzte Grundgüter (Indigo für Teppiche und Bücher, Kupferschmelzen für Brillen und Leuchter, Seide..., Salz..., Kohle...)
Und die Zahlen stimmen nicht immer.
Der Warenrechner rechnete bei mir 24 Bier aus. Desweiteren sagte mir der Warenrechner, dass mit Adilgen der Bierverbrauch sinkt. Ich habe nun Adlige und mir geht das Bier aus.
Ein ähnliches Problem habe ich ebenfalls mit Most gerade. Wobei der Konsum ja stetig stinken sollte.
Kann es sein das der Warenrechner (nicht die excel) Verbrauchszunahmen durch Bevölkerungszunahmen nicht richtig berechnet? Also das jeder Adlige zwar z.b. 40% weniger Bier trinkt, aber dafür pro Haus 60% mehr Leute leben, was effektiv zu ca. 15% mehr Bierkonsum führt?
Der Warenrechner sagt mir ich brauche für meine 14.550 Patrizier 24 Brauereien. Wenn ich 8775 Patrizier und 9240 Adlige habe, jedoch "nur" 23 Brauereien. Wieso (bei unveränderter Handelsroute, Versorgung und Produktion) reichen diese plötzlich nicht mehr? Die einzige Änderung war der Ausbau der Anlegestellen zur schnelleren Schiffsabfertigung (1->3).
Einig Ich hatte bis heute nie versucht herauszufinden, ob die sinkenden Einnahmen mit Unzufriedenheit der Einwohner oder schlicht Direktbelastung meines Kontos zusammen hängen...Mir ging es blos darum deine Falschaussage zu Korrigieren, denn durch Aufnahme der Bettler sinkt nicht die Zufriedenheit der Einwohner plötzlich von Grün auf Gelb oder so. Ich hoffe da sind wir uns auch einig
Türme -> Militär -> laufende KostenNaja es ist eher ein kleineres Übel, als ein erheblicher Nachteil. Militär braucht man nicht unbedingt, entweder einfach Türme hinsetzen, wenn sie in Strandnähe sind mit Kriegsschiffen bearbeiten oder einfach die Belagerung Aussitzen und den Stillgelegten Betrieb an andere Stelle wieder Aufbauen und dann ggf. wieder Abreißen wenn sie Abgezogen sind.
Rekordbau? Naja - ich bezeichne meinen Aufbaustil eher als "vorausschauend effizient"Auslastungsgrenze wären bei mir 99-100%. Davon ab soll der Warenrechner Unerfahrenen blos in etwa Aufzeigen wieviele Betriebe sie für welches Produkt brauchen und welche Gebäude. Wenn man nicht gerade Rekordbau betreiben möchte sind Excell Tabellen in meinen Augen Unsinn. Ich Kontrolliere z.B. nach einer Aufstiegswelle immer Manuell meinen Warenbestand und wenn er innerhalb der nächsten 10-20 Minuten rapide fällt weiß ich dass ich nachbauen muss. Einzig im Wiki schaue ich ab und an für wieviele Bewohner der jeweilige Betrieb reicht wenn ich das nicht mehr in etwa im Kopf hab. Übrigens kommt man laut Wiki auf den gleichen Produktionsbedarf für die Aufgezählten Einwohner von Nordstern wie im Warenrechner.
Eine Brauerei versorgt 625 Patrizier oder 1071 Adlige (25 P.-Häuser, 26,8 A.-Häuser). Du musst also ca. 375 Patrizierhäuser (15 Brauereien) zu Adligen aufwerten um EINE Brauerei einzusparen.Der Warenrechner rechnete bei mir 24 Bier aus. Desweiteren sagte mir der Warenrechner, dass mit Adilgen der Bierverbrauch sinkt. Ich habe nun Adlige und mir geht das Bier aus.
Ein ähnliches Problem habe ich ebenfalls mit Most gerade. Wobei der Konsum ja stetig stinken sollte.
14550 Patrizier: 23,28 Brauereien; 8775 P + 9240 A: 22,67 BKann es sein das der Warenrechner (nicht die excel) Verbrauchszunahmen durch Bevölkerungszunahmen nicht richtig berechnet? Also das jeder Adlige zwar z.b. 40% weniger Bier trinkt, aber dafür pro Haus 60% mehr Leute leben, was effektiv zu ca. 15% mehr Bierkonsum führt?
Der Warenrechner sagt mir ich brauche für meine 14.550 Patrizier 24 Brauereien. Wenn ich 8775 Patrizier und 9240 Adlige habe, jedoch "nur" 23 Brauereien. Wieso (bei unveränderter Handelsroute, Versorgung und Produktion) reichen diese plötzlich nicht mehr? Die einzige Änderung war der Ausbau der Anlegestellen zur schnelleren Schiffsabfertigung (1->3).
Genau. Lagerkapazität Produktionsinsel und Transportschiffe prüfen. Mich macht es immer stutzig, wenn Schiffsladungen genau "runde Zahlen" haben...Zum anderen könnte es sein das die Lagerkapazität der Produktionsinsel zu niedrig ist. Würde bedeuten wenn eine Gewürzfarm z.B. 2T pro Minute Ausstößt, du z.B. mehr als 10 Farmen auf einer Insel hast und das Schiff z.B. 2Min. Fahrtzeit hat und die Lagerkapazität der Insel z.B. blos bei 40T liegt, ist das Lager schon voll bevor das Schiff zurückkommt und die Gewürzfarmen stellen die Arbeit ein, da das Lager voll ist und keine Waren mehr Abgeholt werden können.
Keine Ahnung wie die Spiellogik da aufgebaut ist . Aber mit den Schänken hängt das nicht zusammen. Ich habe diese Problematik bei mir noch nie festgestellt. Es ist bei mir eigentlich immer klar nachvollziehbar, warum der Versorgungsgrad einzelner Waren nach unten geht. Allerdings braucht die Erholung nach einem Engpass mit steigender Einwohnerzahl auch immer länger. Ist der Bestand mal auf Null, dauert es keine 30 Sekunden bis die Versorgung im Versorgungsrad 0% erreicht. Bis sie wieder voll ist dauert gefühlt ewig....Überschuss auf der Mostinsel zur Hauptinsel einmalig transportiert habe und es dann trotz identischer Handelsroutenanlieferung keine Engpässe mehr gab. Es hat sich lediglich der Minimalbestand von 60t auf 200t vergrößert (ggf. blockiert jede Schenke ca. 10t?).
Wie gesagt, ich nehme sie immer auf. Habe es auch noch nie nicht getan, nicht mal zum Spaß (sollte ich aber demnächst mal machen, damit ich mitreden kann... ). Ich habe damals gelesen, dass die als Banditen zurück kommen könnten, damit war für mich eine Grundsatzentscheidung gefallen, die ich bis jetzt nie infrage gestellt haben... aber meine Rede: erheblicher NachteilWg Bettler: Da spielt ihr was anderes wie ich. Bettler landen ohne vorwarnung auf der Insel. Schiffe können sie also nicht zuerschießen, da man nicht weis wann die kommen, außer man sicht permanent die Karte ab. Die Belagerung endet nie. Die Bauern errichten Militärlager, alles im Lagerradius liegt still. Die Rückeroberung ist gerade bei hoher Geländeeffizienz mangels freier Fläche und geringer Lagerreichweite (ich kann nicht von der Inselnordseite ein Lager in der Inselmitte angreifen) langwierig. Ich musste letztens 9 Armeen einsetzen um die Bauern wieder zu vertreiben. Die Patrizier drücken beim Ablehnen btw: 25.000 Gold ab.
Insel planen? Ich zumindest kaum, bzw frei nach Schnauze (Umschalt-Taste drücken, um ungeeignetes Gelände besser zu erkennen). Ich stelle z.B. Hopfenfarmen wegen der kleinen Felder gerne an die Ränder der Insel und habe pro Betrieb ein eigenes, platzsparendes Aufbaumuster, welches ich versuche umzusetzen. Auch verschiebe ich gerne und häufig meine Markthäuser während des Aufbaus. Und wenn ich mir meine Inseln so ansehe, bezweifle ich, dass ein Tool noch deutlich mehr heraus holen können würde. Muss ich Platz sparen baue ich eben Norias und kaufe Produktivitätsboni.Ne andere Frage da ja Bettler geklärt sind.
Wie plant ihr eure Inseln?
Im Rahmen der perfekten Ausnutzung z.b. der Hauptinsel oder um zu schauen ob Insel X genug Betriebe für die Versorgung aufnehmen kann?
Kästchen manuell abzählen oder gibt es da ein Tool das die Insel auswählen kann und sie dann bebauen kann um das dann im Spiel umzusetzen? Es gibt ja angeblich nur ne begrenzte Zahl an Inseln die dann einfach nur gedreht werden.
hehe...
Ich vermute die Diskrepanz entsteht nicht durch lager oder Schiffskapazitäten (das habe ich schon geprüft. Ich kontrolliere das immer nach der 3.Abfahren der Route wie es sich eingespielt hat). Sondern der Schiffszeiten. Diese anullieren sich zwar durchschnittlich, führen aber immer wieder zu engpässen/Warenverlusten. Das Problem hatte ich ja mal mit Most (ausreichend Lager und Produktion, unzureichende Versorgung). Es scheint da bei der Bedarfserfülling diskrepanzen zum Lagerbestand zu geben. Also das selbst bei einem nie null werdenden bestand die Versorgung nicht aufrecht erhalten wird. Mein Verdacht ist das es eine "Vorreservierung" der Ressourcen gibt, wenn diese nicht ausreichend vorhanden sind, sinkt die Versorgungslage der Häuser da eine zukünftige Versorgung nicht vorhanden ist. Die These stützt sich dadurch, das ich anschließend manuell den Überschuss auf der Mostinsel zur Hauptinsel einmalig transportiert habe und es dann trotz identischer Handelsroutenanlieferung keine Engpässe mehr gab. Es hat sich lediglich der Minimalbestand von 60t auf 200t vergrößert (ggf. blockiert jede Schenke ca. 10t?).
Wg Bettler: Da spielt ihr was anderes wie ich. Bettler landen ohne vorwarnung auf der Insel. Schiffe können sie also nicht zuerschießen, da man nicht weis wann die kommen, außer man sicht permanent die Karte ab. Die Belagerung endet nie. Die Bauern errichten Militärlager, alles im Lagerradius liegt still. Die Rückeroberung ist gerade bei hoher Geländeeffizienz mangels freier Fläche und geringer Lagerreichweite (ich kann nicht von der Inselnordseite ein Lager in der Inselmitte angreifen) langwierig. Ich musste letztens 9 Armeen einsetzen um die Bauern wieder zu vertreiben. Die Patrizier drücken beim Ablehnen btw: 25.000 Gold ab.
Ne andere Frage da ja Bettler geklärt sind.
Wie plant ihr eure Inseln?
Im Rahmen der perfekten Ausnutzung z.b. der Hauptinsel oder um zu schauen ob Insel X genug Betriebe für die Versorgung aufnehmen kann?
Kästchen manuell abzählen oder gibt es da ein Tool das die Insel auswählen kann und sie dann bebauen kann um das dann im Spiel umzusetzen? Es gibt ja angeblich nur ne begrenzte Zahl an Inseln die dann einfach nur gedreht werden.
High !Hi,
ihr habt ja leider kein allgemeine Fragen oder sowas Thread. Also muss ich was neues eröffnen.
Ich habe inzwischen alle Häuseraufwertungen von Hand vorgenommen, das geht schneller, kontrollierter und ist im Gegensatz zur Automatik nicht verbugt bei mir. Allerdings tun sich da gerade einige Fragen auf:
Ich nutze inzwischen sehr viele Handelsrouten, da ich Bauplätze, Fruchtbarkeiten, etc zwischen den Inseln verteilen muss. Gerade die Produktion von Wams und Büchern macht mir da Probleme. Ich habe 4 Inseln mit Flüssen und damit insgesamt 25 Bauplätze. Eine mit 6 Plätzen ist jedoch ganz im Süden und amit z.b. für Gerbereien unbrauchbar.
1. Wie kann man am effektivsten Ressourcen verteilen? Ich brauche 20 Gerbereien lt. Warenrechner. Ich muss also die Schweine, Salz und Köhler auf 3 Inseln verteilen. Nur das alle drei Flussinseln bereits bebaut sind. Ich habe daher eine Insel etabliert die alle Waren sammelt und aufbereitet. Dort stehen alle Zuchten und Köhlereien. Und nun muss ich diese Ressourcen auf die drei Inseln verteilen.
Ich mache das aktuell über Überproduktion und großem Lager, damit wenn alle drei Schiffe zeitgleich ankommen nicht eines leer ausgeht.
2. Flussbauplätze: Durch den Ausbau der Gerbereien habe ich lediglich noch 5 Bauplätze für Papiermühlen. Ich bräuchte aber 10. Es gibt keine unbesiedelte Flussinsel mehr. Auf Krieg bin ich nicht eingestellt. Neben Mauern, Türmen und Soldaten habe ich keine Kriegsschiffe. Meine Kriegsmarine besteht aus 2 vom Korasaren gekauften großen orientalischen Kriegsschiffen und dem Flaggschiff. Alles mit kleinen Kriegsschiffen vollbauen wollte ich jetzt so nicht. Produktionsboni Papier, Bücher, Wams, etc sind nicht auffindbar bei den Händlern. Vermutlich extrem selten. Wie löst ihr das Problem?
3. Durch die zunehmende Vernetzung der Inseln untereinander habe ich extrem ineffektive Handelsrouten. Ich kann einer Handelsroute maximal 6 Slots zuweisen. Das bedeutet aber auch, das ich ein Schiff das 6 Slots Brot zur Hauptinsel mitnimmt nicht beim Rückweg Holz mitnehmen kann. Also muss ich trotz der leerfahrt des Handelsschiffs eine weitere Route anlegen. Je mehr Handelsschiffe, desto mehr Kosten, weniger Kriegsschiffe und größere Hafenwartezeiten (Inzwischen haben alle Hauptinselhäfen +2Anlegestellen). Das wiederrum führt dazu, das die Aufteilung unter 1. durch Anlegezeitverzögerungen nicht mehr funktioniert.
Soweit ich mich errinnere ging diese Doppelbelegung in Anno1701 noch. Wie macht ihr das? Ich muss inzwischen 19 Handelsrouten mit 28 Schiffen nutzen. Mit Doppelbelegungen könnte ich das auf 12 Routen mit 20 Schiffen reduzieren.
Dieses ganze System führt dazu das ich Überkapazitäten aufbauen muss, was wiederrum dazu führt das mein finanzieller Spielraum recht klein ist. Ich habe eine Bilanz von +2000 mit alles auf gelb und Patrizier ohne Bücher. Bis ich die Patrizier soweit hatte, habe ich jedoch 800.000 Gold verloren. Es kommen zuwenige Händler zu meinen Häfen, also muss ich selbst verkaufen gehen. Das geht nicht automatisch, also muss ich 5 große Handelsschiffe auf "Reserve" halten für diese Verkaufaktionen. Gerade Leinen, Most, Gewürze, Fisch, Holz, Waffen, Metall, Kohle, Brot, Bier habe ich im Überfluss. Aufgrund der Handelsrouten muss das aber so sein, sonst bekomme ich das Problem weshalb die Bauern nicht zu Bürgern wollten trotz ausreichender Ressourcen (siehe Häuser aufwerten).
Das schlimmste ist jedoch, das ich inzwischen selbst den Überblick verliere.
Danke für die Hilfe.