AnnoZone Forum

Don't worry over what other people are thinking about you. They're too
busy worrying over what you are thinking about them.

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Der Richter verlangt vom Zeugen ein klares Ja oder Nein.
„Das kann ich nicht,“ sagt der Zeuge.
„Es gibt Dinge die sich nicht so leicht beantworten lassen.“
„Zum Beispiel?“
„Sehen Sie Herr Richter, wenn ich Sie etwa frage: Prügeln Sie Ihre Frau immer noch, werden Sie mir darauf mit Ja oder Nein antworten?“

Ich hoffe, der kam nicht schon einmal ...

"Sie servieren heute Hasenbraten, las ich draußen", sagte der Beamte der Gewerbeaufsicht. "Reiner Hasenbraten?"
"Mit etwas Pferd", gestand der Gastronom.
"In welchem Verhältnis?"
"50 zu 50: Ein Hase, ein Pferd."

"Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"

"Na gut, mein Sohn... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Der Papa hat die
Mama in einem CHATROOM kennen gelernt. Später haben der Papa und die
Mama sich in einem CYBER CAFÉ getroffen und, auf der Toilette hat die
Mama ein paar DOWNLOADS von Papas MEMORY STICK machen wollen. Als der
Papa dann fertig für das UPLOADEN war, merkten wir plötzlich, dass wir
keine FIREWALL installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um
CANCEL oder ESCAPE zu drücken, und die Meldung WOLLEN SIE WIRKLICH
UPLOADEN hatten wir in den OPTIONEN unter EINSTELLUNGEN schon am Anfang
gelöscht. Mamas VIRENSCANNER war schon länger nicht UPGEDATED worden und
kannte sich mit Papas BLASTER-WORM nicht so recht aus. Wir drückten die
ENTER-TASTE und Mama bekam die Meldung GESCHÄTZE DOWNLOAD-ZEIT 9 MONATE
..."

Auf G+ vor ein paar Tagen gefunden




In einem Paralleluniversum treffen sich Mr. Bean und Einstein

Einstein: "Ich werde ihnen ein Frage stellen und sie werden mir auch ein Frage stellen. Wenn sie meine Frage nicht beantworten können geben sie mir 1$, wenn ich ihre Frage aber nicht beantworten kann, gebe ich ihnen 1000$"

Mr. Bean: "Ok"

Einstein: (Gibt Mr Bean eine schwere Frage)

Mr. Bean: (gibt Einstein 1$)

Einstein: "Ok, jetzt sind sie dran"

Mr. Bean: "Welches Tier hat 4 Beine, 2 Beine wenn es über die Straße geht, und 5 Beine wenn es rückwärts geht?"

Einstein: (denkt lange nach) "Ich gebe auf, ich finde keine Antwort auf ihre Frage" (Gibt Mr. Bean 1000$)

Einstein: "Aber Mr. Bean, was für ein Tier soll das bitteschön sein?"

Mr. Bean: (gibt Einstein 1$)

Hat meine Frau ausgegraben:

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt der Firmenchef: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient viel Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen.
Nach vier Wochen kommt der Firmenchef wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Allerdings fehlt uns eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben.
Als der Firmenchef wieder weg ist, fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."
Darauf der Kannibalen-Boss: "Du Trottel, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projekt-Managern damit keiner etwas merkt und du Depp musst die Putzfrau fressen...!"

Der vom dicken Bären mit dem Bären war der Beste...
Einen hab ich aber auch noch:

Im Himmel ist alles voll, kein Platz mehr. Petrus und der liebe Gott einigen sich darauf, nur noch schwere Fälle aufzunehmen.
Kaum ist der Entschluss gefasst, da klingelt es am Himmelstor.
Petrus macht auf: "Wir sind voll, nur noch schwere Fälle!"
"Kein Problem" sagt der Neue, "höre meine Geschichte:
Ich habe ja schon immer geahnt, dass meine Frau mich betrügt. Da bin ich heute extra früher nach Hause von der Arbeit, um sie auf frischer Tat zu ertappen. Und was sehe ich: Da hängt tatsächlich ein fremder Kerl am Balkongeländer. Ich den Werkzeugkasten geholt und ihm mit dem Hammer auf die Finger, bis er losgelassen hat. Aber als der unten ist, lebt der immer noch. Da bin ich in die Küche, hab als erstes den Kühlschrank zu fassen gekriegt und hab ihm den hinterher geworfen. Dann hat mich der Schlag getroffen, jetzt bin ich hier!"
"Na gut" sagt Petrus, "kannst reinkommen."
Kurz danach klingelt es wieder.
Petrus macht auf: "Wir sind voll, nur noch schwere Fälle!"
"Kein Problem" sagt der Neue, "höre meine Geschichte:
Ich mache meinen Frühsport auf dem Balkon, stolper über den blöden Hocker und fliege über die Brüstung. Zum Glück konnte ich mich gerade noch ein Stockwerk tiefer an der Balkonbrüstung vom Nachbarn festhalten. Da kommt so ein durchgeknallter Kerl und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, bis ich loslassen musste. Unten bin ich in einem Gebüsch gelandet und denke noch 'Soviel Glück gibts gar nicht' da trifft mich ein Kühlschrank."
"Was so alles passiert... Na gut, komm rein."
Es dauert nicht lange, bis es wieder klingelt. Petrus sagt, was er jetzt immer sagt. Darauf der Neue:
"Ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank..."

Lieber hochschwanger, als niederträchtig.

Zur Abwechslung einmal etwas lyrisches von Hanns von Gumppenberg:

Sommermädchenküssetauschelächelbeichte

An der Murmelrieselplauderplätscherquelle
Saß ich sehnsuchtstränentröpfeltrauerbang:
Trat herzu ein Augenblinzeljunggeselle
In verweg’nem Hüfteschwingeschlendergang,
Zog mit Schäkerehrfurchtsbittegrußverbeugung
Seinen Federbaumelriesenkrämpenhut –
Gleich verspürt’ ich Liebeszauberkeimeneigung,
War ihm zitterjubelschauderherzensgut!

Nahm er Platz mit Spitzbubglücketückekichern,
Schlang um mich den Eisenklammermuskelarm:
Vor dem Griff, dem grausegruselsiegesichern,
Wurde mir so zappelseligsiedewarm!
Und er rief: „Mein Zuckerschnuckelputzelkindchen,
Welch ein Schmiegeschwatzeschwelgehochgenuß!“
Gab mir auf mein Schmachteschmollerosenmündchen
Einen Schnurrbartstachelkitzelkosekuß.

Da durchfuhr mich Wonneloderflackerfeuer –
Ach, das war so überwinderwundervoll.
Küßt’ ich selbst das Stachelkitzelungeheuer,
Sommersonnenrauschverwirrungsrasetoll!
Schilt nicht, Hüstelkeifewackeltrampeltante,
Wenn dein Nichtchen jetzt nicht knickeknirschekniet,
Denn der Plauderplätscherquellenunbekannte
Küßte wirklich wetterbombenexquisit!!

nach O. J. Bierbaum und anderen Wortkopplern

Ein Manager wurde im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.

Der Manager wandte sich ihr zu und sagte: "Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorüber gehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet." Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hatte, schloss es langsam und sagte zu dem Manager: "Über was möchten Sie reden?" "Oh, ich weiß nicht", antwortete der Manager, "wie wär's über Atomstrom?" "OK", sagte sie, "dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?" Der Manager denkt darüber nach und sagt: "Nun, ich habe keine Idee." Darauf antwortet das kleine Mädchen: "Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?"

In deser Variante finde ich den besser:
Laut einer Studie haben 95 % der Bevölkerung Probleme mit Mathe. Ich gehöre aber zu den anderen 7 Prozent.

Und, da das etwas wenig ist, noch einer, passend zu den hier vorherrschend religiösen Themen (ich hab nicht alle Seiten durchgelesen, falls er schon hier irgendwo auftaucht, bitte ich, dies zu entschuldigen). Zwar schon älter, aber immer wieder gut:

Bei einem Spaziergang durch eine mooreiche Gegend kommt ein Pfarrer vom Weg ab und beginnt, im Moor zu versinken. Er kann sich nicht befreien, aber trotzdem fürchtet er sich nicht, denn er vertraut darauf, dass Gott ihn befreien wird.
Er steckt bereits bis zu den Knien im Morast, da kommt die Feuerwehr vorbei, und will ihn befreien, doch der Pfarrer lehnt ab. "Ich brauche eure Hilfe nicht, denn Gott wird mir helfen!"
Also fährt die Feuerwehr wieder weg. Er sinkt weiter und weiter und nichts passiert. Als er bereits bis zur Hüfte versunken ist, kommt wieder die Feuerwehr vorbei.
"Sind sie sicher, dass wir sie nicht retten wollen?"
"Nein nein, Gott wird mir helfen!", antwortet der Pfarrer stur.
"Also gut", sagt die Feuerwehr und fährt wieder weg.
Der Pfarrer sinkt immer weiter, und noch immer lässt Gott sich nicht blicken. Schließlich steckt er schon bis zum Hals im Schlamm, da kommt noch einmal die Feuerwehr vorbei.
"Sollen wir sie wirklich nicht retten?"
"Nein, das ist sicher eine Prüfung Gottes, er wird mir schon helfen!"
Also fährt die Feuerwehr wieder weg. Der Pfarrer versinkt schließlich endgültig und stirbt.
Frisch im Himmel angekommen, maschiert er gleich empört zu Gott.
"Sag mal, ist das deine Belohnung für meine Treue? Warum hast du mir nicht geholfen?"
Darauf antwortet dieser: "Also wirklich, mehr als drei mal die Feuerwehr vorbeizuschicken hätte ich nun wirklich nicht tun können!"