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claudio

Insel-Eroberer

  • »claudio« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 430

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1

Montag, 29. Oktober 2012, 13:24

Rätsel in Zürich

Salü zusammen

in unserer studierendenzeitschrift war in der letzten Ausgabe (http://www.vseth.ethz.ch/sites/default/f…kum_1213_01.pdf Seite 12) ein Rätsel drin und bis jetzt hat noch niemand die Lösung gefunden.
Gewisse der Fragen sind nur vor Ort lösbar deshalb hier mal den Stand den wir haben.

Strophe 1 Tuerme
strophe 2 Reiter und Klosterdach (Dachreiter ist ein auf dem Dach aufsitzender Turm ohne eigenes Fundament)
daraus entsteht eine Linis von der Predigerkirche zum Grossmünster zum See
strophe 3 Fehlt uns: wir tendieren auf eine Zahl dabeigehen wir davon aus, dass Carl Schröter (http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Schroeter) involviert ist der auch die Filmstelle des VSETH gegründet hat


Zweite seite bei studieren: die Zeichen heissten Buch/Heft auf arabisch.eine verweiblichung von wärtern geschieht im arabischen mit einem Zeichen das [ät] ausgesprochen wird daher haben wir uns überlegt, dass es mit dem @ zusammenhängen könnte.
des weiteren sind wir ziemlich sicher dass wir den unteren zettel verstanden haben (die richtung ergibt sich aus angaben in einem Restaurant in Zürich, aber da konnten wir noch nicht rein gehen, da gestern zu war.

wenn ihr irgendwelche Ideen habt, schmeissts hier rein.

danke für eure hilfe

lg Claudio

Wetterhex

SeeBär

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2

Montag, 29. Oktober 2012, 17:32

... folge im Geiste der Linie, bis sie die Quaibrücke kreuzt. Bestenfalls noch die Limmat. Was anderes gibt doch keinen Sinn oder? :scratch: Danach geht die Linie ja quer durch den See ...
... wacker dem Ox zwischen die Hörner gezielt ... vielleicht eine Statue?
... zwischen probieren und studieren ... das bei probieren sieht mir aus wie zwei Einkaufstaschen, spontane Assoziation ist Wochenmarkt.
Aber wahrscheinlich lieg ich komplett daneben mit meiner Hausfrauenlogik. Euch trotzdem viel Erfolg!

acon

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3

Montag, 29. Oktober 2012, 17:54

Kann gut sein bis die Linie den See kreuzt. "bis Sie ihn kreuzt"

Steht beim Bürkliplatz nicht eine Statue? War schon lange nicht mehr dort. Hättest du nicht letzte Woche das schon schreiben können? Hätte am Samstag Zeit gehabt als ich am Bellevue stand. :D

Mit dem @ weiss ich nicht. Gabs das im 19. Jahrhundert schon?

PS. Gewinnbeteiligung? :g:

claudio

Insel-Eroberer

  • »claudio« ist der Autor dieses Themas

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4

Dienstag, 30. Oktober 2012, 19:11

ja es hat eine statue am bürkliplatz aber das ist ein stier und kein Ochs.

das "lied" wurde fürs rätsel geschrieben :)

Wetterhex

SeeBär

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5

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 00:46

@Claudio: du hast gesehen, daß es Korrekturen gab bzgl. der Aufgabe?
http://www.vseth.ethz.ch/news/polykum-schatzsuche

Und wenn am Bürkliplatz ein Stier steht, würd ich dem ja schon mal zwischen die Hörner zielen :g: und auf den Unterschied pfeifen. Oder zumindest davon ausgehen, daß der Bürkliplatz richtig ist.

Aber was hat es mit dem Code auf sich, den man da ausknobeln muß? Ist es am Ende gar eine e-mail-Adresse, die angeschrieben werden muß? (@?)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wetterhex« (31. Oktober 2012, 07:47)


Black Pearl

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6

Freitag, 7. Dezember 2012, 14:21


Mit dem @ weiss ich nicht. Gabs das im 19. Jahrhundert schon?

Das @ wurde von den Römern als Zeichen für Amphore benutzt, im Handel, in der Schifffahrt... Als die erste E-Mail von Ray Tomlinson verschickt wurde, brauchte er ein Zeichen, das noch nicht für irgendetwas benutzt wurde. Und das Amphoren-Zeichen gab es eben als Zeichen für den Computer verfügbar, es wurde aber noch nicht für etwas bestimmtes verwendet und kam auch in der normalen Schrift nicht vor. Also perfekt für diesen Zweck...
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Scipio Maior

Vollmatrose

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7

Freitag, 7. Dezember 2012, 14:56

... nicht von "den Römern", das lässt manche noch an antike Römer denken, sondern von EINEM Römer (wenn man schon Wikipedia liest, dann bitte richtig) der seine Fracht zwischen Rom und Sevilla verschiffte. Das Ding stammt aus dem Mittelalter oder der Renaissance, vorher gab es keine Ligaturen (a+t bzw. d zusammengezogen).

Manuskripte aus dem Mittelalter lassen jedoch noch einen älteren Ursprung vermuten, das Ding gibt es definitiv schon bei den Byzantinern, und da die Mönche in Klöstern eh alles abkürzten wie sie gerade lustig waren, ist der Ursprung wohl eher da zu finden.

In Rechtstexten ab dem 18. Jahrhundert hat "at" (=aber) die Bedeutung von "gegen", ähnlich dem heutigen "vs."; @ war also das Gegenteil zu & (= e+t = et = und). Schon alte Schreibmaschinen hatten dieses Zeichen, eben für die Abfassung juristischer Texte, ging dann aber verloren.
  Palatina la caduta. Weil Forenrollenspiele dem Untergang geweiht sind.

Black Pearl

Frisch Angeheuert

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8

Freitag, 14. Dezember 2012, 16:38

... nicht von "den Römern", das lässt manche noch an antike Römer denken, sondern von EINEM Römer (wenn man schon Wikipedia liest, dann bitte richtig) der seine Fracht zwischen Rom und Sevilla verschiffte. Das Ding stammt aus dem Mittelalter oder der Renaissance, vorher gab es keine Ligaturen (a+t bzw. d zusammengezogen).


Jetzt hatte ich doch glatt Probleme mit dem Zitieren...

*räusper* "Bitte keine falschen Verdächtigungen! Ich lese niemals Wikipedia..." Nein, im Ernst Wikipedia ist klasse, aber diese Info habe ich aus dem guten alten Fernsehen. Ich vermute aus einer dieser Dokus, an denen man beim lazy am Nachmittag rumzappen öfter mal hängen bleibt - auf phönix oder ntv oder was auch immer. Aber gut, ich kann mich nur halb erinnern und war tatsächlich der Meinung, dass es um DIE Römer ging. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren :kopfnuss:
Aber was ich jetzt nicht verstehe: Du schreibst, dass es erst im Mittelalter Ligaturen gab und es das @ deshalb noch nicht in der Antike gegeben haben kann. Dann schreibst du aber, dass es sogar schon bei den Byzantienern existierte und Byzanz war doch so was von Antike... :keineahnung:
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