Sie sind nicht angemeldet.

Fluse

Frisch Angeheuert

  • »Fluse« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 15. Oktober 2012

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 23. Oktober 2012, 22:58

Wie funktioniert die Bilanz?

Ich bin grad ziemlich am verzweifeln, denn ich durchschaue kein bisschen das Prinzip, nach dem die Bilanz funktioniert.

Ich mache gerade pro Runde ca. 100 Goldtaler plus - keine Städtebilanz, wohlgemerkt, ich klicke immer schön brav ins Wasser, damit mir das nicht aus versehen passieren kann. Trotzdem wandert mein Budget immer mehr ins Minus, ist schon fast bei -1000 angekommen, plötzlich hopst es in großen Sprüngen wieder ins Plus. Wenn ich dann denke, jetzt könnte ich dieses oder jenes dringend benötigte endlich bauen, dann geht es wieder ins Minus.

- Ich habe keine Einkäufe oder Verkäufe mit dem Venezianer oder sonstigen Computergegnern eingestellt, welche die Bilanz sprunghaft verfälschen.

- Ich achte wirklich drauf, dass es die Gesamtbilanz ist, die ich da ansehe, und ich nicht versehentlich auf einen Kontor der Stadt xy geklickt habe.

Nach welchem Prinzip funktioniert die Bilanz, und wie kommt es zu solchen Schwankungen, wenn ich doch eigentlich kontinuierlich Plus machen sollte?

Picklock

Schatzjäger

Beiträge: 1 381

Registrierungsdatum: 7. Februar 2006

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 23. Oktober 2012, 23:31

Schau mal hier nach. Dort stehen einige Tips unter anderem auch zur Bilanz.
  To dive or not do Dive? There is no question!

Fluse

Frisch Angeheuert

  • »Fluse« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 15. Oktober 2012

  • Nachricht senden

3

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 00:22

Da stehen ein paar Tipps, wie man die Bilanz ins Positive bringt. Aber positiv ist sie ja. Die Wirtschaft boomt, alle sind gut versorgt. Aus dem Grund kapiere ich ja nicht, warum trotz fehlender Einkaufskosten (steht komplett auf Null) die tatsächliche Summe immer wieder ins Minus abrutschen kann.

Klar, ein Plus von 70 bis 100 Goldtalern ist jetzt nicht die Riesensumme, aber man möchte doch meinen, dass es ausreicht, um im Laufe der Zeit immer mehr Knete anzusammeln. Stattdessen bewegt sich die Summe runter und rauf und runter. Mehr als 600 oder 700 Taler im Plus war ich nie, dann ist es wieder runter bis ins Minus, obwohl die Bilanz parallel dazu ein Plus angezeigt hat. Gesamtbilanz, wohlgemerkt.

Wetterhex

SeeBär

Beiträge: 232

Registrierungsdatum: 11. September 2011

  • Nachricht senden

4

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 04:05

Hallo, Fluse, erstmal ein herzliches Willkommen in der AnnoZone und speziell im 15o3! :thumbsup:

Nun zu deinem Problem: ich geh mal davon aus, daß die Sprünge nicht direkt in der Bilanz, also bei Einnahmen oder Betriebskosten auftreten, sondern auf deinem Kontostand. Da fällt mein Verdacht sofort auf den Räuber. Das ist so ein Typ mit großem Spitzhut und noch größerer Keule, der durch die Gassen deines Städtchens stapft und gelegentlich Passanten erschlägt. (Wenn du die Abriss-Spitzhacke anwählst, kannst du damit Gebäude ausblenden und ihn auf seinem Weg verfolgen. Sicherheitshalber Finger weg von der Maustaste.)
Kritisch wird es, wenn er in ein Haus einbricht. Dann klaut er dir 5oo Taler. Nicht immer, aber oft genug.
Abhilfe schafft der Galgen, zu bauen ab 4oo Bürgern. Der Räuber wird zwar weiterhin unterwegs sein und seinem schändlichen Treiben frönen, aber Geld kann er dir dann nicht mehr klauen.
Das später verfügbare Amtsgericht ersetzt übrigens nicht den Galgen in seiner Funktion.

Zu der Frage "wie funktioniert die Bilanz":
Betriebskosten und Militär, Schiffe, etc. ist ja klar, da steht in deiner Bilanz einfach die Summe der Kosten. Abgezogen wird meiner Beobachtung nach irgendwie gestückelt, also vielleicht 1/4 der Kosten eines Betriebs alle 15 sec. oder so.
Einnahmen werden auch in "Portionen" gutgeschrieben. Ob es nun allerdings der Erlös eines bestimmten Verkaufsstands oder der einer bestimmten Ware über einen gewissen Zeitraum ist - keine Ahnung. Auf jeden Fall erscheint auf deinem Konto der tatsächliche Erlös, während in der Bilanz ein gerundeter Wert auftaucht. Interessant dabei ist, daß dieser Bilanzwert abgerundet ist. Bis zu ca. einem Zehntel deiner Einwohnerzahl kannst du dir eine negative Bilanz leisten, ohne daß dein Kontostand schrumpft (also z.B. -12 bei 12o Einwohnern).
Im Gegensatz dazu wird der Erlös aus Verkäufen an Venezianer oder CGs in der Bilanz zu großzügig eingerechnet; da ist also Vorsicht geboten.

Admiral Drake

Schatzjäger

Beiträge: 2 698

Registrierungsdatum: 3. November 2004

  • Nachricht senden

5

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 07:57

Hallo,
der kontostand und die Lagerbestände sind "live", also aktuell.
Die Bilanz reagiert gedämpft auf alle Entwicklungen, wobei sie in der Regel schnell ansteigt und dann nur langsam wieder abnimmt.
Vergiß mal einfach die Werte, die da stehen, solange du im Aufbau bist.

Bei Anno 1503 ist es wichtig, genau soviel zu produzieren, wie du auch verbrauchen kannst. Also: schau mal in die Lager. Wenn viel Ware vorhanden ist, kannst du erstmal eine Produktion stillegen oder weitere Häuser bauen. Wenn Ware fehlt, solltest du die Produktion erhöhen, da dann auch der Umsatz steigt.

Falls du Eisen und Werkzeug selbst herstellst, achte drauf, dass diese Betriebe nicht zu viel produzieren. Ich kaufe anfangs lieber Werkzeug ein.

Wenn du es schaffst, ausgewogen zu produzieren, machst du auf jeder Entwicklungsstufe genug Gewinn. Achte auch darauf, nicht zuviel Militär zu haben und genügend Wohnhäuser zu bauen, damit sich die "Infrastruktur" auch rechnet.

Und sei gewiss - anfangs ist es schwierig, aber mit der Zeit lernst du es und dann macht es richtig Spaß :up:
  Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Nicht meckern, sondern anpacken !

Wetterhex

SeeBär

Beiträge: 232

Registrierungsdatum: 11. September 2011

  • Nachricht senden

6

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 14:26

@Admiral Drake: Fluse schreibt, sie hat ohne Fremdverkäufe eine Bilanz von +70 bis 100 und trotzdem nie Taler in der Schatulle. Ich glaub, sie hat es schon drauf. 8)
Und das mit dem Stillegen ist so eine Sache. Dann hat man trotzdem Kosten und keinen Gegenwert dafür. Würd ich eigentlich nur für Erzmine, Schmelze und Steinmetz empfehlen. Waffenproduktion, falls man schon braucht, lieber einen kleinen Vorrat anhäufen und dann wieder abreißen. Alles andere läuft bei mir nach Möglichkeit durch, vor allem die Produktion von Verbrauchsgütern.

elegion

Ausguck

Beiträge: 63

Registrierungsdatum: 9. April 2012

  • Nachricht senden

7

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18:22

Hallo Fluse! Herzlich Willkommen in der Annozone!

Ich kann mich an solche Probleme aus der Kampagne erinnern. Bei mir lag es an einer "Kolonialware" die in nicht ausreichender Menge per Schiff herangeschafft wurde. Immer wenn das Schiff ausgeladen hatte wurde die Ware ruckzuck ausverkauft (Kontostand schnellt ins Plus). Dann wieder lange Flaute bis zur neuen Lieferung. - Die laufenden Kosten fressen jegliches Guthaben auf.- Kommt Dir dann noch der Räuber in die Quere kommst Du nie auf einen grünen Zweig.
Schau doch mal in die Verkaufsstände der Waren die Du per Schiff heranschaffst. Fällt hier eine Ware zwischenzeitlich auf Null ist damit Dein Problem lokalisiert. Dann entweder Mehr produzieren oder schneller heranschaffen. Eventuell hilft es auch die Rohprodukte teilweise heranzuschiffen und erst auf der Hauptinsel fertigzustellen. Damit können Lieferengpässe abgemildert werden.

Im Übrigen ist eine Bilanz < +100 sehr mager. Damit kannst Du nur sehr langsam weiter Ausbauen (mangels Masse). Eine Bilanz >+200 ist bei einem Bargeldbstand nahe Null unbedingt erstrebenswert. Es sind manchmal nur 3-4 Häuser mehr die so einen Unterschied in der Bilanz ausmachen. (Eine Tatsache die mich bei 1503 immer wieder erstaunt :konfus: )

Barbarella

Schatzjäger

Beiträge: 1 902

Registrierungsdatum: 2. Juli 2005

  • Nachricht senden

8

Samstag, 27. Oktober 2012, 14:06

Trotzdem wandert mein Budget immer mehr ins Minus, ist schon fast bei -1000 angekommen, plötzlich hopst es in großen Sprüngen wieder ins Plus. Wenn ich dann denke, jetzt könnte ich dieses oder jenes dringend benötigte endlich bauen, dann geht es wieder ins Minus.


Ich denke, elegion hat den richtigen Riecher. Das ist ein typisches Verhalten, wenn eine teure Ware nur sporadisch, dann aber in großen Mengen angeliefert wird.

Leider schreibst du nicht, wie viele Einwohner du hast und auf welchem Level diese sich mehrheitlich befinden (Bürger? Kaufleute?)

Laß dir in der Statistik mal den Verlauf des Warenbestands anzeigen, vor allem von Waren wie Lampenöl, Kleidung und Seide.

Falls es bei einer oder mehreren Waren starke Schwankungen bis runter auf 0 gibt, sorge durch Änderungen an den Transportrouten dafür, daß diese Waren kontinuierlich zur Verfügung stehen, Stichwort Schiffsstaffel.

Fluse

Frisch Angeheuert

  • »Fluse« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 15. Oktober 2012

  • Nachricht senden

9

Samstag, 27. Oktober 2012, 22:02

Vielen Dank für die vielen Antworten bisher.

Meine Einwohner haben etwa zur Hälfte den Status "Bürger", der anderen Hälfte enthalte ich momentan den Gewürz- und Tabakwaren-Verkaufsstand vor, damit sie Siedler bleiben, denn ich kann so eine große Stadt momentan noch nicht mit den teuren Kolonialwaren beliefern. So sind sie froh und glücklich und meckern nicht dauernd, und wenn sie sich zurück- und wieder hochentwickeln, kostet das ja jedes Mal.

Ja, an den Kolonialwaren könnte es liegen. Ich habe auf den winzigen Inselchen nun noch je zwei Plantagen dazugebaut. Das hatte ich anfangs wegen der Kosten vermieden, weil ich nur mit Mühe die Bilanz positiv bekommen habe, aber nun bleiben meine Bürger brave Bürger und es hat der Bilanz letztlich nicht geschadet, sondern genutzt.

Mit diesem Tipp bin ich nun etwas besser im Plus, so bei 180 - 200 Golddukaten.

Trotzdem schwankt die Knete noch beträchtlich. Immerhin schwankt sie immer einen Tick mehr in den positiven Bereich, so dass das Guthaben langsam aber stetig trotzdem wächst. Dennoch geht es plötzlich wieder etliche 100 Dukaten nach unten.

Gewürze und Tabak sind jetzt reichlich da, da dürfte es keine Schwankungen geben. Einen Räuber habe ich bisher nicht beobachten können. Ich muss noch mal genau beobachten. Wie oft tritt der denn in Erscheinung, wenn einer unterwegs ist? Kann natürlich sein, dass ich immer grad woanders geguckt habe. In früheren Spielen ist er mir aber immer aufgefallen, so dass das schon arger Zufall sein müsste, wenn ich ihn ständig verpasse, oder?

FelixA

Insel-Eroberer

Beiträge: 424

Registrierungsdatum: 14. Januar 2010

  • Nachricht senden

10

Samstag, 27. Oktober 2012, 22:20

Lieg eventuell auch daran, dass nicht alles Zeitgleich abgerechnet wird. Deswegen kann es vorkommen, dass in einer Sekunde mehr negativ als positiv abgerechnet wird, und dann kommt es, je nach dem wie hoch die Gesamtausgaben sind, zu kleinen Sprüngen.
  Die Weiten des Universums sind so unergründlich wie der menschliche Verstand!
_____________________________
Felix
ANNO 2071 M.A.UG.-Chefprogrammierer

Wetterhex

SeeBär

Beiträge: 232

Registrierungsdatum: 11. September 2011

  • Nachricht senden

11

Sonntag, 28. Oktober 2012, 09:43

Der Räuber tritt ziemlich zuverlässig auf ab 240 Siedlern. Ich hatte ihn auch schon ab weniger Siedlern, aber nur, wenn noch sehr viele Pioniere (>100?) dazukommen. Er klaut immer genau 5oo Taler. Wenn dein Konto um eine andere Summe einbricht, hat es andere Ursachen.
Gelegentlich kommt doch links unten ein Ausrufezeichen, wenn man mit dem Zeiger hingeht, steht da "Euer Volk fühlt sich wohl". Schau mal in dem Moment nach dem Räuber, bei dieser Meldung hab ich ihn schon oft gefunden. Ansonsten einfach Galgen bauen. Wenn du dann ein paar hundert Bürgern Seidenstoffe verkaufen kannst, solltest du genug verdienen, daß der Räuber nicht mehr so viel Schaden anrichtet. Wenn es dich optisch stört, kannst du die Galgen dann auch wieder abreißen.

Barbarella

Schatzjäger

Beiträge: 1 902

Registrierungsdatum: 2. Juli 2005

  • Nachricht senden

12

Sonntag, 28. Oktober 2012, 13:04

Im Stadium Bürger sollte die Bilanz eigentlich ein bißchen mehr hergeben.

Baue auf mindestens 600 Bürger aus, damit der Bedarf Lampenöl freigeschaltet wird. Lampenöl ist eine echte Cashcow.

Denke daran, daß deine Einnahmen nur aus den Verkäufen von Waren an deine Einwohner kommen. Überproduktion kostet Geld, Unterproduktion aber auch.

Die Produktion von Seide ist in diesem Stadium ein bißchen zu teuer.

Fluse

Frisch Angeheuert

  • »Fluse« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 15. Oktober 2012

  • Nachricht senden

13

Sonntag, 4. November 2012, 03:35

Seide oder Lampenöl zu produzieren überfordert gerade meine Kapazitäten. Ich habe gerade vollauf damit zu tun, meine Bürger gut mit Tabakwaren und Gewürzen zu versorgen, damit sie nicht nölen und brave Bürger bleiben.

Ich spiele gerade Fora Nova Karte 2, da muss ich den pinken Gegner platt machen. Ich warte eigentlich nur darauf, dass meine Bilanz so weit ins positive geht, dass ich endlich anfangen kann aufzurüsten. Jetzt noch aufwändig irgendwo kleinste Winzinseln teuer zu besiedeln, um Seide oder Lampenöl heranschaffen zu können , wäre glaube ich Kontraproduktiv.

Vielleicht schaffe ich es aber, so viel Tabak und Gewürze heranzuschaffen, dass ich allen Siedlern Zugang dazu gewähren kann. Wenn die Bürger werden und danach auch bleiben, hilft das der Bilanz ja auch schon.

Ich probiers mal und speichere davor ;-)

Wetterhex

SeeBär

Beiträge: 232

Registrierungsdatum: 11. September 2011

  • Nachricht senden

14

Sonntag, 4. November 2012, 08:02

Auf dieser Karte kannst du, wenn ich mich recht erinnere, Ramirez seine Tabak- und Gewürzinseln gut abknöpfen, die sind alle schlecht oder gar nicht bewacht. Spart Baukosten. :hey: Der Verkauf von Seilen an den Venezianer hat mir damals finanziell auch ziemlich geholfen.

Off topic: :lol: damals, vor etwas über einem Jahr, saß ich bei dieser Karte noch mit einem Zettelchen beim Annospielen, um mir meine Gesamtbilanz von Hand zusammenzurechnen. Daß das Menue mir eine zur Verfügung stellt, hatte ich da noch nicht geschnallt.

elegion

Ausguck

Beiträge: 63

Registrierungsdatum: 9. April 2012

  • Nachricht senden

15

Dienstag, 6. November 2012, 21:38

Seide oder Lampenöl zu produzieren überfordert gerade meine Kapazitäten ... Jetzt noch aufwändig irgendwo kleinste Winzinseln teuer zu besiedeln ... wäre glaube ich Kontraproduktiv.
Du meinst doch sicherlich "Neue Bekanntschaften"?

Hmmm, was hast Du denn bisher getan? Meines Wissens startest Du doch mit einer Seidenproduktion auf der Südinsel. Seide verkauft sich an Bürger sehr gut. Nur der lahme und lange Transportweg sorgt für die Sprünge in der Bilanz. Ich habe zugegebenermaßen dieses Szen mindestens 4-5mal gespielt - und bin die ersten Male gründlich pleite gegangen :nono: . Ich habe mich damals durch konsequenten Abriß aller nicht dringenden Gebäude und Ausbau der Seiden- und Baumwollproduktion über Wasser gehalten. Mein dringendstes Ziel war das Erreichen der 600 Bürger um endlich Öl produzieren zu können.

Die Ölproduktion kostet doch gar nicht viel: 1 Kontor, etwas Baumaterial + Seile, der Walfänger, anfänglich eine Tansiederei und ein kleines oder abkömliches Schiff auf Autotransport. Im Gegenzug: satte Gewinne. Ich schließe mich da Barbarella an: (in meinen Worten) Lampenöl rulez!

Wetterhex

SeeBär

Beiträge: 232

Registrierungsdatum: 11. September 2011

  • Nachricht senden

16

Dienstag, 6. November 2012, 22:47

Ich spiele gerade Fora Nova Karte 2, da muss ich den pinken Gegner platt machen.
@elegion: [Besserwissermodus] Das ist "Barbarossas Thron", wo man Covana 25t Eisen liefern und dann eine der zwei Städte von Ramirez plattmachen muß. Jener ist lila. [/Besserwissermodus]
Gestartet wird mit einem Schiff*, keine Siedlung oder Insel.
:scratch: Lampenöl geht auch nicht, weil es keine Grauwale gibt, nur Orcas. Da stellt man als Anfänger dann seinen Walfänger hin, (der auch noch einen Orca als Deko hat!), und wundert sich, daß nichts passiert.
Ausbauen auf 15oo bis 2ooo Bürger (es gibt auch keinen Marmor) und Seide verkaufen ist also durchaus die Methode der Wahl für diese Karte.

*Edit: Auch falsch. Gestartet wird mit den Schiffen, die man aus Nova Fora I mit herüberbringt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Wetterhex« (7. November 2012, 10:29)


elegion

Ausguck

Beiträge: 63

Registrierungsdatum: 9. April 2012

  • Nachricht senden

17

Dienstag, 6. November 2012, 22:58

Ohoh!
Ich nehme alles zurück und schließe mich der Mehrheit an. Da war ich ja völlig auf dem falschen Dampfer - oder auch falschem Fluß, See, Meer! Das kommt davon wenn man auf einem neuen Rechner spielt und keine alten Spielstände mitnimmt.

Allerdings schließe ich mich dann umso mehr Barbarella an: Keine Seide, aber auf jeden Fall Lampenöl! Bei mir ist das immer der Punkt an dem die Bilanz so richtig ins positive kippt. Wenn es keine Grauwale gibt ist das allerdings das Ende dieses schönen Traums.
Leider habe ich im Moment kein save um Nachzuschauen. Und die Kampagne fange ich im Moment garantiert nicht von Vorne an!

18

Dienstag, 6. November 2012, 23:12

Ihr vergesst bei all dieser Geschichte immer wieder, dass die User sehr oft auch Leder besitzen, welches keiner mehr kaufen will, da sie voll auf "Bürger" setzen und keine Siedler oder Pioniere mehr haben. Ein gute Methode kurzfristig an Geld zu kommen ist es daher, dieses "Lagerleder" zu verkaufen, indem man gezielt ein paar Pioniere hinzubaut, welche nur mit Nahrung und Leder versorgt werden (ggf auf mit anderen "Überschüssen").

Die meisten lassen ihre Lederproduktion weiter laufen, obwohl es nichts mehr bringt. :engel: