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CG lässt sein Volk verhungern

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Wetterhex

SeeBär

  • »Wetterhex« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 25. Oktober 2011, 17:09

CG lässt sein Volk verhungern

In einem Endlosspiel Graf (mit der Klassikedition) habe ich oben beschriebenes Problem. Naja, einentlich nicht mein Problem sondern "seines". Weizenfelder bis zum Horizont, aber alle mit falschem Weganschluss. Gibt es Beobachtungen zu diesem Phänomen? Liegt's am Spielercharakter ("Der Ängstliche") oder kommt sowas generell mal vor?

Admiral Drake

Schatzjäger

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2

Dienstag, 25. Oktober 2011, 20:03

RE: CG lässt sein Volk verhungern

Das kommt generell mal vor und liegt eher an der Insel als am Spielertyp.
Manchmal siehst du, dass der CG einen "Bruch" im Straßennetz hat und so einen Teil seines Gebietes nicht mehr erreichen kann ...
Offenbar tritt das häufiger auf, wenn auf kleinen, bergigen Inseln gesiedelt werden soll. letztlich ist ds natürlich ein Bug, aber da es nur den CG betrifft, hat sich da keiner drum gekümmert :D
  Nur wer nichts tut, macht auch keine Fehler. Nicht meckern, sondern anpacken !

Wetterhex

SeeBär

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3

Dienstag, 25. Oktober 2011, 21:38

Danke für die schnelle Antwort, Admiral Drake. Auf Deine Anregung hin hab ich die Insel mal genauer unter die Lupe genommen. Sie ist bis auf die Erzvorkommem topfeben und der CG hat sie mit einem akkuraten 8x8 Wegenetz überzogen. Aber irgendwie sind die Gebäude alle um ein Feld versetzt, auch von den Hopfenfeldern wird nichts abgeholt, hab ich jetzt bemerkt. Als hätte die CG vom Ausgangspunkt aus einen Plan, wie die Gebäude und wie die Wege zu setzen sind. Und wenn da mal ein Verriss drin ist, war's das. Dann werd ich mich mal dranmachen, die übriggebliebenen Hanseln von ihrem unfähigen Herrscher zu erlösen.

Admiral Drake

Schatzjäger

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4

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 08:06

Ja, das mit dem anfänglichen Plan ist so, meist baut der CG einen Haufen Wege quasi auf Vorrat und siedelt dann später in den Quadraten. Dass das auch bei einem fehlerfreien Wegenetz nicht funktioniert, habe ich noch nicht gesehen. Aber ich achte auch nicht so sehr auf die CGs bzw. spiele meistens ohne.
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Dickerbaer

Gronf!

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5

Mittwoch, 26. Oktober 2011, 08:41

Sowas kommt vor, ist aber auch für den CG nicht unbedingt ein Hindernis, er baut nach gewisser Zeit Brauereien und die dortigen Träger laufen dann zu den jeweiligen Hopfenplantagen.
Sein Volk baut sich dann auch wieder auf.

Allerdings macht er das nur, wenn auch der Spieler Fortschritte macht. Des weiteren ist Speichern und neu Laden auch eine Anregung für den CG. Allerdings sollte man dazwischen eine Weile gespielt haben.

Wenn der Spieler eine Transuse ist und weder am eigenen Volke noch an der Stadtgröße etwas ändert passiert auch beim CG nach einer gewissen Zeit nicht mehr viel.
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Barbarella

Schatzjäger

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6

Samstag, 29. Oktober 2011, 13:49

@Wetterhex: Wenn du einen CG willst, der sich zügig entwickelt, nimm den "Emporkömmling". Auch der "Händler" kommt gut voran, wenn er eine Hopfeninsel zum Siedeln hat. CG-Profile wie "der Stille" oder "der Ängstliche" sind eher langweilig.

Der Händler und der Emporkömmling kommen auch gern mal von selbst zum Einkaufen bei dir vorbei, wenn du was anzubieten hast, was man von den anderen Profilen nicht unbedingt sagen kann. Mit anderen Worten, mit den beiden hat man auch als friedfertiger Spieler etwas Leben in der Bude.

Wetterhex

SeeBär

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7

Samstag, 29. Oktober 2011, 17:55

Dickerbaer hat recht behalten. Nach Tagen hat der CG dann doch irgendwann den Besen genommen, aufgeräumt, Mühlen und Brauereien platziert und wieder Häuser hingestellt, die sich jetzt auch fein entwickeln. Ob allerdings eigene Bautätigkeit oder die Tatsache, daß ein anderer CG sich auf seiner Insel breitgemacht hat, ihn aufgeweckt haben, bleibt unklar.
@ Barbarella: Danke für Deine Tipps. Annospielen ist per se ja schon so ein Zeitfresser, da bin ich dankbar für alles, was ich dann nicht mühsam selbst ausknobeln muß.