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  • »OttoKarl I.« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 22. April 2010, 08:38

Gewinnmaximierung durch Verkauf

Hallo Allerseits,

Seit einiger Zeit frage ich mich ob es nicht lukrativer wäre einfach mehr zu verkaufen anstatt einfach eine grössere Bevölkerung zu versorgen.



Ist es sinnvoll eine Maximierung der Einnahmen durch passivhandel anzustreben wenn ich hierfür extra Produktionsketten errichte und somit nur für den Export produziere und ggf. weiter nicht von den Gegnern abgenommene Waren per Autoroute verkaufe im VErgleich zu den erhöhten Steuereinnahmen die ich bekomme wenn einfach mehr Einwohner versorge mit den neuen Produktionsketten ?

Gibt es hierfür Waren die vom Lord/ Al Zahir/ Garibaldi bevorzugt von meinem Kontor gekauft werden ? Und wenn ja wie weit darf ich den Verkaufspreis über/unter dem STandard ansetzen ?

Erfahrungswerte sind erwünscht ! =)


Sind BRokatgewänder die Teuerste Ware im Spiel ?

lg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »OttoKarl I.« (22. April 2010, 08:42)


exxonic

Schatzjäger

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2

Donnerstag, 22. April 2010, 09:06

RE: Gewinnmaximierung durch Verkauf

ja, es gibt speziellle waren, für welche die computer mehr bezahlen. schau mal im wiki unter "Handel".

ob es sich wirklich lohnt, weiss ich nicht.
ich kann nur sagen, hab gestern ein, zwei stunden mit einer bilanz von -500 gespielt. aber eine kleine insel gehabt, wo ich zwei fischer und eine gewürzplantage hatte (für die expeditionskarten eigentlich). das hab ich dann verkauft, und gleichzeitig perlenketten-, kriegsmaschinen-, und bierzoll dringehabt. was an den drei sachen dann voranden war, habe ich auch zum verkauf freigegeben. das war ein kreislauf bei dem regelmässig 10.000 goldstücke reinkamen.
kann man sicher optimieren. und mit den richtigen waren lässt es sich sicher auch nur vom handel leben.

edit: und ich will behaupten, es wäre sowieso effektiver, und vorallem ginge es schneller, wenn man die waren direkt per route an den kontoren der mitspieler verkauft, anstatt darauf zu warten das sie zu einem kommen ; )
 

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »exxonic« (22. April 2010, 09:13)


Hust

SeeBär

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3

Donnerstag, 22. April 2010, 09:36

Verkaufen muß man doch eh selber,die 3T,die alle 60 Minuten mal am Kontor gekauft werden ist eh uninteressant.

Am Kontor Ware einstelen,damit verschwende ich keine Zeit und die freien Händler
fressen nur Prozessorressourcen sonst nix.

Daß man Ware direkt per >Route verkaufen kann,ist mir neu,mal Testen. :wedel:

  • »OttoKarl I.« ist der Autor dieses Themas

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4

Donnerstag, 22. April 2010, 09:37

Das Problem mit der automatischen Handelsroute ist jedoch dass man den VErkaufspreis nicht ändern kann --> lohnt sich eine Produktion speziell für diese Art des VErkaufs überhaupt ? Gibt es hier Unterschiede in den Gewinnspannen für bestimmte Waren ?

exxonic

Schatzjäger

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5

Donnerstag, 22. April 2010, 10:38

in der tat. daran hatte ich nicht gedacht.
im wiki steht ja auch, wieviel % für die entsprechenden waren mehr gezahlt wird.
probier doch mal aus, wieviel 100% sind, und für wieviel du sie an deinem kontor weg bekommst. und vorallem, wielang letzteres dauert. kann mir gut vorstellen, das es in einer stunde nur 1mal vorkommt, das der entsprechende spieler die richtige ware kauft. da lohnt es mehr, es öfter für weniger zu verkaufen. naja, kommt wohl auch auf den kontorpreis an.
 

Arwen

Piratenschreck

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6

Donnerstag, 22. April 2010, 12:41

@ Hust

Wenn man bei den Errungenschaften die Handelsflotten von Wesir, Lord, Hassan und Garibaldi vergrößert, (obere Reihe, ganz rechts), dann kommen deutlich öfter als alle 60 Minuten Schiffe an deinem Kontor vorbei, außerdem geben sie dann wirklich mehr aus. Das sind bei mir ab Patrizier alle paar Minuten tausende von Goldstücken, weil ständig einer von den vieren angetanzt kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine oder mehrere Handelsrouten zu diesen vier Herren mir mehr bringen, zumal die Schiffe ggf. Unterhalt kosten.

Außerdem kann man die Zollwaren-Items ja nur nutzen, wenn gleichzeitig etwas ge- oder verkauft wird. Da ist es mMn lukrativer, etwas zu VERkaufen UND die Zollware einzustreichen, als zu Lasten des Vermögens etwas EINzukaufen, nur damit ich die Zollware kriege. Wenn ich von irgendwas mal wirklich einen erheblichen Überschuss habe, fahre ich das mal schnell separat zu einem der vier.

@ OttoKarl I.

Kommt natürlich immer drauf an, was dein eigentliches Ziel im Spiel ist:

Willst du die Weltstadt erreichen? Dann bleibt dir nichts anderes übrig, als Leutchen anzusiedeln, gut zu versorgen und Überschüsse zu verkaufen.

Geht's dir drum, möglichst viel Gold anzuhäufen? Das kannst du sicher auch mit Verkaufen von gezielter Überproduktion erreichen.

Hust

SeeBär

Beiträge: 219

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7

Donnerstag, 22. April 2010, 12:46

Zitat

Original von Arwen2506
@ Hust

Wenn man bei den Errungenschaften die Handelsflotten von Wesir, Lord, Hassan und Garibaldi vergrößert, (obere Reihe, ganz rechts), dann kommen deutlich öfter als alle 60 Minuten Schiffe an deinem Kontor vorbei, außerdem geben sie dann wirklich mehr aus. Das sind bei mir ab Patrizier alle paar Minuten tausende von Goldstücken, weil ständig einer von den vieren angetanzt kommt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine oder mehrere Handelsrouten zu diesen vier Herren mir mehr bringen, zumal die Schiffe ggf. Unterhalt kosten.


Damit wolte ich zum Ausdruck bringen,wenn eh nur ein Bruchteil des Möglichen am Kontor eingekauft wird,man auch ganz darauf verzichten kann.

Lieber ein großes Orientalisches Schiff parken und selber verhökern!

Hammerheart

Piratenschreck

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8

Donnerstag, 22. April 2010, 14:35

Meine überschüssigen Waren im späteren Spielverlauf wie Seile, Salz und Tierhäute stelle ich in meinem Kontor zum Verkauf. Die teuren Waren, wie Lederwämser, Brillen, Parfüm oder Brokatgewänder lade ich immer auf paar große Koggen und schippre zu einem der Händler. Pro Schiffsladung ergeben sich z. Bsp. bei Brillen immer um die 60 000 GM (bei Parfüm auch manchmal knapp 100 000 GM, je nachdem wie viel geladen ist).
Bei Anno 1404 machts keinen Spaß Geldmünzen anzuhäufen, da die auch so gut reinkommen. Nach ein paar Stunden Spieldauer hat man schonmal ein paar Millionen GM. Was allerdings die Bevölkerung angeht... ich bin bisher nie über die 80 000 geschlichen. 100 000 ist mein großes Ziel (aber wegen dem Speicherbug komme ich zz. nicht da ran).

Larnak

Schatzjäger

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9

Donnerstag, 22. April 2010, 14:41

Also Fazit:
Ja, leider kann man so seinen Gewinn maximieren.

Scheint RD wohl beim Balancing des Spiels ein Fehler unterlaufen zu sein ;)

Snoap

Vollmatrose

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10

Donnerstag, 22. April 2010, 15:11

ich glaube das das absicht ist, das man schnell viel gold verdienen kann, .. wieso sollten sie sonst nicht einfach die manuellen verkaufspreise schön drücken, dass es sich nicht lohnt die waren überzuproduzieren.

das spannende am spiel ist, in meinen augen, .. später mit allem zurecht zu kommen.

am anfang ist es noch eine kleine herausforderung mit seinen gegebenen ressourcen bis zu einer guten positiven Bilanz zu kommen ohne den Anschluss zu verlieren, danach kommt eine ganze reihe von "ach ich kanns mir leisten ... expandieren" und daraufhin kommt dann das koordinieren all der inseln, weiter expandieren und die möglichkeiten ausschöpfen.

mfg

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11

Freitag, 23. April 2010, 08:05

Also ich habe in einem Endlosspiel gegen den Kardinal Lucius meine Hauptstadt nur bis auf etwa 1000 Adlige + nötige Prodkutionsketten ausgebaut. Da ich Lucius seine Inseln abkaufen will und dafür Unmengen an Geld brauche, habe ich soweit möglich die Produktion von Glas, Büchern Gewürzen und Perleketten ausgebaut.

Glas Bücher und Eisen verkaufe ich an Al Zahir

Gewürze sowie Marzipan (Als Zollware per Passivhandel vom Kontor aus) verkaufe ich an den Lord

Bier und Perlenketten verkaufe ich an Hassan ben Sahid.

Alles per Autoroute versteht sich.
Trotz einer Bilanz von Minus 2000 bis minus 2500 steigt mein Vermögen weiter rasant an. :D

Bald habe ich mein Ziel erreicht und hab Lucius alle seine Inselnm abgekauft, die ich nebenbei weiter zur Produktion ausbaue. :D

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Arwen

Piratenschreck

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12

Freitag, 23. April 2010, 08:17

Lucius ist ein schwerer Gegner, lässt der sich einfach so "ungestraft" seine Ratssitze abkaufen? Ich hätte erwartet, dass er einem dann nach ein paar Sitzen den Krieg erklärt oder sie sich zumindest so schnell wie möglich zurückkauft. Über genügend Vermögen verfügt er ja sicherlich...

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13

Freitag, 23. April 2010, 08:32

Ich verwende einfach die bleiernen Freidensbullen oder wenn ich sie bekomme die silbernen Bündnissbullen.

Reka

Plankenstürmer

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14

Sonntag, 25. April 2010, 10:40

Zitat

Original von Hammerheart
Meine überschüssigen Waren im späteren Spielverlauf wie Seile, Salz und Tierhäute stelle ich in meinem Kontor zum Verkauf. Die teuren Waren, wie Lederwämser, Brillen, Parfüm oder Brokatgewänder lade ich immer auf paar große Koggen und schippre zu einem der Händler. Pro Schiffsladung ergeben sich z. Bsp. bei Brillen immer um die 60 000 GM (bei Parfüm auch manchmal knapp 100 000 GM, je nachdem wie viel geladen ist).

Ich hatte das alles hier mal geklärt:
http://forum.annozone.de/thread.php?postid=152262

Schon flüchtiges hinschauen zeigt einem doch, dass man am eigenen Kontor 2,5-mal so hohe Preise im Verkauf kriegt als durch umständliches hinschippern zu fremden Kontoren. Handelsrouten haben in 1404 nicht den geringsten Sinn. Für 1t Brillen hat man z.B. beim hinschippern einen Reinerlös von 30G/t, beim Verkauf am eigenen Kontor 165G/t. Oft macht man beim Verkauf an fremden Kontoren sogar Verlust, Gold z.B. bringt 18G/t Verlust.

Es ist nur einfach so, dass man in 1404 machen kann, was man will, und man wird mit Geld einfach überschüttet. Es hat wenig Sinn, sich über Feinheiten der Wirtschaft Gedanken zu machen, wenn man ohnehin mit den Millionen nur so zugedeckt wird, egal wie blöd man sich anstellt.

exxonic

Schatzjäger

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15

Sonntag, 25. April 2010, 11:07

Zitat

Original von Reka
Es ist nur einfach so, dass man in 1404 machen kann, was man will, und man wird mit Geld einfach überschüttet. Es hat wenig Sinn, sich über Feinheiten der Wirtschaft Gedanken zu machen, wenn man ohnehin mit den Millionen nur so zugedeckt wird, egal wie blöd man sich anstellt.


eine masslos übertriebene behauptung.
schön das es für dich so einfach ist.
 

XSaschaX

Piratenschreck

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16

Sonntag, 25. April 2010, 11:52

Ich finde die Aussage auch ein wenig "arrogant" :) bzw. nicht umbedingt korrekt.

Zum einen ist für jemanden, der etwas kann es immer "kinderleicht"

Ein Sportler macht einen Salto aus dem Stand und für ihn ist es "nichts"...
Ich würde mir das Genick dabei brechen und vermutlich würde Wochenlanges üben da auch nur bedingt helfen... *gg

Man sollte differenzieren... Für Anfänger ist ALLES schwer... und da kann eine Übersicht bzw. Grundinfo ganz nützlich sein, wie man was wo vielleicht am besten "rentabel" einsetzt....

Und JA! Mit fortgeschrittenem Spielstand hat man kaum bis gar keine Geldprobleme mehr (sofern man "gut" geabaut und geplant hatte), aber manche kommen so weit schon gar nicht...

Es gibt aber auch wie "Schönbauer" auch die Perfektionisten, die gern den letzten Cent aus der Bilanz rausquetschen wollen, egal ob sie 10 Goldmünzen haben, oder 50 Millionen!

Und es gibt auch "Chaosbauer" die so evtl. einen Leitfaden haben, wie sie es verbessern könnten (Bilanztechnisch gesehen)

Und JA! der passive Verkauf am Kontor bringt mehr ein... aber was bringt mir dass, wenn gerade zu Anfang, wo auch gerne das Geld mal knapp ist, nur wenige Handelsschiffe kommen und auch nur wenig einkaufen.... (wird ja erst durch Errungenschaften im laufe des Spieles besser).

Also was nützt es mir das WENN einer kommen würde, ich mehr Geld mache... aber es halt eben keiner kommt....

Oder nur so wenig einkauft, dass ich den "Gewinn" in der Wartezeit schon längst wieder ausgegeben habe...

Dann lieber eine aktive Route welche mir kontinuierlich Geld verschafft (da kann man ja dann durch eine genau Liste erkennen mit welchen Produkten man Geld verdient und wo man drauf legt).

Es sind schon Firmen Pleite gegangen die auf den großen Umsatz bestanden haben...
Lieber wenig Gewinn und dafür überleben!
Wie heißt es so schön: "Kleinvieh macht auch Mist"

Hierzu noch ergänzend:

Erst im AddOn werden die passiven Verkäufe auch dem "Ruhmverkaufsguthaben" angerechnet...
Also im Grundspiel ist allein aus der Tatsache ein Aktiver Handel bei den Neutralen am Anfang sinnvoll....

Die Handelsflotten kaufen nie (selten) wirklich soviel, wie man aktiv loswerden möchte (könnte).
  Hast du ein Problem mit mir? Darfst es gerne behalten, es ist deins :-))

Larnak

Schatzjäger

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17

Sonntag, 25. April 2010, 13:08

Na, die Aussage enthält aber auch eine ganze Menge Wahrheit - zu viel Wahrheit, wie ich finde.
Einfach maßlose Überproduktionen aufbauen, alles verticken - und was über bleibt kriegen die Bewohner. Schon kann man sich vor den Millionen nicht mehr retten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Larnak« (25. April 2010, 13:08)


XSaschaX

Piratenschreck

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18

Sonntag, 25. April 2010, 13:32

Jein! :)

Wie gesagt... im späteren Verlauf gut und gerne... aber gerade Anfänger können meist gar keine Überproduktion erstellen, weil sie einfach dafür schon nicht mehr das Geld zusammenbekommen... die gehen gerne mal auf Status Bürger schon Bankrott...

Daher ist ja einfach ein Punkt für eine effektive und ausgewogene Bilanz durchaus hilfreich zu wissen, was eben auch Waren beim aktiven Verkauf bringen, und was wie wann sinnvoll ist....
Und je nach dem was man Spielt (MP oder schweres Spiel mit schweren und schnell bauenden Gegnern) kann einem auch mal flott der Platz für eine Überproduktion ausgehen weil Luci oder Mercante die Inseln alle besetzt haben oder einem auch nicht mal die Chance geben sich groß um viele Betriebe und Porduktionsketten zu kümmern, da wäre dann halt auch interessant zu wissen, mit welcher man am ehesten nen Goldmünzchen mehr verdienen kannst um im "Kampf" bessere Karten zu haben. :)

Es ist einfach für Anfänger und für den Spielanfang interessant!

Später wenn ich vor Geld und Ruhm nicht mehr weiß wohin damit wird es jedem wurscht sein... :) Aber halt am Anfang....
  Hast du ein Problem mit mir? Darfst es gerne behalten, es ist deins :-))

Larnak

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19

Sonntag, 25. April 2010, 13:37

Zitat

Original von XSaschaX
Daher ist ja einfach ein Punkt für eine effektive und ausgewogene Bilanz durchaus hilfreich zu wissen, was eben auch Waren beim aktiven Verkauf bringen, und was wie wann sinnvoll ist....


Das ist doch aber genau der Punkt - Geld zu verdienen durch das massenhafte Verkaufen von überschüssigen Waren sollte vom Balancing her kein Mittel sein, um dauerhaft Geld zu verdienen.
Das zu wissen, führt also eher dazu, seine ausgewogene Bilanz in Zukunft nicht weiter zu beachten und einfach drauf los zu verkaufen - ist einfacher, erfordert weniger (Denk)Aufwand und macht trotzdem reich.

XSaschaX

Piratenschreck

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20

Sonntag, 25. April 2010, 13:55

seufz....

Das war nicht die Frage....

Otto wollte lediglich wissen:

Zitat


Das Problem mit der automatischen Handelsroute ist jedoch dass man den VErkaufspreis nicht ändern kann --> lohnt sich eine Produktion speziell für diese Art des VErkaufs überhaupt ? Gibt es hier Unterschiede in den Gewinnspannen für bestimmte Waren ?


Da war nicht die Frage, wie kann ich im Geld ersticken, dass ich nicht mehr vernünftig bauen muss!
Es wird aber direkt mal das negativste unterstellt...

Und was sein SOLLTE ist auch wurscht...

Und es IST nun mal so, dass man über den Handel Geld verdienen kann.

Und wie das, wer, warum, einsetzt sollte doch jeder selber entscheiden dürfen!

Ob's sinnvoll genutzt wird, oder eben nicht... ist nicht "unser" Problem.. man kann ja auf die Folgen oder Gefahren hinweisen... :)

Die Grundfrage ist und bleibt:
Welche waren sind am Gewinnbringensten im Verkauf:

Es gibt zwei Varianten:
Aktiv (Waren selbst hinschippern)
Passiv (Waren im Kontor anbieten)

Da gibt es Unterschiede in der Gewinnspanne... und in dem verlinken Thread von oben kann man das für passiven Handel gut erkennen und mit bissl genauerem hinschauen auch für den Aktiven....

Ergo: Thema ist durch! :-D
  Hast du ein Problem mit mir? Darfst es gerne behalten, es ist deins :-))