Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: AnnoZone Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

SauseMaus

Frisch Angeheuert

  • »SauseMaus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2006

  • Nachricht senden

1

Sonntag, 21. Januar 2007, 14:07

Kolonialwaren

Hallo!
Wünsche allen erst mal einen schönen Sonntag.

Ich spiele jetzt schon länger ANNO 1701 und bis auf ein paar Kleinigkeiten gefällt mir dieses Spiel ganz gut. Also habe Angefangen mit ANNO 1602 und die Veränderungen sind gigantisch.. naja gut.. jetzt mal zum Thema..

Hab mein Spiel momentan ganz gut ins Laufen gebracht. Habe jetzt ca. 10.000 Aristokraten und alles läuft wunderbar.. die Nahrung und sonstige Güter sind im Überfluss da!

Mein einzigstes Problem sind da diese blöden Kolonialwaren!!! :maeh:
Habt ihr Ideen, wie ich besser an diese Kolonialwaren dran komme, außer vom Händler und den Eingeboren und so? Das sind einfach viel zu wenig.. Diese scheiß Dinger machen mir mein ganzes Spiel kaputt. :aua: Wie macht ihr das denn mit den Kolonialwaren??

Bitte helft mir!!

Danke schon mal im Vorraus!

Liebe Grüße SauseMaus

drkohler

Master of Editor

Beiträge: 1 578

Registrierungsdatum: 18. Juni 2003

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 21. Januar 2007, 14:30

RE: Kolonialwaren

Zitat

Original von SauseMaus Wie macht ihr das denn mit den Kolonialwaren??

Liebe Grüße SauseMaus
Auf allen Inseln die benötigte Kolonialware in den Einkauf stellen und mit einem Autorouten-Schiff einsammeln und zur Ariinsel verschiffen..

BlueFlavour

Frisch Angeheuert

Beiträge: 4

Registrierungsdatum: 27. Dezember 2006

  • Nachricht senden

3

Sonntag, 21. Januar 2007, 14:31

Für dieses Problem ist ein allseits beliebter Trick zu empfehlen:

Setze die Kolonialwaren in jedem Kontor auf jeder Insel auf ''Einkauf' und bringe sie dann per (vorhandene) Handelsrouten auf deine Hauptinsel, bzw zu deiner Bevölkerung.

Nach einer Zeit kannst du schauen, dass nicht mehr auf allen Inseln die Waren eingekauft werden, weil das könnte dann definitiv zu viel sein - ist mir schon passiert (habe auch ca. 10.000 Aris) *g*


Viel Glück
  Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

SauseMaus

Frisch Angeheuert

  • »SauseMaus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2006

  • Nachricht senden

4

Sonntag, 21. Januar 2007, 14:42

Danke, für die Antworten, aber auf diese Idee bin ich auch schon gekommen. Aber es ist trotzdem noch zu wenig... Ich komme NUR an Kolonialwaren, wenn ich die Aufträge vom Händler annheme. Normal konnte ich ja immer noch mal Pelze oder so dazu kaufen... aber der Händler hat keine Kolonialwaren und die Eingeborenen verkaufen auch keine mehr. Ist das vielleicht ein Fehler vom Spiel selbst?? Und meine Gegner haben auch keine Kolonialwaren im Verkauf.

Liebe Grüße SauseMaus

Excalibur3

R.I.P treuer Freund

Beiträge: 2 721

Registrierungsdatum: 29. März 2004

  • Nachricht senden

5

Sonntag, 21. Januar 2007, 14:51

. . . hast du,

in all deinen Kontoren die Kolonialware auf einkauf? Da (bei den anderen) selber was kaufen iss nicht.
Beim Volk kann man durch Verauf der benötigten Luxusware, das Angebot an Kolonialware etwas erhöhen - bei mir sind es 25t je 8min die ich dort einsammle . . .

Guinness

Steuermann

  • »Guinness« wurde gesperrt

Beiträge: 155

Registrierungsdatum: 22. September 2006

  • Nachricht senden

6

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:12

Ein (nicht neuer) Tip:
Handelroute mit einem Eingeborenenvolk (bzw. "fremden Volk") einrichten und dadurch regelmässig mit geringen Mengen die Bedürfnisse des fremden Volkes erfüllen. Gleichzeitig die betreffende Kolonialware in dieser Handelsroute auf Einkauf setzen.

Zumindest funktioniert das bei mir tadellos.

SauseMaus

Frisch Angeheuert

  • »SauseMaus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2006

  • Nachricht senden

7

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:18

@Excalibur3 Ja, kaufe auf jeder Insel Kolonialwaren ein...aber es reicht einfach nicht, weil der Händler mir auch keine mehr vorbeibringt.
Deinen letzten Satz verstehe ich nicht so ganz..."Beim Volk kann man durch Verauf der benötigten Luxusware, das Angebot an Kolonialware etwas erhöhen - bei mir sind es 25t je 8min die ich dort einsammle . . . "

@Guinnes Das habe ich ja auch schon versucht aber ALLE Eingeborenen haben nicht die Kolonialwaren, die ich benötige. Und vom freien Händler bekomm ich nur Kolonialwaren durch die Aufträge und das ist eindeutig zu wenig!

Liebe Grüße SauseMaus

Excalibur3

R.I.P treuer Freund

Beiträge: 2 721

Registrierungsdatum: 29. März 2004

  • Nachricht senden

8

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:32

. . . jo,

das Volk benötigt immer ne Normal-Ware und ein Luxusgut, was es aufkauft.

bei mir sind es Normal(Stoffe) und Luxus(Pferde) und dafür bekomme ich Talismane.

Angefangen hatte ich mit so 10tPferde. hatte dann die Menge langsam erhöht - was er auch tat. Dementsorechend bietet er auch mehr Talismane an. Wohlgemerkt, in der selben Zeit von 8min die mein schiff für die runde braucht. Die benötigten Stoffe hohle ich von einem anderen Volk, das dafür Nahrung braucht - die wiederum im tausch gegen die Stoffe - Bin sozusagen das Fuhrunternehmen für die beiden Völker (Austausch Stoffe/Nahrung) und ich Tausche die Pferde gegen die Talismane. Klingt ein wenig kompliziert - ist es aber nicht - Angebot/Nachfrage . . .

Guinness

Steuermann

  • »Guinness« wurde gesperrt

Beiträge: 155

Registrierungsdatum: 22. September 2006

  • Nachricht senden

9

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:44

Zitat

Original von SauseMaus
... aber ALLE Eingeborenen haben nicht die Kolonialwaren, die ich benötige. ...


Hast Du beim Beginn vielleicht auf ein fremdes Volk verzichtet? Womöglich auf genau das Volk, das die von Deiner Bevölkerung gewünschten Kolonialwaren im Angebot hat?

octo124

Freibeuter

Beiträge: 330

Registrierungsdatum: 13. Januar 2007

  • Nachricht senden

10

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:53

Folgender Tip to all:
Nach dem ersten Upgrade = erste Kaufleute ziehen ein und ihr seht, was verlangt wird später.
Mit dem entsprechenden Volk einen Bündnisvertrag schliessen ( gehe den eh erst jetzt ein, vorher dankend abgelehnt).

Bis zu diesem Zeitpunkt
Kolinialroute1: Atzteken Nahrung voll liefern, max. an Stoffen einkaufen, ab zum Kontor das Stoffe braucht und dort alles verkaufen und Nahrung max. einkaufen + retour. Diese Route rechnet sich binnen kurzen als plus im Saldo.
Kolonialroute2: 10 Werkzeuge zum entsprechenden Volk, 9 Pfeifen zum Indianer, Wolle und/oder Nahrung voll und ab zu einem eigen Kontor - Müsste wenigstens +- Null im Saldo sein, im Laufe besserer Stückzahlen Werkzeuge deren Anzahl dann auf voll erhöhen inkl. Pfeifen anpassen.

Nachdem das eine Weile läuft, schalten alle Völker ihre Luxusgüter frei. Nun zuschlagen mit Kolonialroute3: zuviele Pfeifen zum Indianer, dort max. Pferde bunkern und ab zum Pferdenarren entladen - gibt massig + im Saldo. Dasselbe macht ihr mit den anderen 2 Völkern, Öl bzw. Torten in voller Höhe liefern, ist eure Ware Felle oder Talisman, dann nur verkaufen. Das Geld reicht dicke für den Ankauf eurer speziellen Ware.
Vorteil, jedes Volk liefert immer das maximal mögliche - ist natürlich abhängig von der Intervalldauer der Schiffsbesuche bei den Kontoren.
Rest wie beschrieben per Händler an jedem Kontor kaufen und einsammeln.

Ist noch Platz in freien Ladeluken, durchaus eine geringe Anzahl der anderen Kolonialwaren einkaufen um a) mögliche Quest zu erfüllen bzw. b) diese an den Händler verkaufen.

octo124

Freibeuter

Beiträge: 330

Registrierungsdatum: 13. Januar 2007

  • Nachricht senden

11

Sonntag, 21. Januar 2007, 15:57

PS: Unbedingt in der Forschung Universität baldmöglichst im rechten Zweig forschen, um die Einkaufspreise drastisch reduzieren zu können. Eine Erforschung der grösseren Ladekapazität = 60 t je Cargoschacht der Schiffe ist in meinen Augen auch anzuraten.

drkohler

Master of Editor

Beiträge: 1 578

Registrierungsdatum: 18. Juni 2003

  • Nachricht senden

12

Sonntag, 21. Januar 2007, 16:48

Zitat

Original von Guinness
Hast Du beim Beginn vielleicht auf ein fremdes Volk verzichtet? Womöglich auf genau das Volk, das die von Deiner Bevölkerung gewünschten Kolonialwaren im Angebot hat?
Das lässt der Zufallsgenerator nicht zu.

SauseMaus

Frisch Angeheuert

  • »SauseMaus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2006

  • Nachricht senden

13

Montag, 22. Januar 2007, 14:04

Vielen Dank für die Hilfreiche Info.
Ich habe es versucht und es klappt jetzt.

Liebe Grüße
SauseMaus

Johny-Walker

Vollmatrose

Beiträge: 103

Registrierungsdatum: 5. November 2004

  • Nachricht senden

14

Samstag, 27. Januar 2007, 01:55

ich hab n ähnliches prob...ich komm einfach nicht über 2500 aris raus...automatische handelsroute für entsprechende kolonialware ist eingerichtet samt versorgung für das volk, plus ich erledige laufend die aufträge des händlers und kaufe dem ständig das lager leer...trotzdem reduzieren sich langsam aber sicher meine vorräte...ich krieg einfach nicht mehr aus dem spiel raus...

das nervt mich echt wenig an mit den kolonialgütern....klasse, die völker sind endlich so eingebunden, dass sie unverzichtbar sind, aber solange sie nur in so geringen mengen waren ausspucken sind sie nicht gerade spielspassfördernd...

außerdem wer hat sich den mist ausgedacht, dass man sich nur mit einem volk verbünden kann, und das die die aris nur eine bestimmte ware haben wollen? total mischugge find ich das.

an alle dies noch nicht selber die idee hatten:
hab noch nicht geguckt, ob das wirklich auf allen maps immer so ist, aber auf mad maps 2 und 4 aus dem annopool funzt es.....die völker verkaufen, bzw kaufen waren die jeweils ein anderes volk anbietet und zwar so, dass dabei gewinn für einen rausspringt...ist nur ziemlich schnell dann das problem mit wem man sich verbündet.

octo124

Freibeuter

Beiträge: 330

Registrierungsdatum: 13. Januar 2007

  • Nachricht senden

15

Samstag, 27. Januar 2007, 08:48

@Jonny-Walker - schau mal bei Sunflower ins Forum nach, da gibts nen Thread Mega-Städte. Der Theardersteller hatte so schlappe 32000 Aris auf einer Insel. In der Disku hat er einen Videolink gesetzt, aus dem du die Gesamtstruktur der Handelsrouten inkl. Beschaffung der Kolonialwaren ersehen kannst. Da klappern etliche Routen nur seine Kontore auf seinen Inseln ab und sammeln die spärlichen Gaben des Händlers dort ein = überall auf Einkauf.
Im Gegensatz zu dir ( 4 Kolo je min) brauchte er rund 52.

Theorie zum Handel - der Händler läuft jede Insel in einem festen Zeitintervall an, da er aber diverse Inseln zu einer Route zusammenfasst, vergeht also etliche Zeit. Nächste Knackpunkt sind dessen Warenmengen, in der Regel 5 - ca. 20 t je Kontorkontakt. Aber dass dann nur je Route. Ergo auf allen seinen Routen einkaufen.
Genaueres könnte man sagen, wenn man mal den Logfile obiger Megastadt über eine längere Zeitdauer auswertet.

Beachte mal, dass deine Kaufleute auch ohne dem glücklich sind - diesen das erst freigeben, wenn der Aufstieg angesagt ist. Vorher haben die da ein rotes Kreuz in diesem Slot.
Mir ist noch nicht passiert, dass alle Völker z.B. Elfenbein anbieten. In deren Warenfenstern kannst du eh erst die betreffende Ware schehmenhaft erkennen, wenn du mit ihnen fleissig Handel treibst und sie zur Erweiterung der Beziehungen = Luxusgüter freischalten motivierst.
Ein Versuch der Verbrüderung zu früh + dem falschen Volk ging bei mir in der Art nach hinten los, dass ich dann zuwenig von den betreffenden Kolo bekam und es ewig dauerte dass das richtige Volk sie freischaltete.

Evt. ein Tip - kauf auch die Waren der anderen und verscherbel die an den Händler - bringt ein gewisses Plus im Saldo und zusätzlich etwas mehr an der von dir benötigtem im Einkauf vom Händler.