Bedeutet: Wenn ich im Haus 10 Einwohner habe und durch Items 15 draus mache, verbrauchen die immer noch gleichviel wie die 10 zuvor. Wenn ich aber die Einwohnerzahl durch Lebensqualität erhöhe von 10 auf 15, dann verbraucht das Haus 50% mehr Waren.
Ich darf aber gerne verbessert werden. Denn wie genau der Warenverbrauch mit der Lebensqualität skaliert weis ich nicht ganz. Aber ich glaube das er sich erhöht hat dadurch.
Dann verbessere ich mal. Es ist nämlich genau umgekehrt.
Wird die Einwohnerzahl eines Hauses durch Items erhöht, erhöht sich auch der Verbrauch des Hauses.
Auch bei Hochhäusern erhöht sich der Bedarf mit jeder Ausbaustufe (und entsprechend mehr Einwohnern).
Wird dagegen die Einwohnerzahl durch Erfüllung der Lebensqualität-Bedürfnisse erhöht, bleibt der Verbrauch gleich. Das wird auch in den Begleittexten zur Lebensqualität explizit gesagt. Es gibt auch einen diesbezüglichen Infotext im Rahmen der Infotexte, die während der Ladezeit eines Spiels angezeigt werden.
Mehr noch. Erfüllt man Bedürfnisse der Lebensqualität, nehmen es die Einwohner nicht mehr übel, wenn man die Luxus-Bedürfnisse nicht erfüllt.
Das macht die Lebensqualität so attraktiv. Ich benutze keine Items zur Erhöhung der EW-Zahl, aber Lebensqualität um so mehr. Allein die Steigerung der EW-Zahlen durch die Post ist enorm, und das ohne, dass man mehr Waren produzieren muss (von der Post an sich abgesehen). Oft fallen die benötigten Waren durch leichte Überproduktion nebenbei mit ab oder werden als Zusatzproduktion durch Items generiert, z. B. Arbeitskleidung in der NW.
@Kirner: Multiplayer verändert nicht den Bedarf pro Haus. Wenn du ein solches Phänomen beobachtest, dann checke doch mal den Verbrauch gegen einen Warenrechner wie
https://schwubbe.de/index.php. Die Frage ist nämlich: Ist der Verbrauch im Solospiel zu niedrig oder ist der im Multiplayer zu hoch? Und sind irgendwo Mods im Spiel?
Und was heißt Bevölkerung 5800 oder 18000? Wie viele Häuser welcher Bevölkerungsstufe sind das in deinem Fall? Schnaps wird nur von Bauern und Arbeitern benötigt. Dabei benötigen Arbeiterhäuser doppelt soviel Schnaps wie Bauernhäuser.